Speicher-Wassererwärmer trinkwasserseitig füllen
Abb. 31
Heiz- und trinkwasserseitige Anschlüsse prüfen
Gefahr
Durch austretendes Heiz- oder Trinkwasser
besteht die Gefahr eines Stromschlags.
Bei Inbetriebnahme und nach Wartungsarbeiten
Dichtheit aller wasserseitigen Anschlüsse prü-
fen.
Gasart prüfen
Der Heizkessel ist mit einer elektronischen Verbren-
nungsregelung ausgestattet, die den Brenner entspre-
chend der jeweils vorliegenden Gasqualität auf eine
optimale Verbrennung einreguliert.
Bei Betrieb mit Erdgas ist deshalb für den gesamten
■
Wobbeindexbereich keine Umstellung erforderlich.
Der Heizkessel kann im Wobbeindexbereich von 9,5
3
bis 15,2 kWh/m
(34,2 bis 54,7 MJ/m
werden.
Bei Betrieb mit Flüssiggas muss die Gasart an der
■
Regelung umgestellt werden (siehe folgendes Kapi-
tel).
A
C
B
3
) betrieben
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
1. Bedienhebel des Hahns muss in Stellung
hen.
2. Bauseitigen Trinkwasserzulauf und eine Warmwas-
ser-Zapfstelle öffnen.
3. Falls keine Luft mehr aus der Warmwasser-Zapf-
stelle strömt, ist der Speicher-Wassererwärmer
vollständig befüllt.
!
Achtung
Undichte hydraulische Verbindungen führen zu
Geräteschäden.
■
Dichtheit der internen und bauseitigen hydrau-
lischen Verbindungen prüfen.
■
Bei Undichtheit Gerät sofort ausschalten.
Heizwasser ablassen. Sitz der Dichtringe prü-
fen. Verrutschte Dichtringe unbedingt erneu-
ern.
1. Gasart und Wobbeindex beim Gasversorgungsun-
ternehmen oder Flüssiggaslieferanten erfragen.
2. Gasart in Protokoll aufnehmen.
A
ste-
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