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25,4 cm / 10" Netbook
®
®
MEDION
AKOYA
E1229
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E1229

  • Seite 1 25,4 cm / 10“ Netbook ® ® MEDION AKOYA E1229 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Netbooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Netbooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Seite 3 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Seite 4 Inhalt   Betriebssicherheit ....................1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ....................... 5   Komfortables Arbeiten .................. 6   Anschließen ..................... 7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................7  ...
  • Seite 5   Anschluss eines externen Monitors ..............34   Desktop duplizieren ................... 35   Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 35   Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 35   Dateneingabe ....................36   Die Tastatur ....................36   Netbookspezifische Tastenkombinationen ..........36  ...
  • Seite 6   Selbsthilfe ....................... 67   Daten- und Systemsicherheit ................69   Datensicherung ..................... 69   Wartungsprogramme ..................69   Systemwiederherstellung .................. 70   Fehlerbehebung .................... 70   Windows Update ................... 71   Windows Update-Informationen zur Datensicherheit ......... 72   Auslieferungszustand wiederherstellen ............. 73  ...
  • Seite 8 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................. 5 Anschließen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ....... 8 Hinweise zum Touchpad ........... 8 Akkubetrieb ............... 9...
  • Seite 9 Betriebssicherheit...
  • Seite 10 Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Netbooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Seite 11 Schalten Sie das Netbook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Seite 12 Umgebungsbedingungen  Das Netbook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Netbook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Seite 13 Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden. Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
  • Seite 14 Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Netbook ordnungsgemäß anzuschließen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Netbooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Seite 15 Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Seite 16 Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Seite 17 Betriebssicherheit...
  • Seite 18 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Netbook ........... 14 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ............... 15 Betriebs- und Statusanzeigen ........16 Erste Inbetriebnahme ............17 So starten Sie .............. 17 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche .....
  • Seite 19 Lieferumfang...
  • Seite 20 Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Netbook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Seite 21 Ansichten Geöffnetes Netbook 1 2 2 (Abbildung ähnlich) - Webcam ................( S. 49) - Mikrofon ................. ( S. 42) - Display .................. ( S. 32) - Tastatur ................. ( S. 36) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 16) - Touchpad ................
  • Seite 22 Linke Seite (Abbildung ähnlich) - Netzadapteranschluss ............( S. 26) - Anschluss externer Monitor (VGA) .......... ( S. 34) - HDMI-Anschluss ..............( S. 34) - USB 3.0 Anschluss ............... ( S. 51) Rechte Seite 12 13 (Abbildung ähnlich) - Multi Kartenleser ..............( S. 48) - Audioausgang ...............
  • Seite 23 Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Netbooks auf: Betriebsanzeige (= Ein-/Ausschalter) Die Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist. Die Anzeige blinkt, wenn das System sich im Energiesparmodus befindet. Die Anzeige erlischt, wenn das System ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand befindet.
  • Seite 24 Erste Inbetriebnahme Um Ihr Netbook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Netbook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Seite 25  Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Netbook an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter (optional) auf die Stellung I, um das Netbook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
  • Seite 26 Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Netbook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
  • Seite 27 ® Kurzbeschreibung der Windows -Oberfläche  Der Start-Button Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen.  Alle Programme Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Netbook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten. ...
  • Seite 28  Angemeldeter Benutzer Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken Sie es an.  Systemsteuerung Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Netbook. Hier können Sie Ihr Netbook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
  • Seite 29 Erste Inbetriebnahme...
  • Seite 30 Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............25 Display ................32 Dateneingabe ..............36 Die Festplatte ..............39 Die Soundkarte ............... 41 Netzwerkbetrieb............... 44 Der Multi Kartenleser ............48 Die Webcam ..............49 Der Universal Serial Bus-Anschluss ........51 Netbook sichern .............. 52 Software ................
  • Seite 31 Stromversorgung...
  • Seite 32 Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Netbook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Netbook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Netbook nicht aus, während auf die Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 33 Netzbetrieb Ihr Netbook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Netbook an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an.
  • Seite 34 Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Seite 35 Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel ( und ) auf die Position „unlock“ und ziehen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
  • Seite 36 Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Netbook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Netbook einige Stunden. Wenn das Netbook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Seite 37 Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. Hinweis Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Netbook heruntergefahren.
  • Seite 38 Energieverwaltung (Power Management) Ihr Netbook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Netbooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Netbooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 39 Display Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest.
  • Seite 40 Darstellung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden:  Über Start  Systemsteuerung  Darstellung durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
  • Seite 41 Anschluss eines externen Monitors Das Netbook verfügt über einen VGA Anschluss (8) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Netbook ordnungsgemäß herunter. 2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an den VGA Anschluss des Netbooks (8) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (9) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 42 Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Netbooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop nur auf 1 anzeigen Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt. Desktop nur auf 2 anzeigen Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.
  • Seite 43 Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Netbooks typischen Fn-Taste eingegeben: Netbookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Energiesparen. Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.
