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Philips crystal 650 Bedienungsanleitung Seite 61

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Füllstandsspeicher: Ihr Multifunk-
tionsgerät registriert den Tintenver-
brauch eines jeden Ausdruckes und
errechnet daraus den Füllstand der
Tintenpatrone. Der angegebene Füll-
stand ist nur aussagekräftig, wenn Sie
jede neue Tintenpatrone mit der bei-
gelegten Plug'n'Print-Karte aufladen
(siehe auch Plug'n'Print-Karte).
Funknetzwerkadapter: Interne oder
externe Sende- und Empfangsvorrich-
tungen an Geräten.
Gateway (Router): Vorrichtungen
zum Datentransfer zwischen Netz-
werken. Der Router leitet die Daten
weiter, die beim Gateway ankommen.
Kommuniziert Ihr Netzwerk mit an-
deren Netzwerken müssen Sie unter
Umständen die Gateway-IP-Adresse
konfigurieren (kontaktieren Sie Ihren
Netzwerkanbieter).
High-Power-Verbindung: siehe USB
Infrastruktur-Netzwerk: siehe Netz-
werk
IP-Adresse: Durch Punkte getrennte
Zahlenreihe (= Adresse) zur Identifi-
kation von Computern, die mit dem
Internet oder einem WLAN-Netzwerk
verbunden sind (siehe auch TCP/IP).
Journal: Ein Bericht über die empfan-
genen und gesendeten Dokumente.
Das Journal wird entweder nach 30
Übertragungen automatisch ausge-
druckt, oder Sie drucken es bei Bedarf
manuell aus.
Low-Power-Verbindung: siehe USB
Mehrfrequenzwahlverfahren: siehe
Tonwahlverfahren
Modem: Ein Modem wandelt digitale
Computersignale in akustische Signale
um (und umgekehrt).
Netzwerk: Verbindung von zwei oder
mehr Computern und/oder anderen
Netzwerkgeräten wie Druckern Mo-
dems oder Routern. In einem LAN
(Local Area Network) können die Netz-
werkkomponenten auch über Funk
statt über Kabel miteinander verbun-
den sein: Wireless Local Area Network
(WLAN). Netzwerke unterscheiden
sich in ihrem Aufbau (= Architektur).
In einem Infrastruktur-Netzwerk sind
alle Geräte an einen zentralen Access-
Point (= Zugriffstelle) angeschlossen.
In einem Ad-hoc-Netzwerk kommu-
Anhang
nizieren die Geräte direkt miteinander
ohne Access-Point.
Nummern verketten (Chain Dial-
ling): Sie können Telefonbucheinträ-
ge, manuell eingegebene Ziffern und
Nummern aus der Wiederwahlliste
vor dem eigentlichen Wählvorgang
individuell zusammenstellen und be-
arbeiten. Haben Sie beispielsweise
die Vorwahlnummer eines günstigen
Telefon anbieters (siehe Call-by-Call)
als Telefonbucheintrag gespeichert,
wählen Sie diesen Eintrag aus und ge-
ben die gewünschte Rufnummer ein.
Parallel-Anschluss: siehe Zusätzliche
Geräte
Plug'n'Print-Karte: Chipkarte zum
Aufladen neu eingelegter Tintenpa-
tronen. Eine einmal mit der entspre-
chenden Plug'n'Print-Karte aktivierte
Patrone wird wieder erkannt, auch
wenn Sie die Patrone vorübergehend
entnehmen.
Polling: siehe Faxabruf
POP (Post-Office-Protocol): Inter-
net-Protokoll für E-Mail-Übertragun-
gen.
Protokolle: Standardisierte Regeln und
Konventionen zur Datenübertragung
in Netzwerken (z. B. TCP/IP: bekann-
testes und nahezu von allen Betriebs-
systemen verwendetes Protokoll für
die Internetkommunikation; IEEE
820.11b: herkömmliches Funknetz-
werkprotokoll; StandardITU T30 für
Faxübertragungen).
Pulswahl: Ein Wahlverfahren, das in
älteren Telefonnetzen verwendet wird.
Sie hören für jede gewählte Ziffer ein
„Tacken".
Rundsenden (Broadcast): Mit dieser
Funktion können Sie eine Nachricht
an mehrere Empfänger schicken.
Scannen: Einlesen eines Dokumentes
über den Flachbettscanner zum Ver-
senden als Nachricht, Kopieren, Faxen
oder Bearbeiten am PC.
Serieller-Anschluss: siehe Zusätzliche
Geräte
Stand-alone: Ihr Multifunktionsgerät
funktioniert auch unabhängig vom ei-
nem PC-Anschluss.
Stromsparmodus: Das Gerät schaltet
bei Nichtgebrauch nach ca. zwei Mi-
nuten in den Stromsparmodus (Stand-
by-Modus).
TCP/IP
(Transmission
Protocol over Internet Proto-
col): Grundlegendes Internetverbin-
dungs-Protokoll, oft auch als Ober-
begriff für die Internetprotokoll-Suite
gebraucht.
Telefonbuchindex: Die im Telefon-
buch gespeicherten Einträge werden
automatisch alphabetisch sortiert und
können durch Drücken der entspre-
chenden Anfangsbuchstaben schnell
aufgerufen werden.
Tonwahl
(Mehrfrequenzwahlver-
fahren): Ein Wahlverfahren, das in
modernen Telefonnetzen verwendet
wird. Jeder gewählten Ziffer ist ein
spezifischer Ton zugeordnet (soge-
nannte DTMF-Töne).
Übertragungsfehlerreduzierung:
siehe E.C.M.
Übertragungsgeschwindigkeit: Die
CCITT/ITU hat für die Datenüber-
tragung über die Telefonleitung inter-
nationale Normen herausgegeben. Die
wichtigsten
Übertragungsgeschwin-
digkeiten für Faxsendungen sind:
V.17 – 7.200 bis 14.400 bps
V.21 – maximal 300 bps
V.22 – maximal 1.200 bps
V.22 bis – maximal 2.400 bps
V.27 ter – maximal 4.800 bps
V.29 – maximal 9.600 bps
V.32 bis – maximal 14.400 bps
V.34 – maximal 33.600 bps
URL (Uniform Ressource Loca-
tor): Standardisierte Form von Ob-
jekten im Internet, meist www-Seiten,
aber auch Dateien auf FTP-Servern
oder E-Mail-Adressen.
Am
USB-Verbindung:
schluss (Universal Serial Bus) können
zusätzliche Geräte an das Multifunk-
tionsgerät
angeschlossen
Man unterscheidet zwischen High-
Power- und Low-Power-Verbindun-
gen.
High-Power-Geräte
vom USB-Anschluss zusätzlich mit
Strom versorgt; sie haben kein eigenes
Netzteil. Low-Power-Geräte werden
über ein eigenes Netzteil mit Strom
versorgt, sie benötigen keinen Strom
vom USB-Anschluss. Sie können nur
ein High-Power-Gerät und max. zwei
Low-Power-Geräte gleichzeitig an Ihr
Multifunktionsgerät anschließen.
Control
USB-An-
werden.
werden
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