Durchführung
(Fortsetzung)
E
rstinbetriebnahme
E
rstinbetriebnahme
A Messnippel für statischen
Brennerdruck
B Luftklappen−Einstellung
W
2. Nenn−Wärmeleistung einstellen (Fortsetzung)
artung
Startgasmenge
Das Öffnungsverhalten des Gasmagnetventils ist bereits im Werk auf den
Heizkessel abgestimmt und voreingestellt worden.
In der Regel muss die Einstellung nicht verändert werden.
Hinweis!
Falls die Startgasmenge nicht verändert werden soll, weiter bei Punkt 19.
18. Bei Kombinationsarmatur Fabri
kat Dungs, Typ MB DLE 405 B01
(falls erforderlich):
H Schnellhub (Öffnungsverhalten)
mit der umgekehrt aufgesteck−
ten Schutzkappe E einstellen.
Bei pulsierendem Brennerstart:
Nach rechts drehen ³ Schnell−
hub wird kleiner (weniger Gas
beim Brennerstart).
Bei zu geringem Ionisations−
strom in der Startphase:
Nach links drehen ³ Schnell−
hub wird größer (mehr Gas
beim Brennerstart).
H Schutzkappe aufschrauben.
19. Gasabsperrhahn schließen,
U Rohr Manometer abnehmen,
Mess−Stutzen A (siehe Seite 8)
schließen.
20. Brenner in Betrieb nehmen.
W
3. Luftmenge nachregulieren
artung
Die Luftklappe zur Regulierung der Luftmenge ist für Vitola−Kessel bereits im
Werk voreingestellt. Bei der Inbetriebnahme nur eine Regulierung zur Anpas−
sung an die örtlichen Verhältnisse vornehmen bzw. an Vitorond anpassen.
Der CO
Gehalt im Abgas soll ca. 9,5 % betragen.
2
Messöffnung (ca. 10 mm ∅) im Abstand des zwei bis dreifachen Abgasrohr
durchmessers hinter dem Kesselanschluss−Stutzen.
Die endgültigen Messwerte in Protokoll aufnehmen (das Protokoll befindet
sich auf den Seiten 36 und 37).
Darauf achten, dass das Abgasrohr am Kesselanschluss−Stutzen abgedichtet
ist, da Falschlufteintritt die Messwerte verfälscht.
Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung
Gasdichtheit der Mess−Stutzen prüfen.
Ionisationsstrom min. 3 µA.
Messen des Ionisationsstroms
siehe Seite 15.
Sicherheitshinweis!
9