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Inhaltsverzeichnis

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INWEISE ZU DIESER
EDIENUNGSANLEITUNG
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa-
ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen
Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende die-
ses Handbuches.
Um den PC gleich in Betrieb zu nehmen, lesen Sie bitte die Kapitel
Sicherheitshinweise (ab Seite 1) und Anschluss & Inbetrieb-
nahme (ab Seite 13).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte
Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem PC zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
PCs in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen. Begriffe des
Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher ha-
ben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ih-
nen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in
das Kapitel Glossar (ab Seite 94), um die genaue Bedeutung
nachzulesen.
Wichtig: Weiterführende Hinweise und Informationen zu Ihrem
PC finden Sie in der Onlinehilfe im Startmenü Ihres PCs. Klicken
Sie dort auf:
Informationen zu Ihrem PC
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssys-
tems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die
Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw. Mausklick
bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Be-
®
triebssystems Microsoft Windows
oder dem jeweiligen Anwen-
xp
dungsprogramm bereitgestellt. Windows
bietet Ihnen eine Tour
(Hinweis in der Taskleiste) zum Kennen lernen des Betriebssys-
tems an. Weitere sinnvolle Informationsquellen haben wir ab der
Seite 62 aufgelistet.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion MD 8803

  • Seite 1 INWEISE ZU DIESER EDIENUNGSANLEITUNG Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres PCs. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpa- ckung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des PCs dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 2: Unsere Zielgruppe

    Kunden zu begrüßen. Copyright 2005, Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma Medion Warenzeichen: ® MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt: Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung ......i Unsere Zielgruppe............ii Persönliches..............ii Die Qualität ..............ii Sicherheitshinweise ............1 Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ............. 4 Anschluss & Inbetriebnahme ..........5 Lieferumfang ..............7 Aufstellen des PCs ............9 Aufstellungsort .............. 9 Umgebungsbedingungen..........
  • Seite 4 Erste Inbetriebnahme ............. 24 Schritt 1: Einschalten ........... 24 Netzschalter ............. 24 Ein-/Ausschalter ............24 Schritt 2: Starten der Ersteinrichtung ......25 Schritt 3 : Abschluss ............ 26 ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche ....26 Arbeiten mit dem PC ............29 PC Anzeigen ..............
  • Seite 5 Das Soundsystem............50 Lautstärke am Gerät regeln........... 50 USB-Anschluss ............... 51 IEEE 1394 (FireWire) ............52 Anwendungsmöglichkeiten für IEEE 1394 ......52 Technische Spezifikationen..........52 Der TV-Tuner ..............53 Fernsehen ..............53 Die Fernbedienung............54 Batterien einlegen............54 USB - Fernbedienungsempfänger installieren ......54 Tastenbelegung ............
  • Seite 6 Systemwiederherstellung..........76 Fehlerbehebung............77 Windows Update............78 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit..79 Auslieferungszustand wiederherstellen ......80 Beschränkung der Wiederherstellung ......80 Durchführung der Rücksicherung......... 81 FAQ - Häufig gestellte Fragen........... 82 Kundendienst..............84 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen......... 84 Lokalisieren der Ursache ..........84 Fehler und mögliche Ursachen ........
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise Thema Seite Betriebssicherheit ........3 Datensicherung ........4...
  • Seite 9: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres PCs. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elekt- rischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Ge- fahren nicht immer richtig erkennen. Öffnen Sie niemals das Gehäuse des PCs! Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag.
  • Seite 10: Datensicherung

    Schalten Sie den PC sofort aus bzw. erst gar nicht ein und wenden Sie sich an den Kundendienst, wenn... • ... das Netzkabel oder die daran angebrachten Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel gegen ein originales Kabel austauschen. Auf kei- nen Fall darf das defekte Kabel repariert werden.
  • Seite 11: Anschluss & Inbetriebnahme

    Kapitel 2 Anschluss & Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ...........7 Aufstellen des PCs ........9 Anschließen ........... 13 Erste Inbetriebnahme ......24...
  • Seite 12 & &...
  • Seite 13: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benach- richtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Geben Sie hierzu bitte unbe- dingt die Seriennummer an. Mit dem von Ihnen erworbenen PC haben Sie folgende Komponenten erhalten: •...
  • Seite 14 & &...
  • Seite 15: Aufstellen Des Pcs

