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Glossar

Im Folgenden werden einige in dieser Anleitung verwendete Fachausdrücke näher erklärt. Weitere Informationen können Sie in entsprechender Fachliteratur
finden.
Abkühlen
Abs. Farbtemp.
Angepasste Bildgröße
Anti-Diebstahl-Vorrichtung Der Projektor besitzt eine Vorrichtung im Gehäuse, in das dieses Anti-Diebstahl-Schloss gesteckt werden kann. dieses Schloß
Bildwiederhol-frequenz
(Wiederholrate)
Component Video
Composite Video
Dolby Digital
HDTV
Kontrast
SDTV
Dieser Vorgang ist zum Abkühlen der Projektorlampe, nachdem sie während des Betriebs heiß geworden ist. Wenn die Taste
[Power] zum Ausschalten gedrückt wird, erfolgt eine automatische Abkühlung. Ziehen Sie das Netzkabel während dem
Abkühlen nicht aus der Steckdose, weil sonst dieser Vorgang nicht richtig ausgeführt werden kann. Falls die Abkühlungszeit
nicht normal beendet wird, verbleiben die Projektorlampe und die inneren Teile in heißem Zustand, und dies kann zu einer
Verkürzung der Lampenlebensdauer oder zu anderen Betriebsstörungen des Projektors führen.
Die Temperatur eines Licht ausstrahlenden Gegenstands. Bei hoher absoluter Farbtemperatur ist eine bläuliche Farbtönung
vorhanden. Bei tieferer absoluter Farbtemperatur ist eine rötliche Farbtönung vorhanden.
Diese Funktion wird für die Projektion von Computerbildern verwendet, die eine höhere oder geringere Auflösung wie das
Projektorpanel besitzen, so dass sie die gesamten Projektionsfläche ausfüllen.
ermöglicht, in Verbindung mit einem Stahlseil das Sichern des Projektors an einem Tisch oder Säule. Dieser Projektor ist
kompatibel mit dem von Kensington hergestellte Microsaver Security System.
Damit das Bild des Projektors eine gleichmäßige Helligkeit und Farbe hat, muß das Bild viele Male pro Sekunde aufgefrischt
werden. Die Anzahl der Auffrischungen pro Sekunde wird "Bildwiederholfrequenz" genannt und wird in Hertz (Hz)
berechnet.
Videosignale für eine höhere Bildqualität mit separaten Helligkeits- und Farbsignalen.
Beim Breitbildfernsehen (HDTV) werden damit Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen bestehen: dem Y-
Signal (Luminanzsignal), und den Pb- und Pr-Signalen (Farbdifferenzsignal).
Videosignale, die aus Hellikeits- und Farbsignalen gemischt sind. Diese Signalart wird üblicherweise von normalen-
Videogeräten verwendet (NTSC-, PAL- und SECAM-Normen).
Das Trägersignal Y (Luminanzsignal) und das Chromasignal (Farbsignal), die im Farbbalken vorhanden sind, werden
überlagert, um ein einziges Signal zu bilden.
Ein geschütztes Tonformat, entwickelt von Dolby Laboratories. Eine normales Steroesignal ist für die Wiedergabe über zwei
Lautsprecher in zwei Kanäle aufgeteilt. Dolby Digital ist ein 6-Kanalsystem (5,1 Kanäle) in dem zusätzlich ein
Mittenlautsprecher, zwei hintere Lautsprecher und ein Subwoofer vorhanden sind.
Eine Abkürzung für Breitbild-Fernsehen. Damit werden Breitbild-Systeme bezeichnet, die die folgenden Bedingungen
erfüllen.
•Vertikale Bildauflösung von 750p oder 1125i oder höher (p =
i = Zeilensprungabtastungg)
•Seitenverhältnisg
von 16:9
•Dolby
Digitalg-Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Die relative Helligkeit von hellen und dunklen Bildstellen kann erhöht oder verringert werden, um Text und Grafiken besser
sichtbar zu machen oder weicher wiederzugeben. Diese Bildeinstellung wird als "Kontrasteinstellung" bezeichnet.
Eine Abkürzung für normalzeiliges Fernsehen. Damit werden normale Fernsehsysteme bezeichnet, die die Bedingungen für
das hochzeilige Fernsehen nicht erfüllen.
Zeilensequente Abtastungg
Abtasten,
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Diese Anleitung auch für:

Emp-81Emp-61

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