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Anhang A (Industriebereich) Und Namur Empfehlung Emv (Ne 21) - Endress+Hauser cerabar S PMC 731 Technische Information

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Inhaltsverzeichnis

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Meßgenauigkeit
Begriffserklärung:
Turndown (TD) =
Nennwert / eingestellte Meßspanne
eingestellte Meßspanne*
–1
0
0.9
Beispiel:
Nennwert = 2 bar
eingestellte Meßspanne* = 0,9 bar
TD = 2:0,9
*
für Feldbusvarianten beziehen sich die
Angaben auf die "kalibrierte Spanne"
Einsatzbedingungen
Referenzbedingungen
Linearität inclusive Hysterese und Wiederholbarkeit
nach der Grenzpunkteinstellung nach IEC 770
Bei kleineren Absolutdruck-Meßbereichen sind
*
besondere Angaben für die Linearität notwendig,
bedingt durch die kleinst möglichen
Meßunsicherheiten, die von der DKD-Kalibrierstelle
weitergegeben werden dürfen.
Einstelldauer
2
Anwärmzeit
Nennwert
Anstiegszeit (T
-Zeit)
90
Langzeitdrift
Thermische Änderung
(bezogen auf die eingestellte Meßspanne
max. TD 20:1)
Thermische Änderung für Cerabar S mit PTFE-Dichtung
(PMC 731 - # # ## # # # ## D,
max. TD 20:1)
Temperaturkoeffizient (größter TK)
(Überschreitet der Betrag des Temperaturkoeffizienten
den Betrag der Thermischen Änderung, dann gilt
automatisch die Thermische Änderung.)
Temperaturkoeffizient für Cerabar S mit PTFE-Dichtung
(PMC 731 - # # ## # # # ## D)
Vibrationseinfluß
Einbaubedingungen
Lage bei Kalibration
PMC 731, PMP 731
PMP 731
(nur 100 bar- und 400 bar-Sensoren)
PMC 731 (Keramik frontbündig)
Einbaulage
Umgebungsbedingungen
Umgebungstemperatur
Umgebungstemperaturgrenze
Lagerungstemperatur
Klimaklasse
Schutzart
Elektromagnetische Verträglichkeit
Meßstoffbedingungen
Meßstofftemperatur
(Bitte beachten Sie die Temperaturgrenzen der
eingesetzten Dichtungen, siehe Tabellen auf
nachfolgender Seite)
Meßstofftemperaturgrenze
Meßstoffdruckgrenze
nach DIN IEC 770 T
Genauigkeitsdaten gelten nach Eingabe von »Low sensor
calibration« und »High sensor calibration« für Meßanfang
und Meßende
bis TD 10:1: ± 0,1 % von der eingestellten Meßspanne
bei TD 10:1 bis 20:1:
±0,1 % x [Nennwert/(eingestellte Meßspanne
eingestellten Meßspanne*
absolut: für > 30 mbar bis <100 mbar: ±0,3 %
PMC 731: 500 ms,
PMP 731: 400 ms
2 s
150 ms
±0,1 % vom Nennwert pro Jahr,
±0,25 % vom Nennwert pro 5 Jahre
bei –10...+60 °C: ± (0,1 % x TD + 0,1 %)
*
,
bei –40...–10 °C, +60...+85 °C: ± (0,2 % x TD + 0,2 %)
TD = Nennwert/eingestellte Meßspanne
bei –20...+85 °C: ±(0,2 % x TD + 0,4 %): 0,1 bar
Nullsignal und Ausgangsspanne:
±0,02 % vom Nennwert/10K bei –10...+60 °C
±0,05 % vom Nennwert/10 K bei –40...–10 °C und
+60...+85 °C
Nullsignal und Ausgangsspanne:
±0,05 % vom Nennwert /10K bei –20...+85 °C
ohne Einfluß (4 mm Weg Spitze-Spitze 5...15 Hz,
2 g: 15...150 Hz, 1 g: 150 Hz...2000 Hz)
beliebig, lageabhängige Nullpunktverschiebung kann
korrigiert werden, kein Einfluß auf Meßspanne
–40...+85 °C (für Ex siehe Sicherheitshinweise XA...)
–40...+100 °C (für Ex siehe Sicherheitshinweise XA...)
–40...+100 °C
4K4H nach DIN EN 60721-3
IP 65 (IP 68 auf Anfrage)
Störaussendung nach EN 61326;
Betriebsmittel der Klasse B;
Störfestigkeit nach EN 61326;
Anhang A (Industriebereich) und
Namur Empfehlung EMV (NE 21)
Störfestigkeit nach EN 61 000-4-3: 30 V/m
–40...+100 °C (für Ex siehe Sicherheitshinweise XA...)
Reinigungstemperatur für Cerabar S frontbündig mit
Keramiksensor: +140 °C bis 60 Minuten
entspricht zulässiger Überlast, siehe Tabellen auf Seite 13-14
15
=25 °C
U
für ≤ 30 mbar: ±1 %
*
von der eingestellten Meßspanne
*
±(0,2 % x TD + 0,2 %): 0,4 bar; 2 bar
±(0,1 % x TD + 0,1 %): 10 bar; 40 bar
*
*
x 10)] von der

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Diese Anleitung auch für:

Cerabar s pmp 731

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