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Philips GM 3155 B Gebrauchsanweisung Seite 4

Elektronenstrahl-oszillograph
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E le ktro ne nstrah loszillo gra ph zur Beobachtung und R egistrierung elektrischer,
bei V erw en dun g g e eigne ter H ilfseinrichtungen auch m agnetischer, m echa­
nischer, optischer, akustischer und thermischer V o rg ä n g e periodischer o d e r
e in m a lig e r A rt.
Der O s z illo g ra p h
en thält einen
S trah lab len kun g und einen zw e iten einstufigen V erstärker fü r die w a a g e ­
rechte A b le n k u n g
25— 100 000 Hz bzw . von 20— 20 000 Hz, ein reg elbare s Z eitab le nkun gs­
g e rä t und ein S peisungsgerät.
stärker
lä ß t sich stetig
A b len kung ist außerdem eine nicht re g e lb a re Stellung m it einem hohen
E ingangs-P arallelw iderstand (1,6 M egohm ) vorgesehen. Die G e g e n k o p p lu n g
dieses Verstärkers ist a b sch a ltb a r; in diesem Fall e rg ib t sich eine große
Em pfindlichkeit. Bei A nw e n d u n g d e r G e g e n k o p p lu n g ist die Em pfindlichkeit
g e rin g e r, die V erstärkungskennlinie, zum al fü r rechteckige Schirm bilder, w ird
jedoch wesentlich besser.
zuschalten und die M eß spannung un m itte lb ar an d ie A b le n k p la tte n zu legen.
Die
Frequenz
des
20 000 Hz stetig re g e lb a r.
e n tw e d e r mit der w a hrzunehm enden Frequenz, mit der N e tz fre q u e n z o d er
m it eine r von außen zug efüh rte n Frequenz (z. B. des Philips T o n fre q u e n z ­
g e ne rators G M 2307) erfo lg e n .
Es ist m öglich, ein gesondertes Z e ita b le n ku n g sg e rä t zu benutzen, das auch
w ie d e r nach den d re i ob en ge nan nten V e rfa h re n synchronisiert w e rd e n kann.
Der
E lektronenstrahl
(z.B. Philips G M 2307) periodisch unterdrücken.
gestrichelte Linie, w o b e i der Z e itv e rla u f zwischen zw e i Punkten durch die
z u g e fü h rte
Frequenz
entsteht.
A uß erdem
läßt
sich
W echselspannungsquelle zeitw eise
2
einstufigen V erstä rke r fü r
mit eine r nahezu
Die E ingangsem pfindlichkeit b e id e r V e r­
regeln.
Für
Es ist m öglich, die eing eba uten V erstärker a b ­
linearen
Z eitab le nkun gsg erä te s
Die Synchronisierung der K ip p fre q u e n z
lä ß t
sich
mit
bestim m t w ird , so da ß
der
E lektronenstrahl
ga nz
g e ra d lin ig e n
Frequenzkennlinie von
den
V erstärker
z u r v e r t i k a l e n
ist
zwischen
H ilfe
eines
T onfre que nzg ene rators
H ie rb e i e rg ib t sich eine
dadurch
eine
mit
H ilfe
einer
unterdrücken.
die v e rtik a le
20
und
kann
„Z e itm a rk e "
gesonderten

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