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Bosch WETTERHAHN Bauanleitung Seite 2

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BAUANLEITUNG
WETTERHAHN
Als es noch keine wissenschaftlichen Wettervorhersagen gab, war man auf die Beobachtung von Wind und
Wolken angewießen. Deshalb durften eine Wetterfahne oder ein Wetterhahn auf keinem größeren Gebäude
fehlen. Das Funktionsprinzip dieses ältesten Windspiels ist so simpel wie zuverlässig. Horizontal drehbar auf
einer Achse gelagert, bietet der hintere Teil der Figur dem Wind durch eine gröflere Oberfläche mehr Widerstand
als die Frontpartie. Folgerichtig drückt der Luftzug die Nase respektive den Schnabel der Figur genau in die
Richtung, aus der die Brise jeweils weht.
Wenn Ihnen unser Wettergockel gefällt: Der Nachbau ist wirklich nicht schwer.
Auf einem Besenstiel stecken Sie
eine Holzscheibe mit vier Bohrungen
zur Aufnahme der Achsen, an denen
die Buchstaben für die Himmelsrichtungen
befestigt werden.
Ins obere Ende des Besenstiels wird
eine Schraube als Drehlager für den
Richtungspfeil gesteckt.
Mit der stationär montierten Stichsäge lassen sich
die Konturen des Wetterhahns sauber ausschneiden.
Vom Drehpunkt nach hinten versetzt, reckt
sich der farbenprächtige Hahn in die Höhe
und wartet darauf, dem Wetterbeobachter
zu Diensten zu sein.
Durch wasserfesten Leim und Holzschrauben wird
die Figur sicher auf dem Richtungspfeil befestigt.

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