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Medion AKOYA E6232 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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39,6 cm/15,6" Notebook
®
®
MEDION
AKOYA
E6232 (MD 99070)
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Medion AKOYA E6232

  • Seite 1 39,6 cm/15,6" Notebook ® ® MEDION AKOYA E6232 (MD 99070) Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    1. Inhalt 1.1. Persönliches ..................5 1.2. Unsere Zielgruppe ................5 1.3. Die Qualität ..................5 1.4. Vervielfältigung dieses Handbuchs ............. 5 1. Zu dieser Anleitung ..............6 1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ....6 2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..........7 3.
  • Seite 3 11. Das Touchpad ................33 12. Die Festplatte ................35 12.1. Wichtige Verzeichnisse ..............36 13. Das optische Laufwerk ............. 37 13.1. Einlegen einer Disc ................37 13.2. Discs abspielen / auslesen ............... 38 13.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ........ 39 13.4. Themen rund um den Brenner............39 14.
  • Seite 4 23. FAQ - Häufig gestellte Fragen ..........65 24. Kundendienst ................66 24.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ..........66 24.2. Lokalisieren der Ursache ..............66 24.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? ..........68 24.4. Treiberunterstützung ..............68 24.5. Transport ..................69 24.6. Wartung ..................70 24.7.
  • Seite 5 4 von 87...
  • Seite 6: Persönliches

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder ande- ren Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2012 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Das ® Copyright liegt bei der Firma MEDION ® ® Warenzeichen:MS-DOS und Windows 8 sind eingetragene Warenzeichen der ®...
  • Seite 7: Zu Dieser Anleitung

    2. Zu dieser Anleitung Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanlei- tung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheits- hinweise! Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausge- führt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind.
  • Seite 8: Bestimmungsgemäßer Gebrauch

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzli- chen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Be- stimmungen der R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    5. Sicherheitshinweise • Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen. • Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kin- der) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähig- keiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu wer- den, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das Gerät zu benutzen ist.
  • Seite 10: Niemals Selbst Reparieren

    Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags! • Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.
  • Seite 11: Datensicherung

    5.3. Datensicherung ACHTUNG! Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan- sprüchen für Datenverlust und dadurch ent standene Folgeschäden wird ausgeschlossen. 5.4. Aufstellungsort • Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung.
  • Seite 12: Ergonomie

    • Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbe- triebnahme, bis das Gerät die Umgebungstem peratur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann. •...
  • Seite 13: Anschließen

    5.7. Anschließen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß an- zuschließen: 5.7.1. Stromversorgung GEFAHR ! Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffne- tem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
  • Seite 14: Hinweise Zum Touchpad

    • Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu ver- meiden. • Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abge- schirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen.
  • Seite 15: Lieferumfang

    • Externes Netzteil mit Anschlusskabel (FSP Group Inc., Modell: FSP065-RHC) ® • Windows 8 Recovery DVD ® • MEDION Application und Support DVD • Dokumentation GEFAHR! Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kin- dern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr beste- hen.
  • Seite 16: Ansichten

    7. Ansichten 7.1. Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Display Tastatur Betriebs- und Statusanzeigen integrierte Touchpad Tasten Touchpad Handauflage Webcam Mikrofon 15 von 87...
  • Seite 17: Linke Seite

    7.2. Linke Seite 12 13 14 (Abbildung ähnlich) Öffnung für Kensingtonschloss® Netzadapteranschluss Externer Monitor Anschluss VGA Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) HDMI-Anschluss USB 3.0-Anschluss 14a) USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone ACHTUNG! Die Ladefunktion (Seite 46) steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.
  • Seite 18: Rechte Seite

    7.4. Rechte Seite 18 19 21 22 (Abbildung ähnlich) Mikrofonanschluss* Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF) USB 2.0-Anschlüsse Optisches Laufwerk Auswurftaste optisches Laufwerk Notentnahmeöffnung Ein/Ausschalter *Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software 17 von 87...
  • Seite 19: Betriebs- Und Statusanzeigen

    7.5. Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Note- books auf: Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet. Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird.
  • Seite 20: Erste Inbetriebnahme

    8. Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstal- liert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten kön- nen.
  • Seite 21  Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (24) betäti- gen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen. HINWEIS! Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im opti- schen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.
  • Seite 22: Stromversorgung

