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Ophthalmologie

Der Injektorwagen E 429 ermöglicht die
maschinelle Reinigung und Desinfek-
tion von Augen-OP-Instrumenten.
Für die Nachspülung sollte vollentsalz-
tes Wasser mit einem Leitwert von
~15 ZS/cm (Microsiemens pro Zentime-
ter) eingesetzt werden.
Zusätzlich ist eine Nachspülwasserqua-
lität mit einem geringen Endotoxin- und
Pyrogengehalt erforderlich!
Die obere Ebene ist mit unterschiedli-
chen Anschlüssen für Hohlkörperinstru-
mente, z. B. Spül- und Saughandgriffe
und Kanülen, ausgestattet.
In das Auflagegitter eingesteckte Sili-
konaufnahmen und -anschläge fixieren
und sichern dabei die Instrumente an
den Schlauchanschlüssen des Injektor-
wagens.
Die untere Ebene des Injektorwagens
wird mit Einsätzen E 441/1 oder Sieb-
schalen E 142 zur Aufbereitung von In-
strumenten ohne Hohlkörper bestückt.
Dem Wagen für Augen-OP-Instru-
mentarium liegt eine separate Ge-
brauchsanweisung bei.
Anwendungstechnik
,
Die untere Wasserzuführung des
Reinigungs- und Desinfektionsauto-
maten muss entsprechend der Hin-
weise in der Gebrauchsanweisung
des E 429 geändert werden.
Deshalb ist der E 429 nicht wechsel-
weise mit anderen Wagen/Körben
einsetzbar.
,
In Reinigungs- und Desinfek-
tionsautomaten, in denen englumige
ophthalmologische Instrumente auf-
bereitet werden, dürfen keine Ab-
decknetze aus Kunststofffasern ver-
wendet werden.
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