Steckbrücken
Anschlußplan L840
Hauptleiterplatte
30, 31, 32
Überfall
33, 34, 35
Einbruch
36
TWG-Störung
37
TWG-Alarm
(Negativquittung)
38
39 bis 43
39
scharf/unscharf
40
Störung
41
Überfall
42
Einbruch
43
Sabotage
44, 45,
Versorgung für
46, 47
externe Geräte
48, 49, 50
Daueralarm
230 V AC
Diese Beschaltung ist nur sinnvoll, wenn nur stille Alarmierung ge-
wünscht wird; ansonsten muß dieser Eingang mit 0 V verbunden wer-
den.
Diese Ausgänge haben einen internen Pull-Up-Widerstand und müs-
sen ggf. mit einer Diode (z.B. 1 N 4005) beschaltet werden.
0
gesteckt: keine Leiterplatte am Internen Seriellen Bus (ISB)
angeschlossen
1
gesteckt: 1 Leiterplatte am Internen Seriellen Bus (ISB)
angeschlossen
2
gesteckt: 2 Leiterplatten am Internen Seriellen Bus (ISB)
angeschlossen
3
gesteckt: 3 Leiterplatten am Internen Seriellen Bus (ISB)
angeschlossen
4
Muß offen bleiben (nur für Endkontrolle)
5
Prozessor Reset, muß offen bleiben!
6
Muß offen bleiben (nur für Endkontrolle)
7
Anschluß für Batterie-Temperaturfühler
Sabo
Anschluß für Deckelkontakt der Zentrale
potentialfreies Relais, max. 24 V, 1 A ohmsche
Last, im Ruhezustand angezogen,
30 = Öffner, 31 = Schließer, 32 = Wurzel
potentialfreies Relais, max. 24 V, 1 A ohmsche
Last, im Ruhezustand angezogen,
33 = Öffner, 34 = Schließer, 35 = Wurzel
wenn über das Störungsrelais des TWG
nicht mit 0 V (38) verbunden, führt dies zur
Scharfschaltverhinderung
wenn über das Alarmrelais des TWG nicht
mit 0 V (38) verbunden, führt dies zu einem
Örtlichen Alarm.
0 V für die Eingänge 36 und 37
Transistorausgänge, schalten über Vorwider-
stand 820
nach 0 V, zur Ansteuerung z.B.
eines internen Wählgerätes (max. 15 mA)
schaltet durch bei scharf
schaltet durch im Ruhezustand
schaltet durch bei Überfall-Alarm
schaltet durch bei Einbruch-Alarm
schaltet durch im Ruhezustand
44 /46 = 0 V, 45/47 = 12 V,
Sicherung F7 500 mAT
potentialfreies Relais, max. 250 V AC/8A,
schaltet bei Örtlichem Alarm
bis Unscharfschaltung
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