AMI LineTOC
Programmliste und Erläuterungen
4 Betrieb
4.1 Stichprobe
4.1.3
4.2 Sensoren
4.2.1
4.2.2
4.3 Logger
4.3.1
Intervall
1 Sek.
Zeit
25 Min.
4.3.2
A-96.250.620 / 221122
ID Probe: Eingabe der Probenidentifikation. Die Probenidentifikation
wird vom Bediener zur Kennzeichnung des Probenpunkts in der An-
lage festgelegt. Der Name kann maximal 8 Zeichen lang sein.
Um den Namen einzugeben siehe
Filterzeitkonstante: Zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser die
Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf geän-
derte Messwerte.
Bereich: 8 –300 Sek.
Haltezeit n. Kal.: Durch die Verzögerung stabilisiert sich das Instru-
ment nach der Kalibrierung. Während der Kalibrierung (plus Halte-
zeit) werden die Signalausgänge (auf dem letzten gültigen Wert)
eingefroren. Alarm- und Grenzwerte sind nicht aktiv.
Bereich: 0 –6'000 Sek.
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Logger-
Daten können auf einen PC über einen USB-Stick kopiert werden,
falls die optionale USB-Schnittstelle installiert ist.
Der Logger kann ca. 1'500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus Datum, Uhrzeit, Alarme, Messwerte (TOC, Cond.1,
Cond.2, Temp.1, Temp. 2, Konz.1, Konz. 2 Gehäusetemperatur).
Bereich: 1 Sekunde bis 1 Stunde
Logintervall: Wählen Sie ein passendes Logintervall aus. In der Ta-
belle unten erhalten Sie Angaben zur maximalen Protokolldauer. Ist
der Loggerpuffer voll, wird der älteste Datensatz gelöscht, so dass
Platz für den neuesten entsteht (Zirkularpuffer).
5 Sek.
1 Min.
2 Std.
25 Std.
Logger löschen: Wird dies mit „Ja" bestätigt, werden alle Daten ge-
löscht und eine neue Datenserie wird begonnen.
Stichprobe, p. 51
5 Min.
10 Min.
5 Tage
10 Tage
30 Min.
1 Std.
31 Tage
62 Tage
95