    Aufstellen des PCs Die richtige Aufstellung Ihres PCs trägt wesentlich dazu bei, eine komfortable Bedienung des PCs zu gewährleisten. UFSTELLUNGSORT • Halten Sie Ihren PC und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub, Hitze und di- rekte Sonneneinstrahlung. Damit vermeiden Sie Störun- gen oder Beschädigung des PCs.
  • Seite 16: Ergonomie

    tigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des PCs kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. RGONOMIE Hinweis: Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiege- lungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu schonen. Der Monitor soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster ste- hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist.
  • Seite 17 Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist die richtige Haltung sehr wichtig. Allgemein: Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
  • Seite 18 0-15• 50-70 cm -(20-28 inches)- 0-15• • Handauflagefläche: 5 - 10 cm • Blickabstand: 50 bis 70 cm • Beinfreiheit (vertikal): 65 cm (mind.) • Beinfreiheit (horizontal): 60 cm (mind.) • Oberste Bildschirmzeile in Augenhöhe oder etwas darunter. & &...
  • Seite 19: Anschließen

    Anschließen Zur besseren Orientierung klappen Sie bitte die linke Um- schlaginnenseite mit den Zeichnungen auf, um die Positio- nen der beschrieben Anschlüsse zu finden. Hinweis: Die aufgeführten Geräte gehören nicht zwangsläufig zum Lieferumfang! ABELVERBINDUNGEN HERSTELLEN Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihren PC ordnungs- gemäß...
  • Seite 20 • Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazu- gehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrah- lungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Ka- bel. • An den PC dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Infor- mationstechnik“...
  • Seite 21: Monitor Anschließen

    ONITOR ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: W1, W2 Hat Ihr PC zwei Monitorausgänge, ist es unerheblich, welchen Ausgang Sie benutzen. Optional ist Ihr PC auch mit einem digita- len Anschluss (DVI, W2) ausgestattet. Mit Hilfe eines Adapters können Sie den VGA Stecker Ihres Monitors mit dem DVI An- schluss verbinden.
  • Seite 22: Ps/2-Tastatur Anschließen

    PS/2-T ASTATUR ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: R Wenn Sie eine USB-Tastatur anschließen möchten, können Sie diesen Schritt überspringen. 1. Schließen Sie die PS/2-Tastatur an den linken, blauen PS/2- Anschluss an. USB-T ASTATUR ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: E Wenn Sie eine PS/2-Tastatur anschließen möchten, können Sie diesen Schritt überspringen.
  • Seite 23: Usb/Ieee 1394

    USB/IEEE 1394 Achtung: Schließen Sie Ihre USB-/IEEE 1394-Geräte nach der Ersteinrichtung Ihres neuen PCs an. So verhindern Sie unnötige Verwirrung bei der Installati- on. In der Regel können diese Geräte während des Betriebes angeschlossen werden. Lesen Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Peripheriegerätes. Die Spannungsausgänge des PCs für IEEE 1394/USB sind durch eine Sicherung (Limited Power Source im Sinn der EN60950) ge- schützt.
  • Seite 24: Lautsprecherboxen Audioausgang Anschließen

    AUTSPRECHERBOXEN UDIOAUSGANG ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: H1 Schließen Sie hier Kopfhörer, Aktivboxen oder ein Audiover- bindungskabel zur Aufnahme an. Lesen Sie in der Bedienungs- anleitung Ihrer Stereoanlage nach, welchen Eingang Sie hierfür verwenden müssen (meist Line In oder Aux). 1.
  • Seite 25: Mikrofon Anschließen

    IKROFON ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: I 1. Schließen Sie an der rosafarbenen Buchse I ein Mikrofon mit einem 3,5 mm Mono-Klinkenstecker an. 2. Positionieren Sie das Mikrofon so, dass es nicht direkt auf die Lautsprecherboxen zeigt. Dadurch verhindern Sie akusti- sche Rückkopplungen, die sich durch lautes Pfeifen be- merkbar machen.
  • Seite 26: Parallele Geräte Anschließen

    ARALLELE ERÄTE ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: P Hinweis: Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die a- symmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse. Benutzen Sie ein doppelt abgeschirmtes paralleles Anschlusskabel (25-polig), um einen Drucker anzuschließen: 1.
  • Seite 27: Serielle Geräte Anschließen

    ERIELLE ERÄTE ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: S Mit diesem Anschluss verbinden Sie ein externes Modem oder ein anderes serielles Gerät. Hinweis: Um eine Beschädigung der Kontakte zu vermeiden, achten Sie darauf, dass der Stecker und die Buchse genau zusammen passen. Durch die a- symmetrische Form passt der Stecker nur in einer Position in die Buchse.
  • Seite 28: Antennenanschluss Für Tv-Empfang

    TV-E NTENNENANSCHLUSS FÜR MPFANG ADIO MPFANG Position in der Umklappübersicht: Y1 1. Verbinden Sie eine Radio-Wurfantenne mit dem passenden Anschluss (Y1) an der TV-Karte. TV-E MPFANG ANALOG Position in der Umklappübersicht: Y2 1. Schließen Sie an der TV-Buchse Ihrer TV-Karte (Y2) eine terrestrische Antenne oder Kabelfernsehen an.
  • Seite 29: Stromversorgung Anschließen