    9. Stromversorgung 9.1. Ein- / Ausschalter  Klappen Sie das Notebook auf (1) und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt (2), um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter län- ger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
  • Seite 23: Notebook Starten

    9.2. Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom aus- geliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beach- ten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose ange- schlossen.
  • Seite 24: Akkubetrieb

    Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entspre- chend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen. Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung ® zum Internet nachträglich unter der Windows 8 Oberfläche herzustellen.
  • Seite 25: Einsetzen Des Akkus

    9.3.1. Einsetzen des Akkus  Legen Sie den Akku ein, indem Sie ihn in das Fach gleiten lassen (1) bis er einrastet (2). Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Her- ausfallen des Akkus zu vermeiden (3). 9.3.2. Entnehmen des Akkus ...
  • Seite 26: Aufladen Des Akkus

    ACHTUNG! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können. Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Note- books darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht ver- schmutzt oder beschädigt werden.
  • Seite 27: Akkuleistung

    9.3.5. Akkuleistung Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktio- nen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Sicher- heit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD. 9.3.6.
  • Seite 28: Energieverwaltung (Power Options)

    9.4. Energieverwaltung (Power Options) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Ener- giefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzie- rung der gesamten Betriebskosten verwenden können. 9.4.1. Energie Sparen (Sleep) Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 29: Display

    10. Display 10.1. Öffnen und Schließen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere ver- schlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.  Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. ACHTUNG! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Seite 30: Darstellung Und Anpassung

    10.3. Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bild- schirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirm- schoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Gra- fikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden: •...
  • Seite 31: Anschluss Eines Externen Monitors

    10.4. Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem HDMI-Anschluss (13) für einen externen Monitor.  Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.  Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buch- se des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-An- schluss (High Definiton Multimedia Interface) (13) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Seite 32: Dateneingabe

    10.4.1. Duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Moni- tor. HINWEIS! Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauf- lösung eingestellt sein. 10.4.2. Erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt.
  • Seite 33: Notebookspezifische Tastenkombinationen

    11.1.1. Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombi- Beschreibung nation Sleep Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, ge- Fn + F2 hen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energie- verwaltung. Anzeige Fn + F3 Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Dis- play und gleichzeitiger Anzeige um Hintergrundbeleuchtung Schaltet die Hintergrundbeleuchtung des eingebauten Dis-...
  • Seite 34: Das Touchpad

    12. Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vor- gegeben wird. ACHTUNG! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustas- te, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Seite 35 12.1.1. Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwen- dungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt Zwei Finger zusam- herauszoomen / men, oder auseinander in ein Objekt hereinzoomen ziehen Einen Finger in der Mit-...
  • Seite 36: Die Festplatte

    13. Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Ver- ® sion** des Betriebssystems Microsoft Windows 8 erworben, die alle Leistungs- merkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Note- books bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten ®...
  • Seite 37: Wichtige Verzeichnisse

    13.1. Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den In- halt beschrieben. ACHTUNG! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin be- findenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Seite 38: Das Optische Laufwerk

    14. Das optische Laufwerk 14.1. Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. HINWEIS! Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Seite 39: Discs Abspielen / Auslesen

    ACHTUNG! Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen. 14.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (23) hat. ...
  • Seite 40: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    14.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Vi- deo, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhal- ten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen il- legale Kopien aufgenommen wurde.
  • Seite 41: Das Soundsystem

    15. Das Soundsystem Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern * Advanced Audio v2 zertifiziert) ausgestattet. Über das Menü Dolby ® (Dolby in den Eigenschaften von Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.
  • Seite 42: Netzwerkbetrieb

    Zur Soundausgabe mit einem exter- Audio Ausgang / nen Raumklangdecoder über ein op- Digitaler tisches Kabel (separat im Fachhandel Audioausgang erhältlich). (S/P-DIF) Zur Soundwiedergabe über externe (19) Stereogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Mikrofonanschluss Zur Aufnahme über ein externes (18) Mikrofon.
  • Seite 43: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    16.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ih- nen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegen- stelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen. ® Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows 8 Menü...
  • Seite 44: Bluetooth

    17. Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu über- brücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmög- lichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur eini- ge davon aufgezählt: •...
  • Seite 45: Der Multikartenleser

    Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon kön- nen Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten. 18. Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie ein- gesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen.
  • Seite 46: Die Webcam

    19. Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikations- dienste. 20. Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den An- schluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB- Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschlie- ßen.
  • Seite 47: Ladefunktion Für Kompatible Mobiltelefone

    20.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (14a) können Sie ein kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A). Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung. Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der Advanced ...
  • Seite 48: Notebook Sichern

    21. Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung. 21.1. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Be- nutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort BIOS wird im eingerichtet.
  • Seite 49: Software

    22. Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungspro- grammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS. ® 22.1. Windows 8 kennen lernen Windows ® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe inno- vativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.
  • Seite 50: Windows 8 - Neuheiten

    ® 22.3. Windows 8 - Neuheiten Microsoft-Konto Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein ® Kennwort zum Anmelden bei Windows 8. Sie können eine beliebige E-Mail- Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten Websites anmelden.
  • Seite 51 Taskleiste (Desktop Modus) Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen.
  • Seite 52: Verbesserter Desktop

    Verbesserter Desktop ® Windows 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie ver- fügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum Ändern der Größe und zum Anordnen. ® Mit Windows 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher. Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen.
  • Seite 53: Übersicht

    HomeGroup ® Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird au- ® tomatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows 8 mit dem ® Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows 8 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Seite 54: In Windows Anmelden

    22.5. In Windows anmelden ® ® Um mit Windows 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows 8 Be- nutzerkonto erstellen.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewe- Einstellungen. gen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf ...
  • Seite 55: Benutzerkonto Mit Liveid Verknüpfen

    22.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Dis- Einstellungen. plays und klicken Sie auf  Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.  Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.  Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen. HINWEIS! Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.
  • Seite 56: Windows 8 Startbildschirm

    22.7. Windows 8 Startbildschirm ® Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen Windows® 8, Startbildschirm. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: Windows Windows 8 App´s sind ausführbare ® ® Programme. Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische Windows Ansicht Die Kachel Internet Explorer öffnet den Inter- net Explorer...
  • Seite 57: Windows ® 8 Desktop

    22.8. Windows 8 Desktop ® Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme. (Abbildung ähnlich) Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt: klassische Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine Desktop Miniaturabbildung des Programms auf einem Desk- Apps top angezeigt werden.
  • Seite 58: Arbeiten Mit Windows

    ® 22.8.1. Arbeiten mit Windows 8 und klassischen Apps Menü Handlungsanweisung  Klicken Sie mit der linken Maustaste auf Öffnen einer App die gewünschte App. Schließen einer App HINWEIS! Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch. ...
  • Seite 59  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Deinstallieren einer Apps den Startbildschirm.  Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.  Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.  Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren Ende des Displays.
  • Seite 60: Verwenden Der Suchfunktion

    22.9. Verwenden der Suchfunktion Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.  Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des Dis- plays und klicken Sie auf Suchen.  Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Ein- trag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.
  • Seite 61: Allgemein

    Allgemein  Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeitzone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Spei- cher ein.  Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne da- bei persönliche Daten der Anwender oder wichtige Grundeinstellungen zu verlieren.  Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Ausliefe- rungszustand.
  • Seite 62: Ein-/ Ausschaltfunktionen

    23.1. Windows 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ® ® Das neue Windows 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu star- ten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren. Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptio- nen vorgenommen werden. Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks er- halten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks ab- geschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Seite 63: Einstellungen In Der Systemsteuerung

    23.2. Einstellungen in der Systemsteuerung ® Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows 8 än- dern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionswei- ® ® se von Windows 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen.
  • Seite 64: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen − Wählen Sie zwischen zwei Wiederherstellungsmöglichkeiten: ● Auf HDD zurücksetzen - keine Sicherung der Benutzerdaten Alle Daten auf dem Notebook werden unwiderruflich gelöscht. Es wird der Auslieferungszustand wieder hergestellt. ● Auf HDD zurücksetzen - mit gesicherten Benutzerdaten Es wird der Auslieferungszustand erstellt und alle Benutzerdaten un- ter C:\USER werden gesichert.
  • Seite 65: Ausführen Des Bios Setup

