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Tabelle 17. PowerStore T-Modell-Netzwerke beim Hinzufügen von Storage-Services (fortgesetzt)
Subnetz
Beachten Sie bei der Konfiguration Ihrer Netzwerke außerdem Folgendes:
● Stellen Sie bei Multi-Appliance-Clusterkonfigurationen sicher, dass das interne Netzwerk wie oben gezeigt über ein korrektes L2-und/
oder L3-Routing auf dem nativen VLAN verfügt, sodass die ersten 2 Ports der 4-Port-Karte mit anderen Appliances im Netzwerk
kommunizieren können.
● Bei der Bereitstellung mit Datei-Services mit IPv6 muss IPv6 auf den ToR-Switches über das native VLAN aktiviert werden.
VLAN Optionen beim Hinzufügen von Storage-
Netzwerken und NAS-Servern
Die folgenden Diagramme zeigen Beispiele für die verschiedenen Netzwerktypen mit Beispiel-VLAN-IDs beim Hinzufügen von Storage-
Netzwerken und Network Attached Storage (NAS)-Services zu Ihrer PowerStore T-Modell-Appliance.
Beschreibung
NAS-Server sind optional. Wenn Sie NAS-Services verwenden,
müssen Sie im Initial Configuration Wizard von
PowerStore T-Modell den Unified-Modus ausgewählt haben.
Die interne Netzwerkkommunikation erfolgt auf dem nativen
VLAN. Das interne Netzwerk wird verwendet:
● Um die interne Kommunikation zu managen, z. B. zur
Clusterdatenbank und zwischen Appliances in einem Cluster.
Das clusterinterne Managementnetzwerk wird mit IPSEC
verschlüsselt.
● Für den Datenmobilitätsverkehr innerhalb des Clusters, z. B.
die Speichermigration zwischen Appliances.
● Zum Aktivieren von Datei-Services auf einer Unified-
Appliance wird die Kommunikation in der PowerStore T-
Modell-Appliance und nicht auf dem ToR-Switch geroutet.
Switch- und Netzwerkanforderungen für Bereitstellungen mit Tor-Switches
Node-Transportports
Erste 2 Ports der 4-Port-Karte (LACP-
Bond)
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