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Kraftübertragung Und Mechanische Baugruppen - Fiat 500 Handbuch

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FIAT
-
NEUER 500 LIMOUSINE UND SPORT
Elektrischer Kontaktgeber für Anzeigeleuchte des zu niederen
Schnüeröldrucks.
Normaler Schmieröldruck:
25-30 m Wassersäule (2,5-3 kg/cm2).
Einfüflstutzen an der Zylinderkopfhaube.
Ölmesstab an der rechten Motorseite.
Motorkühlung.
Luftkühlung durch Kreiselgebläse und Luftleitblech.
Thermostatisch gesteuerte Drosseiklappe am Luftablass:
Öffnungsbeginn der Drosselkiappe
70
o..74
°
C
Vollständige Öffnung der Drosselklappe
...
8l~~87o C
Triebwerksaufhängung.
Vorn mittels zweier Guxnmilager seitlich am Wechselgetriebe,
die am Karosserieboden befestigt sind.
Hinten durch einen Schwenkarm, der am Kurbelgehäuse und
unter Zwischenschaltung eines Gumniipuffers und einer
Schrauberifeder am hinteren Querträger der Karosserie
befestigt ist.
Zündung.
Batteriezündung mit Züntispule und Zündverteiler, der von
der Nockenwelle angetrieben wird.
Anfangs-Vorzündung
10°
Automatische Vorztindung:
Motor 110.000
Motor 110.004
Spiel zwischen den Unterbrecherkontakten
Zündkerzen:
Kerzengewinde
Motor 110.000:
—Typ
Elektrodenabstand
Motor 110.004:
Typ
CW 250A
Elektrodenabstand
0,50
-
0,60 mm
Anlassen
durch elektrischen Anlasser, der am Getriebegehäuse befe
stigt ist; Griff am Mitteltunnel.
KRAFTÜBERTRAGUNG UND MECHANISCHE BAUGRUPPEN
Kupplung.
Einscheiben-Trockenkupplung.
Ferodo-Beläge.
Wechsel- und Ausgleichgetriebe
in einem einzigen Gehäuse zusammengeschlossen, das in
drei Teile zerlegt werden kann.
Vier Vorwärtsgänge und ein Rückwärtsgang; der vierte Gang
ist ins Schnelle übersetzt; die Zahnräder des 2., 3. und 4.
Ganges laufen in ständigem Eingriff.
Getriebegehäuse aus Aluminium.
Handschalthebel am Mitteltunnel zwischen den beiden Sitzen.
Untersetzungsverhältnisse des Wechselgetriebes:
1. Gang
3,27
2. Gang
2,06
3. Gang
1,30
4. Gang
0,87
Rückwärtsgang
4,13
Ausgleichgetriebe, Triebling und Tellerrad sind im Getriebe-
gehäuse eingeschlossen.
"500'
.
Untersetzung Triebling/Tellerrad
500 Sport
Kraftübertragung
auf die Hinterräder mittels zweier Hinterachswellen, die im
Ausgleichgetriebe durch Gleitsteine gelagert sind.
Rahmen
vom Bodenblech dargestellt, das mit der Karosserie eine
einzige Einheit bildet.
Vorderradaufhängung.
Einzelradaufhängung mit oberen Querlenkern,
Unten quer-
liegende Blattfeder, die in zwei Punkten mit Gummieinsätzen
am Karosserieboden und an den beiden Achsschenkel
trägern durch Estendbloc -Büchsen und Bolzen befestigt ist.
Hydrauiische Teleskop-Stossdämpfer: Durchmesser
(Arbeitszylinder)
27 mm
Sturz der Vorderräder, an den Felgen gemessen
(bei vollbelastetem Wagen)
5-6 mm (1°±20')
Nachlauf
9° ± 1°
Hinterradaufhängung.
Einzelradaufhängung mit Schraubenfedern und Längslenkern,
die durch
«
Estendbioc -Büchsen und Bolzen mit dem Karos
serieboden verbunden sind.
Hydraulische Teleskop-Stossdämpfer: Durchmesser
(Arbeitszylinder)
27 mm
Hinterradeinstellung: Radebene senkrecht zum Boden und
schräg zur Wagenlängsachse eingestellt mit einer Vorspur
von 0° 10' (zugelassene Abweichung
~
Lenkung.
Normalerweise Linkslenkung; auf Wunsch Rechtslenkung.
8/41
Lenkgetriebe aus Schnecke und Segment.
8/39
Spurstangen unabhängig für jedes Rad und Zwischenhebel.
Untersetzung Schnecke/Seginent
2/26
Wendekreisradius
4,30 m
Vorspur der Vorderräder (bei vollbelastetem Wagen)
0,2 mm
Hydraulische Fussbremse.
Innertbackenbremsen auf alle vier Räder wirkend und durch
einen Hauptbremszylinder und vier Radbremszylinder mit
zwei Kolben, am Brernsträger befestigt, betätigt.
Durchmesser der Bremstrommeln
170 mm
Breite des Brernsbelags
30
Durchmesser des Hauptbremszylinders
Durchmesser der vorderen und hinteren Radbrems
zylinder
34~'
Selbstzentrierende Bremsbacken aus Stahlblech.
18'
12
0,47 -0,53 mm
l4x 1,25 mm
0,50-0,60 mm

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