    23.4.1. Ausführen des BIOS Setup Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart aus- führen. Wenn das Notebook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und star- ten es erneut. Drücken Sie die F2 Funktionstaste, um das BIOS-SETUP zu star- ten.
  • Seite 66: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    24. FAQ - Häufi g gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? − Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? − Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.
  • Seite 67: Kundendienst

    25. Kundendienst 25.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit ei- nen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ih- nen gern weiter.
  • Seite 68 25.2.1. Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. • Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: − Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. − Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Ener- gie Sparen Modus.
  • Seite 69: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte fol- gende Daten vor: •...
  • Seite 70: Transport

    25.5. Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wol- len: • Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, wer- den die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs. •...
  • Seite 71: Wartung

    25.6. Wartung ACHTUNG! Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen ver- längern: • Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungska- bel und entfernen Sie den Akku.
  • Seite 72: Pflege Des Displays

    25.7. Pfl ege des Displays • Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermei- den Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann. • Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurück- bleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen. •...
  • Seite 73: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    26. Auf-/Umrüstung und Reparatur • Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließ- lich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service- Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie techni- sche Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Seite 74: Recycling Und Entsorgung

    27. Recycling und Entsorgung Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Ver- kaufsstelle oder an unseren Service. Verpackung Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwen- dungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden. Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll.
  • Seite 75: Europäische Norm En 9241-307 Klasse Ii

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kom- pliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse II;...
  • Seite 76 Pixelfehler-Typen: • Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteu- ert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. • Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert • Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dau- erhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blin- kend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in ei-...
  • Seite 77: Energy Star

    Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um die- se Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunk- tionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festge-...
  • Seite 78: Glossar

    29. Glossar Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows 8 Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dar- gestellt werden können. Apps (=application) Anwendungen für moderne Smartphones und Tablet-PCs, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so di- rekt auf das Gerät installiert werden können.
  • Seite 79 Bookmark Englisch für „Lesezeichen“. Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für „to browse = grasen, schmökern“. Software, zum Abruf von In- formationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Ab- stufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Seite 80 DirectX ® Windows 8 -Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafik- karten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen. Download Das „Herunterladen“ einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fern- sehen DVB-S Digital Video Broadcasting –...
  • Seite 81: Flugmodus

    Englisch für „Werkzeuge, Eisenwaren“, Bezeichnung für alles Dingliche an ei- nem Computersystem. Homepage Englisch für „Heimatseite“. Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netzwerkfunktionalität.
  • Seite 82 Path Englisch für „Pfad“. In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammer- te Teil, der den Speicherort angibt. Abkürzung für Personal Computer Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer („Handheld“), auf dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist. Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten.
  • Seite 83 Das „Hinaufladen“ einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die ein- deutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Seite 84 Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preis- werte serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an. V-Normen Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis Video-RAM Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält.
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  • Seite 86: Index

    30. Index Das optische Laufwerk ....37 Discs abspielen / auslesen ..38 Akkubetrieb ........23 Einlegen einer Disc ..... 37 Aufl aden des Akkus ....25 Notentnahme einer blockierten Einsetzen des Akkus ....24 Disc ........38 Entladen des Akkus ....25 Regionale Wiedergabeinformatio- Entnehmen des Akkus ....
  • Seite 87 Windows-Aktivierung ....48 Glossar .........80 Sprunglisten .........50 Steuerung ........59 Handaufl age ......... 15 Allgemein ........60 HDMI-Anschluss ......16 Anpassen ........59 Herunterfahren ......61 Benachrichtigungen ....59 Hilfe und Support ......64 Benutzer ........59 HomeGroup .........52 Datenschutz .......60 Einstellungen synchronisieren ..60 In Windows anmelden ....53 Erleichterte Bedienung ....60 Bildkennwort für Windows Funk ...........60...
  • Seite 88 Windows® 8 Desktop ....55 Desktop Apps ......56 Windows®8 Startbildschirm ..54 Windows® 8 App ......55 Wireless LAN .........42 Flugzeugmodus ......43 Voraussetzungen ......42 87 von 87...
  • Seite 89 MTC - Medion Technologie Center Freiherr-vom-Stein-Straße 131 45473 Mülheim / Ruhr Deutschland Hotline: 01805 - 633 466 Fax: 01805 - 654 654 (0,14 Euro/Minute aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 Euro/Min) Bitte benutzen Sie das Kontaktformular unter www.medionservice.de www.medion.de...

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