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Prozess; Prozesstemperaturbereich Für Geräte Mit Keramischer Prozessmembrane; Prozesstemperaturbereich Für Geräte Mit Metallischer Prozessmembrane; Druckangaben - Endress+Hauser Ceraphant PTC31B Technische Information

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Ceraphant PTC31B, PTP31B
Prozesstemperaturbereich
für Geräte mit keramischer
Prozessmembrane
Prozesstemperaturbereich
für Geräte mit metallischer
Prozessmembrane

Druckangaben

Endress+Hauser

Prozess

–25 ... +100 °C (–13 ... +212 °F)
• Bei Sattdampfanwendungen ist ein Gerät mit metallischer Prozessmembrane zu verwenden oder
bei der Installation ein Wassersackrohr zur Temperaturentkopplung vorzusehen.
• Prozesstemperaturbereich der Dichtung beachten. Siehe auch folgende Tabelle.
Dichtung
Hinweise
FKM
-
FKM
gereinigt für O
-Anwendung
2
EPDM 70
-
1)
Produktkonfigurator Bestellmerkmal "Dichtung"
2)
Produktkonfigurator Bestellmerkmal "Dienstleistung"
Anwendungen mit Temperatursprüngen
Extreme Temperatursprünge mit hoher Dynamik können zeitlich limitierte Messabweichungen zur
Folge haben. Nach wenigen Minuten ist eine Temperaturkompensation erfolgt. Die interne Tempe-
raturkompensation erfolgt umso schneller, je kleiner der Temperatursprung und je länger dessen
Zeitintervall ist.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr nächstes Endress+Hauser Vertriebsbüro zur Verfügung.
–40 ... +100 °C (–40 ... +212 °F)
Anwendungen mit Temperatursprüngen
Extreme Temperatursprünge mit hoher Dynamik können zeitlich limitierte Messabweichungen zur
Folge haben. Die interne Temperaturkompensation erfolgt umso schneller, je kleiner der Tempera-
tursprung und je länger dessen Zeitintervall ist.
Für weitere Informationen steht Ihnen Ihr nächstes Endress+Hauser Vertriebsbüro zur Verfügung.
WARNUNG
L
Der maximale Druck für das Messgerät ist abhängig vom druckschwächsten Glied.
Für Druckangaben siehe Abschnitt "Messbereich" und Abschnitt "Konstruktiver Aufbau".
Die Druckgeräterichtlinie (2014/68/EU) verwendet die Abkürzung "PS". Die Abkürzung "PS" ent-
spricht dem MWP (Maximum Working Pressure/max. Betriebsdruck) des Messgerätes.
MWP (Maximum Working Pressure/max. Betriebsdruck): Auf dem Typenschild ist der MWP
(Maximum Working Pressure/max. Betriebsdruck) angegeben. Dieser Wert bezieht sich auf eine
Referenztemperatur von +20 °C (+68 °F) und darf über unbegrenzte Zeit am Gerät anliegen.
Beachten Sie die Temperaturabhängigkeit des MWP.
OPL (Over Pressure Limit = Sensor Überlastgrenze): Der Prüfdruck entspricht der Überlastgrenze
des Sensors und darf nur zeitlich begrenzt anliegen um sicherzustellen, dass sich die Messung
innerhalb der Spezifikation befindet und damit kein bleibender Schaden entsteht. Bei Sensorbe-
reich- und Prozessanschluss-Kombinationen bei denen der OPL (Over Pressure Limit) des Pro-
zessanschlusses kleiner ist als der Nennwert des Sensors, wird das Gerät werkseitig maximal auf
den OPL-Wert des Prozessanschlusses eingestellt. Möchten Sie den gesamten Sensorbereich nut-
zen, ist ein Prozessanschluss mit einem höheren OPL-Wert zu wählen.
Geräte mit keramischer Prozessmembrane: Dampfschläge sind zu vermeiden! Dampfschläge kön-
nen Nullpunkstdrifts verursachen. Empfehlung: Nach der CIP-Reinigung können Restmengen
(Wassertropfen bzw. Kondensat) auf der Prozessmembrane verbleiben und bei erneuter Dampf-
reinigung zu lokalen Dampfschlägen führen. Die Trocknung der Prozessmembrane (z.B. durch
Abblasen) hat sich in der Praxis zur Vermeidung von Dampfschlägen bewährt.
Prozesstemperaturbereich
–20 ... +100 °C (–4 ... +212 °F)
–10 ... +60 °C (+14 ... +140 °F)
–25 ... +100 °C (–13 ... +212 °F)
Option
1)
A
1)
2)
A
und HB
1)
J
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Diese Anleitung auch für:

Ceraphant ptp31b

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