    TROMVERSORGUNG ANSCHLIEßEN Position in der Umklappübersicht: X1, X2 Stellen Sie zuletzt die Stromversorgung zu Ihrem PC und dem Monitor her, indem Sie die Netzanschlusskabel in die Steckdose stecken und mit dem Netzanschluss (X1) Ihres PCs verbinden. Beachten Sie folgende Sicherheitshinweise: Bitte beachten Sie: Auch bei ausgeschaltetem Netz- schalter sind Teile des Gerätes unter Spannung.
  • Seite 30: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Der PC ist bereits komplett vorinstalliert. Sie brauchen keine der mitgelieferten Discs einzuspielen. Bei manchen Programmen (z.B. Telefon-CDs oder Enzyklopädien) kann es erforderlich sein, die entsprechende Disc einzulegen, um die darauf gespeicherten Daten abzurufen. Dazu wird die Software Sie ggf.
  • Seite 31: Schritt 2: Starten Der Ersteinrichtung

    2: S CHRITT TARTEN DER RSTEINRICHTUNG Der PC startet und durchläuft nun verschiedene Phasen: Hinweis: Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die ® Windows -Recovery-Disc) im optischen Laufwerk be- finden, da sonst das Betriebssystem auf der Festplat- te nicht geladen wird. Anschließend wird das Betriebssystem von der Festplatte gela- den.
  • Seite 32: Schritt 3 : Abschluss

    3 : A CHRITT BSCHLUSS Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Win- ® dows auf Ihrem Bildschirm. Diese kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem PC anders aussieht. Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet. ® URZBESCHREIBUNG DER INDOWS BERFLÄCHE (Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.)
  • Seite 33 „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betref- fenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüp- fungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
  • Seite 34 & &...
  • Seite 35: Arbeiten Mit Dem Pc

    Kapitel 3 Arbeiten mit dem PC Thema Seite PC Anzeigen ........... 31 Weitere Bedienelemente ......36 Die Maus ..........37 Die Tastatur ........... 38 Die Festplatte ........41 Das optische Laufwerk ......43 Der Kartenleser ........47 Das Grafiksystem ........48 Das Soundsystem ........
  • Seite 37: Pc Anzeigen

    PC Anzeigen ETRIEBSANZEIGE Position in der Umklappübersicht: M1 Diese LED leuchtet, wenn der PC in Betrieb ist. ESTPLATTENZUGRIFF Position in der Umklappübersicht: M4 Diese LED leuchtet, wenn die Festplatte Ihres PCs Daten überträgt. Detaillierte Informationen zu Ihrer Festplatte finden Sie im Kapitel „Die Festplatte“...
  • Seite 38: Die Temperatur-/Geschwindigkeitsanzeige

    EMPERATUR ESCHWINDIGKEITSANZEIGE Position in der Umklappübersicht: M3 Über dieses Display ist die Anzeige der Temperatur an vier unter- schiedlichen Messpunkten (CPU-, Grafikkarten- und Festplattenbe- reich sowie das Netzteil) der eingebauten Lüfter möglich. Die Ge- schwindigkeit wird in RPM (Umdrehungen pro Minute) angezeigt. Über das Bedienfeld können Sie die Lüftergeschwindigkeit von „Voller Auslastung“...
  • Seite 39: Alarmfunktion

    LARMFUNKTION Sie können über die Alarm-Taste die Alarmfunktion aktivieren oder deaktivieren. Beim Drücken dieser Taste wird ein akustisches Sig- nal ausgegeben: Ein Ton = aktiviert / Zwei Töne = deaktiviert. Bei überschrittenem Temperaturgrenzwert oder einem ausgefalle- nem Lüfter ertönt der Alarm und die Anzeige blinkt. Drücken Sie diese Taste, um den Alarm auszuschalten.
  • Seite 40 4. Drücken Sie die Taste Eingabe erneut, um den Schwellenwert für diesen Messpunkt zu verändern. Die Anzeige blinkt nun. 5. Stellen Sie mit den Tasten auf/ab den Wert ein, ab dem der Alarm ertönen soll. 6. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Taste Eingabe und wie- derholen Sie ggf.
  • Seite 41: Idle Mode

    IDLE MODE Im IDLE MODE wird eine gespeicherte Laufschrift auf dem Display angezeigt. Ist der Modus nicht aktiv, werden alle Werte (Tempe- ratur der Messpunkte und Geschwindigkeit –auch der nicht ver- fügbaren- Lüfter) nacheinander angezeigt. In diesem Menü können Sie die Laufschrift ausschalten oder die Zeit einstellen, nach der diese aufgerufen wird.
  • Seite 42: Weitere Bedienelemente

