Modbus; Allgemeines; Bustopologie; Anzahl Der Nutzdaten, Buszykluszeit Und Datensicherheit - ABB AC500 Bedienungsanleitung

Modbus

Allgemeines

Das Modbus-Protokoll wird überall in der Welt angewendet. In der AC500-CPU ist das Protokoll
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MODICON Modbus
Zahlreiche Automatisierungseinrichtungen, wie z. B. programmierbare Steuerungen, variable
Frequenzumrichter oder Überwachungssysteme, haben standardmäßige oder optionale Modbus
Schnittstellen und können so problemlos mit der AC500-CPU über die seriellen Schnittstellen COM1 und
COM2 (RS-232 oder RS485) kommunizieren.
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Modbus ist ein Master-Slave-Protokoll. Der Master sendet eine Anforderung (request) an den Slave und
empfängt dann die Antwort (response).
Beide Schnittstellen COM1 und COM2 können gleichzeitig als Modbus-Schnittstellen arbeiten.
Die Modbus-Betriebsart einer Schnittstelle wird mit verschiedenen Funktionsblöcken eingestellt.

Bustopologie

Point-to-point (von Punkt zu Punkt) bei RS-232 oder Bustopologie bei RS-485. Modbus ist ein Master-
Slave-Protokoll.
Technische Daten
Unterstützte Standards
Anzahl an Verbindungspunkten
Protokoll
Prüfsumme
Datenübertragungsrate
Bitfolge eines übertragenen Zeichens
(Zeichenrahmen)
Maximale Kabellänge

Anzahl der Nutzdaten, Buszykluszeit und Datensicherheit

Siehe entsprechende Kapitel in der Bedienungsanleitung
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G2
AC500-Hardware
RTU integriert.
EIA RS-232 oder EIA RS-485
1 Master
max. 1 Slave mit RS-232-Schnittstelle
max. 32 Slaves mit RS-485
Modbus ® (Master/Slave)
CRC 16
bis 19200 Baud
1 Startbit,
8 Datenbits,
1 Paritybit gerade oder ungerade (optional)
1 oder 2 Stoppbit(s)
für RS-485: 1200 m bei 19200 Baud
1-43 Systemdaten
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RTU-
AC500 / Stand: 05.2007