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Gewicht; Hubvolumen; Materialien; Daten Des Kontaktmanometers Für Die Membranleckagesignalisierung (Optional) - Grundfos DMH 25 Serie Montage- Und Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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5.3 Gewicht

Pumpen-
Dosierkopf-Werkstoff
modell
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 251
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 252
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 253
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 254
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 255
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610
PVC, PP, PVDF
Nichtrostender austeni-
DMH 257
tischer Stahl 1.4571
Alloy C-4, 2.4610

5.4 Hubvolumen

Pumpenmo-
dell
4 bar
DMH 251
-
DMH 252
-
DMH 253
-
DMH 254
-
DMH 255
-
DMH 257
171

5.5 Materialien

Material des Pumpengehäuses
Pumpengehäuse: Al 226.
AR-Steuereinheit Gehäuse
Gehäuseoberteil: PPO-Mix
Gehäuseunterteil: Aluminium.
Warnung
Beachten Sie die Sicherheitsvorschriften des Chemi-
kalien-Herstellers, wenn Sie mit Chemikalien zu tun
haben!
Stellen Sie sicher, dass die Pumpe für das einge-
setzte Dosiermedium geeignet ist!
Die Beständigkeit der medienberührten Teile
ist abhängig von Medium, Medientemperatur
Achtung
und Betriebsdruck. Stellen Sie sicher,
dass medienberührte Teile unter Betriebsbedingun-
gen beständig gegen das Dosiermedium sind!
Weitere Informationen zur Beständigkeit im
Hinweis
Hinblick auf die Medien, Medientemperatur und
Betriebsdruck sind auf Anfrage erhältlich.
20
Gewicht [kg]
Einzel-
Doppel-
pumpe
pumpe
11
13
13
17
11
13
13
17
12
17
14
21
27
32
32
42
55
63
65
83
56
88
68
112
3
Hubvolumen [cm
]
10 bar
16 bar
25 bar
3,5
3,1
2,9
6,4
6,3
-
11,3
-
-
31,6
30
-
60
-
-
131
-
-
5.6 Daten des Kontaktmanometers für die
Membranleckagesignalisierung (optional)
Die folgenden Daten gelten nicht für Kontaktmano-
Hinweis
meter in explosionsgeschützten Ausführungen.
Das Kontaktmanometer besitzt einen Reedschalter mit potential-
freiem Kontaktausgang, max. Schaltleistung 10 W Gleichstrom
oder 10 VA Wechselstrom. Die maximale Schaltspannung beträgt
75 V für Gleichstrom bzw. 50 V für Wechselstrom; der maximale
Schaltstrom beträgt 0,5 A.
Die Schaltfunktion ist als Öffnerkontakt ausgeführt, d. h. im Fall
eines Membranbruchs wird der Stromkreis unterbrochen.
Das Manometer ist mit einem 2 m langen Kabel ausgerüstet.

6. Installation

6.1 Allgemeine Informationen zur Installation

Warnung
Beachten Sie die Vorgaben zu Einsatzort
und Anwendungsbereich in Kapitel
Daten.
Warnung
Fehler, Bedienfehler oder Störungen an der Pumpe
oder der Anlage können z. B. zur Über- oder Unterdo-
sierung oder zum Überschreiten des zulässigen Drucks
führen. Daraus resultierende Störungen oder Schäden
müssen vom Betreiber eingeschätzt und durch geeig-
nete Maßnahmen vermieden werden!
Gefahr durch heiße Oberflächen!
Pumpen mit AC-Motoren können heiß werden.
Einen Mindestabstand von 100 mm zur Lüfterhaube
einhalten!
Zwischen dem Saugventil und dem Druckventil ist
eine positive Druckdifferenz von mindestens 2 bar
erforderlich, damit die Dosierpumpe richtig funktio-
niert.
Wenn die Summe aus Gegendruck (an der Dosier-
Hinweis
stelle) und geodätischem Höhenunterschied zwi-
schen Saugventil und Dosierstelle kleiner als 2 bar
ist (20 m WS), muss ein Druckhalteventil direkt vor
der Dosierstelle installiert werden.

6.2 Aufstellungsort

6.2.1 Raumbedarf für Betrieb und Wartung
Die Pumpe muss für Betrieb und Wartungsarbeiten frei
Hinweis
zugänglich aufgestellt werden.
Wartungsarbeiten am Dosierkopf und an den Ventilen sind regel-
mäßig durchzuführen.
Zur Demontage von Dosierkopf und Ventilen ist genügend
Platz vorzusehen.
6.2.2 Zulässige Umgebungseinflüsse
Siehe Kapitel
3.8 Umgebungs- und
Die Anlage ist nur für Innenaufstellung geeignet!
Hinweis
Nicht im Freien aufstellen!
6.2.3 Untergrund
Die Pumpe ist auf einer ebenen Fläche zu montieren.

6.3 Montage

Die Pumpe mit vier Schrauben auf einer Konsole oder einem
Pumpenfundament befestigen.
Die Fließrichtung muss entgegen der Schwerkraft
Hinweis
verlaufen!
3. Technische
Betriebsbedingungen.

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