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Endress+Hauser Liquiline Control CDC90 Betriebsanleitung Seite 84

Reinigungs- und kalibrierungsautomatisierung von memosenssensoren
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Betrieb
84
1. PWM (Pulsweitenmodulation):
Innerhalb einer Periode T (T=t
bleibt dabei konstant.
y = t / T
1
10 %
t
1 "High"
0 "Low"
0
T
 52
Typische Anwendung: Magnetventil
2. PFM (Pulsfrequenzmodulation):
Hierbei werden Pulse konstanter Länge (t
schen den Pulsen (t
). Bei maximaler Frequenz ist t
0
y = f / f = T / T
max
min
100 %
50 %
t
1
1 "High"
t
0
0 "Low"
T
 53
Typische Anwendung: Dosierpumpe
Funktion = Regler
Funktion
Stellgrößentyp
Periodendauer
Betriebsmodus = PWM
Die Einstellungen von Periodendauer und Kürzeste Einschaltzeit beeinflussen sich gegenseitig. Es gilt
Periodendauer ≥ Kürzeste Einschaltzeit.
Kürzeste Einschaltzeit
Betriebsmodus = PWM
Maximalfrequenz
Betriebsmodus = PFM
+t
) wird das Tastverhältnis variiert. Die Periodendauer
1
0
50 %
100 %
t
1
0
2T
3T
) ausgegeben und es variiert die Pause zwi-
1
20 %
2T
3T
Optionen
Auswahl
• Kein
• Unipolar(-)
• Unipolar(+)
Werkseinstellung
Kein
Kürzeste Einschaltzeit ...
999,0 s
Werkseinstellung
10,0 s
0,3 s ... Periodendauer
Werkseinstellung
0,3 s
1 ... 180 min
-1
Werkseinstellung
-1
60 min
Liquiline Control CDC90
t
= t
.
1
0
t
Info
Hier wird festgelegt, von welchem Teil des Reg-
lers das Relais gespeist werden soll. Unipolar(+)
ist der Teil der Stellgröße, die der Regler benutzt,
um den Prozesswert anzuheben (z. B. zum Hei-
zen). Dagegen Unipolar(-) wählen, wenn sie
einen Aktor am Relais anschließen, der die
Regelgröße absenkt (z. B. zum Kühlen).
Die Periodendauer festlegen, innerhalb derer
das Tastverhältnis variiert werden soll (nur
PWM).
Pulse, die kürzer sind als dieser Grenzwert, wer-
den nicht mehr ausgegeben, um die Aktorik zu
schonen.
Maximale Anzahl der Pulse pro Minute
Entsprechend dieser Einstellung berechnet der
Controller die Impulsdauer.
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