  • Seite 44 Touchpad Schaltet das Touchpad ein oder aus. Stummschaltung Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus. Leiser Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Lauter Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
  • Seite 45 Abbildung Befehl Funktion 1 Finger in die obere rechte Ecke Bild rauf des Touchpads legen und nach unten bewegen 1 Finger in die untere rechte Bild runter Ecke des Touchpads legen und nach unten bewegen Um ein Objekt auszuwählen, mit 1 Finger auf eine Touchpad oder Objekt auswählen...
  • Seite 46 Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Netbook haben Sie eine OEM-Version ® Betriebssystems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Netbooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Netbooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst ®...
  • Seite 47 Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 48 Die Soundkarte Ihr Netbook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Seite 49 Externe Audioverbindungen Ihr Netbook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Netbook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Seite 50 Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung  Hardware und Sound  Sound  Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus. Die Schaltfläche Microphone ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein externes Mikrofon benutzen, wählen Sie die entsprechende Option aus. Unter Eigenschaften stellen Sie den Pegel ein.
  • Seite 51 Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Seite 52 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F2 aktiviert bzw. deaktiviert.
  • Seite 53 Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heißen.
  • Seite 54 Bluetooth (optional) Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Seite 55 Der Multi Kartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Netbook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Seite 56 Die Webcam (optional) Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Seite 57 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Seite 58 Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen. Ihr Netbook verfügt über 1 USB 3.0 Anschlussbuchse (10) und 2 USB 2.0 Anschlussbuchsen (14).
  • Seite 59 Netbook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Netbook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Netbook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Netbooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Seite 60 Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket BullGuard. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
  • Seite 61 In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Seite 62 Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 63 ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Netbooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen. Software...
  • Seite 64 Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Seite 65 ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Seite 66 Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Seite 67 So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Seite 68 Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Netbook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschließend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Seite 69 Windows-Aktivierung Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Netbook installierte wie auch die mit dem Netbook gelieferte Windows® 7-Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Netbook freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des Netbooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden.
  • Seite 70 BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Netbooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Netbook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Seite 71 Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 36.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Seite 72 Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine andere Stelle kopieren? Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an. Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren.
  • Seite 73 Tipps und Tricks...
  • Seite 74 Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit ........... 69 Systemwiederherstellung ..........70 Auslieferungszustand wiederherstellen ......73 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 75 Kundendienst ..............76 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........82 Recycling und Entsorgung ..........83...
  • Seite 75 Daten- und Systemsicherheit...
  • Seite 76 Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Seite 77 Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Seite 78 Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Netbook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Seite 79 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Seite 80 Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Seite 81 Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Netbook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ oder „Press F12 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Seite 82 FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Netbook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Seite 83 Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Seite 84 Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Netbook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Netbook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Seite 85 Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Seite 86 Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Netbook transportieren wollen:  Schalten Sie das Netbook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt.  Warten Sie nach einem Transport des Netbooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Seite 87 Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Netbook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Netbooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Seite 88 Pflege des Displays  Schließen Sie das Netbook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.  Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. ...
  • Seite 89 Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Netbooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi- kation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Netbook haben.
  • Seite 90 Recycling und Entsorgung Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.
  • Seite 91 Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Seite 92 Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................87 Hinweise zur Konformität ..........94 Index ................96...
  • Seite 93 Recycling und Entsorgung...
  • Seite 94 Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst große E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine ...
  • Seite 95 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 96 DirectX ® Windows -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 97 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 98 Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF- Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Seite 99 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 100 Virus Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden anrichten. Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk. Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch URLs miteinander verknüpft.
  • Seite 101 In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Seite 102 Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Seite 103 Index Arbeitshaltung A  Allgemein ........6 a/b-Adapter ........87 Arme ..........6 Acrobat Reader ........ 87 Beine ..........6 Active Desktop ......... 87 Akkubetrieb ......... 9, 27 Handgelenke ........6 Akku aufladen ......29 Kopf ..........6 Akku einsetzen ......27 Rücken ...........
  • Seite 104 Bluetooth ........47 Freeware ......... 90 Bookmark ........88 G  Browser ........... 88 Glossar ..........87 Byte ..........88 H  C  Harddisk .......... 39 Cache ..........88 Hardware ........90 CD-ROM ......... 88 Hardwareprobleme ......76 Chat ..........88 Hauptkomponenten ......23 CODEC ...........
  • Seite 105 Script ..........92 N  SD............ 48 Netbook sichern ......52 Secure Digital ........48 Einschaltkennwort ....... 52 Selbsthilfe ........67 Kensington Sicherheitsschloss ..52 Daten- und Systemsicherheit ..69 Netzbetrieb ........26 Wartung ........80 Netzwerk Shareware ........92 LAN Access Point ......45 Sicherheit Problembeseitigung .....
  • Seite 106 Treiber ..........92 Wartungsprogramme ...... 69 Treiberunterstützung ...... 78 Webcam .......... 49 ® Windows U  Benutzerkontensteuerung ... 57 Überprüfen der Akkuladung .... 30 Datenträgerbereinigung ....69 Umgebungsbedingungen ....5 Defragmentierung ....... 69 Universal Serial Bus ......51 Erste Schritte........ 56 Upload ..........
  • Seite 107 Index...
  • Seite 108 MTC - Medion Technologie Center 45467 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de Medion Service...