    Weitere Bedienelemente ESET ASTE Position in der Umklappübersicht: N2 Über diese Taste können Sie Ihren PC neu starten. Dies ist dann erforderlich, wenn das Betriebssystem Ihres PCs nicht mehr auf Ihre Eingaben reagiert. Statt den PC auszuschalten, wird über diesen Knopf ein so genannter Warmstart erreicht.
  • Seite 43: Die Maus

    Die Maus Neben den beiden Tasten verfügt die Maus auch über ein Rad, das wie folgt eingesetzt werden kann: Zum Durchblättern von Dokumenten oder Internetseiten durch Drehen oder Drücken des Rads Falls der Mauszeiger auf dem Bildschirm nicht ruckelfrei bewegt werden kann, versuchen Sie bitte eine andere Unterlage (Mauspad) zu verwenden.
  • Seite 44: Die Tastatur

    Die Tastatur In diesem Abschnitt finden Sie nützliche Hinweise zur Bedienung der Tastatur. Die Abbildungen sind alle schematisch. EIGUNGSWINKEL DER ASTATUR Auf der Unterseite der Tastatur befinden sich ausklappbare Füße, mit denen die Tastaturneigung verstellt werden kann. Ziehen Sie diese nach vorn, um den Neigungswinkel anzupassen. verstellbare Füße...
  • Seite 45: Die Tasten Alt, Alt Gr Und Strg

    ASTEN R UND Die Alt-Taste führt in Verbindung mit anderen Tasten bestimmte Funktionen aus. Diese Funktionen werden vom jeweiligen Pro- gramm bestimmt. Um eine Tastenkombination mit der Alt-Taste einzugeben halten Sie die Alt-Taste gedrückt, während Sie eine andere Taste betätigen. Die Alt Gr-Taste funktioniert ähnlich der Alt-Taste, wählt jedoch bestimmte Sonderzeichen aus.
  • Seite 46: Multimediatasten

    ULTIMEDIATASTEN Je nach Ausführung befinden sich auf der Tastatur Multimediatas- ten die entsprechende Funktionen haben: Symbol Funktion Media Startet die Multimedia-Anwendung. Play/Pause Verwenden Sie diese Taste, um die Wiedergabe eines Titels wie bei einem normalen CD-Player zu starten oder anzuhalten. Mute Diese Taste setzt die Lautstärke auf 0 (stumm).
  • Seite 47: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicher- kapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem PC haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems ® Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des PCs voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres PCs bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Seite 48: Wichtige Verzeichnisse

    ICHTIGE ERZEICHNISSE Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Ver- zeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. C:\ Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wich- tige, für den Start von Windows erforderliche Dateien.
  • Seite 49: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk ISC LADEN Achtung: Benutzen Sie keine verkratzten, angebro- chenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Bekleben Sie die Discs nicht mit Schutzfolie oder anderen Aufklebern. Durch die hohen Geschwin- digkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen.
  • Seite 50: Disc Abspielen / Auslesen

    ISC ABSPIELEN AUSLESEN Ihr PC ist in der Lage von jedem Laufwerk Audio CDs, DVD-Movies oder Daten Discs abzuspielen. Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen verschieden Programme zur Verfügung. Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit über den Explorer oder den Arbeitsplatz auf das opti- sche Laufwerk zuzugreifen.
  • Seite 51: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    EGIONALE IEDERGABEINFORMATIONEN BEI Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard ge- nannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufge- nommen wurde.
  • Seite 52: Der Cd/Dvd-Rewriter

    CD/DVD-R RITER Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit den sog. Rohlingen. Diese Medien, die ein CD-/DVD-ReWriter (Brenner) benötigt, um CDs/DVDs zu erstellen heißen CD-/DVD-Recordable (beschreib- bar) oder CD/DVD-Rewritable (wiederbeschreibbar). Rohlinge Normale Discs werden von einem Glas-Master gepresst und an- schließend versiegelt. Bei Rohlingen werden die „Nullen“...
  • Seite 53: Der Kartenleser

    Der Kartenleser Ist Ihr PC mit einem Kartenleser (Umklappübersicht, D) ausges- tattet, können Sie nachfolgende Kartentypen folgendermaßen verwenden: Schacht Kartentyp Verbindungskontakte Memory Stick zeigen nach unten Memory Stick Pro SD (Secure Digital) MMC (MultiMediaCard) CF (Compact Flash) zeigen nach vorne IBM®...
  • Seite 54: Das Grafiksystem

    Das Grafiksystem Ihr PC ist mit einem Hochleistungsgrafiksystem ausgestattet, wel- ches zu den modernsten und leistungsfähigsten dieser Zeit zählt. EISTUNGSMERKMALE • High Performance Beschleunigung • Interaktive Direct3D Beschleunigung • Videobeschleunigung für DirectDraw/DirectVideo, MPEG-1, ® MPEG-2, DVD und Indeo -Video-Technologie • ACPI Power Management ÄNGIGE ILDWIEDERHOLFREQUENZEN Das Grafiksystem kann, abhängig von der Auflösung und der Aus-...
  • Seite 55: Anschluss Des Pcs An Einen Fernseher

    NSCHLUSS DES S AN EINEN ERNSEHER Der Video Ausgang (TV-out) befindet sich auf der Rückseite Ihres PCs. Dieser bietet Ihnen die Möglichkeit das Bild Ihres PCs auf den Fernseher zu übertragen. Hinweis: Sie benötigen zum Anschluss Ihres Gerätes an den PC ein S-Video Kabel. Dieses ist nicht im Lie- ferumfang enthalten, kann aber über den Fachhandel erworben werden.
  • Seite 56: Das Soundsystem

    Das Soundsystem Ihr PC besitzt eine integrierte Stereosoundkarte. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Anmerkung: Der Lautsprecher- bzw. Kopfhöreraus- gang ist für aktive Lautsprecherausgänge oder Kopf- hörer ausgelegt. Passive Lautsprecher können an die- sem Ausgang nicht oder nur mit verminderter Quali- tät betrieben werden.
  • Seite 57: Usb-Anschluss

    USB-Anschluss Hinweis: Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen nicht mehr als 500 mA anfordern. Der Spannungsausgang ist durch eine Sicherung (Li- mited Power Source im Sinn der EN 60950) ge- schützt. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
  • Seite 58: Ieee 1394 (Firewire)

    IEEE 1394 (FireWire) ® Der IEEE 1394 Anschluss, auch unter iLink oder FireWire be- kannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten. IEEE 1394 NWENDUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR • Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
  • Seite 59: Der Tv-Tuner

    Der TV-Tuner ERNSEHEN Um auf Ihrem PC Fernsehprogramme wiederzugeben oder aufzu- nehmen, benötigen Sie ein entsprechendes Programm. Diese ein- fach zu bedienende Software finden Sie im Startmenü unter Alle Programme, Home Cinema und ist auf Ihrem PC bereits vorin- stalliert. In der Online Hilfe (F1) finden Sie weiterführende Hin- weise.
  • Seite 60: Die Fernbedienung

    Die Fernbedienung Hinweis: Dieses drahtlose Fernbedienungsset steu- ert nur das Programm Power Cinema auf Ihrem PC. Damit dies funktioniert, müssen folgende Vorausset- zungen erfüllt sein: - Der PC muss gestartet sein. ® - Windows XP muss vollständig geladen sein. - Die Treibersoftware ist installiert*. - Das Programm Power Cinema ist installiert*.
  • Seite 61: Tastenbelegung

    ASTENBELEGUNG Ein-/Ausschalter. Fernsehprogramme ansehen. Verzeichnis TV- Aufzeichnungen öffnen. Fotoarchiv öffnen. Musikarchiv öffnen. DVD Menü öffnen. Videoaufzeichnungen anschauen. EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift) Videotextanwendung starten. Hinweis: Die hier beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können diese Tasten unterschiedlich belegt sein.
  • Seite 62 Sonderfunktionstaste (z.B.: Auswahl der Tonspur) Sonderfunktionstaste (z.B.: Kamera- Auswahl) Sonderfunktionstaste (z.B.: Kapitelaus- wahl) Sonderfunktionstaste (z.B.: Untertitel- Auswahl) Mit diesen Navigati- onstasten wählen Sie die gewünschte Funktion. Der Aus- wahlzeiger bewegt sich in die entspre- chende Richtung. Drücken Sie OK Taste, um Ihre Aus- wahl zu bestätigen.
  • Seite 63 Wechselt zum vorhe- rigen Auswahlpunkt. Anwendungs- bezogene Hinweis- funktion. Die Auswahltaste leuchtet, wenn eine Taste der Fernbedie- nung bedient wird. Sie dient zur Auswahl bestimmter Funktio- nen, z.B. bei der Än- derung des Sende- /Empfangskanal der Fernbedienung. Zurückspulen Startet die Wiederga- Vorspulen Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an.
  • Seite 64: Änderung Der Sende-/Empfangskanäle

    Ä NDERUNG DER ENDE MPFANGSKANÄLE Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Stö- rungen auftreten. So gehen Sie vor: 1.
  • Seite 65: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Ihr PC ist mit einem Fast Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet. Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der ® Windows -Hilfe im Start-Menü. AS IST EIN ETZWERK Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere PCs miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten von PC zu PC übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Lauf- werke) teilen.
  • Seite 66: Problembeseitigung Im Netzwerk

    ROBLEMBESEITIGUNG IM ETZWERK Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 67: Serieller Com-Port

    Serieller COM-Port Die optionale 9-polige serielle Schnittstelle dient dem Anschluss von seriellen Geräten, wie externe Modems, Zeigegeräte oder ähnlicher Geräte. Die Schnittstellen werden vom PC als COM1 bzw. COM2 angesprochen und sind FIFO 16550-kompatibel. Man benötigt man zum Anschluss ein sog. Null-Modem-Kabel, wel- ches den angeschlossenen Geräten meist beiliegt.
  • Seite 68: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwen- dungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als Erstes behandeln. INDOWS KENNENLERNEN Das Betriebssystem Windows bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen: INDOWS DITION...
  • Seite 69: Microsoft Interaktives Training

    ICROSOFT NTERAKTIVES RAINING Wir empfehlen Ihnen das Programm „Windows Schritt für Schritt Interaktiv“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung von Windows zu erhalten. Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows Welt zu erleichtern.
  • Seite 70: Beschreiben Von Cds/Dvds

    /DVD ESCHREIBEN VON Wir beschreiben hier die Erstellung von CDs/DVDs (falls Ihr PC mit einem DVD-Brenner ausgestattet ist) mit der Software Nero. Be- folgen Sie diese Anweisungen nur, wenn Sie dieses Brennpro- gramm benutzen. Weitere nützliche Informationen finden Sie in der Online-Hilfe von Nero.
  • Seite 71: Softwareinstallation

    OFTWAREINSTALLATION Hinweis: Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur an- genommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“. Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
  • Seite 72: So Installieren Sie Ihre Software

    O INSTALLIEREN OFTWARE Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird auto- matisch das Installationsmenü gestartet. Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Pro- grammkompatibilitäts-Assistenten aus.
  • Seite 73: Deinstallation Einer Software

    EINSTALLATION EINER OFTWARE Um installierte Software von Ihrem PC zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf 2. Klicken Sie auf 3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm: 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 74: Windows Aktivierung

    INDOWS KTIVIERUNG Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktak- tivierung eingeführt. Die auf Ihrem PC installierte wie auch die mit dem PC gelieferte Windows -Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihren PC freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere we- sentliche Komponenten des PCs austauschen oder ein nicht auto- risiertes BIOS verwenden.
  • Seite 75: Bios Setup

    BIOS S ETUP Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres PCs. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Der PC ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 76: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks EDIENHILFEN Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 38. • Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. • Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text- /Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen •...
  • Seite 77 Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrück- ter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischen- ablage zu kopieren.
  • Seite 78: Systemeinstellungen Und -Informationen

    YSTEMEINSTELLUNGEN UND INFORMATIONEN Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deak- tiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Seite 79: Kundendienst & Selbsthilfe

    Kapitel 4 Kundendienst & Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ....75 Systemwiederherstellung ......76 FAQ – Häufig gestellte Fragen ....82 Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ... 84 Treiberunterstützung ......86 Transport ..........88 Reinigung und Pflege ......88 Recycling und Entsorgung ......89 Auf-/Umrüstung und Reparatur ....
  • Seite 80 & &...
  • Seite 81: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillier- te Informationen finden Sie unter Angabe der fettgedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. ATENSICHERUNG Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD- R oder CD-RW.
  • Seite 82: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentauf- nahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vor- teil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 83: Fehlerbehebung

    EHLERBEHEBUNG Windows enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen, dass der PC sowie die installierten Anwendungen und Geräte kor- rekt funktionsfähig sind. Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die durch Hinzufügen, Löschen oder Ersetzen von Dateien entstehen können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, An- wendungen und Geräten erforderlich sind.
  • Seite 84: Windows Update

    INDOWS PDATE Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwen- den Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Inter- netprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen down- loaden können, um den Computer zu schützen und dessen Funk- tionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 85: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    INDOWS PDATE NFORMATIONEN ZUR ATENSICHERHEIT Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt wer- den kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Computer. Diese Informationen umfassen Folgen- des: • Versionsnummer des Betriebssystems • Versionsnummer von Internet Explorer • Versionsnummern weiterer Softwareprogramme •...
  • Seite 86: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    USLIEFERUNGSZUSTAND WIEDERHERSTELLEN Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehe- bung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Ausliefe- rungszustand wiederherstellen. Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application Support Disc. Die- se Wiederherstellungsmethode bietet Ihnen diverse Möglichkeiten der Systemwiederherstellung: Option 1: Startdateien wiederherstellen Option 2: Wiederherstellung von System-/Treiberdateien...
  • Seite 87: Durchführung Der Rücksicherung

    Es wird bei Option 3 immer der Zustand der Auslieferung her- gestellt. Von Ihnen durchgeführte Installationen und Konfiguratio- nen müssen ggf. erneut erfolgen. Achtung! Wenn Sie das Verzeichnis E:\Recover bzw. die sich dort befindenden Dateien löschen, ist eine Rücksicherung nicht mehr möglich. Sie können sich zur Sicherheit die Datei FACTORY.PQI und alle weiteren FACTORY.00X Dateien auf CD-R kopieren.
  • Seite 88: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Wann muss ich Windows aktivieren? Informationen zu diesem Thema finden Sie ab Seite 68. Ihre Software ist ab Werk voraktiviert. Eine Akti- vierung wird erst erforderlich, wenn ..mehrere Komponenten (Grafikkarte, CPU etc.) durch andere ersetzt werden..
  • Seite 89 Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vor- installiert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitsko- pie gedacht. Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslie- ferungszustandes? Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel „Systemwieder- herstellung“...
  • Seite 90: Kundendienst

    Kundendienst RSTE ILFE BEI ARDWAREPROBLEMEN Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möch- ten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 91: Fehler Und Mögliche Ursachen

    EHLER UND MÖGLICHE RSACHEN Der Bildschirm ist schwarz. • Vergewissern Sie sich, dass der PC sich nicht im Stand-by- Modus befindet. Drücken Sie kurz eine Tastaturtaste. Falsche Zeit- und Datumsanzeige. • Doppelklicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein. Die Karten im Kartenlaufwerk bekommen nach dem Neu- start einen anderen Laufwerksbuchstaben zugewiesen •...
  • Seite 92: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit ak- tualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprob- leme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Program- me, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Ad- ressen finden: http://www.medion.com & &...
  • Seite 93 Serviceangaben für Deutschland: Unsere Servicedienste (Hotline, Internetsupport) bieten wir Ihnen kostenlos an. Die Telefongebühren für den Hotlinedienst belaufen sich bundesweit auf 0,12 € / Minute (0180er-Nummer aus dem Festnetz der Dt. Telekom). Unsere Hotline ist für Sie erreichbar: Montag – Freitag .......
  • Seite 94: Transport

    RANSPORT Beachten Sie folgende Hinweise für den Transport Ihres PCs: • Um Transportschäden zu vermeiden, verpacken Sie den PC mit der Originalverpackung. EINIGUNG UND FLEGE Wenn Sie nachfolgende Hinweise befolgen, kann die Lebenserwar- tung Ihres PCs verlängert werden: Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des PC- Gehäuses.
  • Seite 95: Recycling Und Entsorgung

    ECYCLING UND NTSORGUNG Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keines- falls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Dieser PC und seine Verpackung wurden weitestgehend aus Mate- rialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fach- gerechten Recycling zugeführt werden können.
  • Seite 96 • Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer. • Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterie- flüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelan- gen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und infor- mieren Sie umgehend Ihren Arzt.
  • Seite 97: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    MRÜSTUNG UND EPARATUR • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres PCs ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst wenn Sie tech- nische Probleme mit Ihrem PC haben. •...
  • Seite 98 Hinweise zur Laserstrahlung: • In dem PC können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung die An- forderungen der Laserklasse 1. • Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhal- ten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist fol- gendes zu beachten: •...
  • Seite 99: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ..........94 Normenkomformität ......103 Index ..........109...
  • Seite 100: Glossar

    Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Über- tragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus erreicht werden. AT-Befehlssatz Kommandosprache zur Ansteuerung von Modems.
  • Seite 101 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Boot-CD Siehe El Torito Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Netscapes Navigator sind die am meisten verwendeten Browserprogramme.
  • Seite 102 Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnun- gen im PC. Es gibt verschiedene Generationen (Intel Pentium II / Intel Pentium III / Intel P4 / AMD K6 / AMD K7), die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist.
  • Seite 103 Alle Befehle beginnen mit AT, daher heißt er auch AT-Befehlssatz. = Hierarchical File System. Dateisystem von Apple MacOS. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hybrid-CD Format mit zwei Dateisystemen: HFS (Apple Mac) und...
  • Seite 104 Intranet Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist. ISO 9660 CD-ROM-Dateisystem, das 1984 festgelegt wurde: Level 1 = 8.3 Namenskonvention (ABCD1234.EXT) Level 2 = 8.3 Namenskonvention + Sonderzeichen (ÄÖÜ) Level 3 = bis zu 128 Zeichen Joliet Von Microsoft erweitertes ISO 9660-Format.
  • Seite 105 On the fly Bei diesem Schreibverfahren wird keine Image-Datei angelegt. Eine kleine Projektdatei mit Dateiverweisen wird benutzt, um die CD zu beschreiben. Voraussetzung dafür ist ein schneller PC. Packet Writing Die CD wird wie eine Festplatte behandelt. Man kann aus einer Anwendung heraus die Daten direkt auf die CD speichern (schreiben).
  • Seite 106 RAID (Redundant Array Of Independent Disks). Fehlertolerante Datenträgersysteme. RAID- Ebenen bieten verschiedene Kombinationen von Leistung, Zuverlässigkeit und Kosten. RAID-Ebenen: Ebene 0 (Stripeset), Ebene 1 (Spiegelung) und Ebene 5 (RAID-5, Fehler- toleranz). Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.
  • Seite 107 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen PC auf den fernen PC. Die Umkehrung die- ses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Ad- resse eines Internet-PCs, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL wird durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 108 Warmstart Über die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF oder über die Reset-Taste wird der PC neu gestartet, ohne ihn vorher auszuschalten. Achtung! Daten können verloren gehen wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß beenden. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen.
  • Seite 109: Normenkonformität

    Normenkonformität Ihr PC erfüllt die nachfolgenden Normen bzw. Richtlinien: LEKTROMAGNETISCHE ERTRÄGLICHKEIT Anforderungen der elektromagnetischen Kompatibilität gemäß den folgenden Normen: EN 55022 Einrichtungen der Informationstechnik Funk- störungen - Grenzwerte und Messverfahren EN 55024 Einrichtungen der Informationstechnik - Störfestigkeitseigenschaften - Grenzwerte und Prüfverfahren EN 61000-3-2 Elektromagnetische Verträglichkeit –...
  • Seite 110: Ergonomie

    RGONOMIE Anforderungen der Ergonomie gemäß den folgenden Normen: DIN EN ISO Ergonomische Anforderungen für Bürotätig- keiten mit Bildschirmgeräten: 9241-3 Teil 3: Anforderungen an visuelle Anzeigen 9241-4 Teil 4: Anforderungen für die Tastatur 9241-8 Teil 8: Anforderungen an Farbdarstellungen 9241-9 Teil 9: Eingabegeräten außer Tastaturen ERÄUSCHENTWICKLUNG Die Geräuschemission wurde nach ISO7779 mit folgendem Ergeb- nis geprüft:...
  • Seite 111: Konformitätsinformation Wireless Keyboard/Mouse

    Konformitätsinformation Wireless Keyboard/Mouse Mit diesem PC werden folgende separat nach R&TTE-Richtlinie (1999/5/EC) geprüfte und zugelassene Sendefunkanlagen kleiner Leistung ausgeliefert: -Wireless Keyboard / Mouse / Receiver Diese Sendefunkanlagen sind separat mit einer CE-Kennzeichnung versehen. Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity. Ä Ä...
  • Seite 112: Garantiebedingungen

    Garantiebedingungen Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
  • Seite 113: Haftungsbeschränkung

    AFTUNGSBESCHRÄNKUNG Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Ände- rungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Herstel- ler und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir haften unter keinen Umständen für: 1.
  • Seite 115: Index

    Index Abgesicherter Modus..15 Backup ......94 Acrobat Reader ....94 Batterien ......89 AGP........ 94 Batterien entsorgen..90 Alarmfunktion ....33 Bedienung Anfahrtsweg ....87 Maus......37 Anschließen ..... 13 Tastatur ...... 38 Antenne für Radio/TV..22 Benutzerkennung..... 94 Audioausgang ....
  • Seite 116 Finalisieren ..... 97 Fixieren ......97 Freeware ......97 DAO ....... 96 Datei ......96 Dateien kopieren ....71 Daten- und Systemsicherheit... 75 Garantie ......106 Datensicherung .... 4, 75 Garantiebedingungen ..106 Defragmentierung ..75, 84 Geräuschentwicklung..104 Deinstallation der Software 67 Geschwindigkeitsanzeige... 32 DFÜ........
  • Seite 117 Kartenleser...... 47 OLE ....... 98 Kundendienst....84 On the fly ....... 99 Optisches Laufwerk ..43 LAN ........ 98 Laserstrahlung ....92 Packet Writing ....99 Lead-In / -Out ....98 Patch ......99 Link........ 98 Path ....... 99 Lizenzvertrag ....25 PDA .......
  • Seite 118 RTF ......100 TOC ......101 Track ......101 Track at once ....101 Transport....88, 91 Treiber ......101 Scandisk ......75 Treiberunterstützung ..86 Script ......100 SD ......... 47 Secure Digital ....47 Sektor ......100 Seriennummer ....ii UDF ......101 Servicetechniker ....

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