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Mitsubishi Electric EHST20C-VM6HB Benutzerhandbuch

Mitsubishi Electric EHST20C-VM6HB Benutzerhandbuch

Luft-/wasserwärmepumpensystem
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Inhaltsverzeichnis

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Inhalt
1. Sicherheitshinweise ........................................................................ 2
2. Einführung ....................................................................................... 4
Übersicht über das System ..................................................... 4
Funktionsweise der Wärmepumpe ......................................... 4
Übersicht über die Steuerungen ............................................. 5
3. Technische Informationen .............................................................. 6
Produktspezifikation ................................................................ 6
Komponententeile .................................................................... 7
Technische Zeichnungen ....................................................... 0
Kompatibilität des Geräts ...................................................... 
4. Installation...................................................................................... 15
4.1 Ort ............................................................................................... 15
Transport und Handhabung................................................... 5
Geeigneter Ort......................................................................... 5
Service-Zugriffsdiagramme ................................................... 5
Raumthermostat ..................................................................... 5
Umstellen................................................................................. 5
4.2 Wasserqualität und Systemvorbereitung ........................................ 16
Allgemein ................................................................................. 6
Frostschutz ............................................................................. 6
Neuinstallation (Primärwasserkreislauf) .............................. 6
4.3 Wasserleitungen ....................................................................... 17
Heißwasserleitungen .............................................................. 7
Kaltwasserleitungen ............................................................... 7
Hydraulikfilter-System (NUR EHPT-Serie) ............................ 7
Leitungsanschlüsse ............................................................... 7
Isolierung der Leitungen ........................................................ 7
Befüllen des Systems (Primärkreis) ..................................... 7
Größen der Ausdehnungsgefäße .......................................... 7
Merkmale der Umwälzpumpe ................................................ 8
Elektrische Trinkwasserzusatzheizung ................................ 8
Sicherheitseinrichtungsanschlüsse ..................................... 9
4.4 Sicherheitseinrichtung Entleerung (G3) ....................................21
Zubehör (im Lieferumfang enthalten)
verstellbare Füße
4
Abkürzungen und Glossar
Nr.
Abkürzungen/Wort

Heizkurvenmodus
2
COP
3
Hydraulikmodul inkl. Speicher Geschlossener Trinkwarmwasserspeicher für den Innenbereich und Komponenten-Rohrleitungen
4
TWW-Modus
5
Volumenstrom
6
Vorlauftemperatur
7
Frostschutzfunktion
8
FTC4
9
Heizmodus
0
Legionellen

LP-Modus
2
Kombiversion
3
PRV
4
Kältemittel
5
Split-Modell
6
Rücklauftemperatur
7
THV
8
Fußbodenheizung

Boss Tool für elektrische Trinkwasserzusatzheizung
Nur Modell EH*T20*-*M*HB

Beschreibung
Raumheizung mit integrierter Kompensation der Außenumgebungstemperatur
Coefficient of Performance (Leistungszahl), der Wirkungsgrad der Wärmepumpe
Trinkwarmwasser-Heizmodus für Duschen, Waschbecken usw.
Geschwindigkeit, mit dem das Wasser im Primärkreislauf zirkuliert
Temperatur, mit dem das Wasser in den Primärkreislauf eingespeist wird
Heizungskontrollroutine, um das Einfrieren der Wasserleitungen zu verhindern
Temperaturfühler, die Platine zur Steuerung des Systems
Raumheizung mithilfe von Heizkörpern oder einer Fußbodenheizung (siehe Pos. 8 dieser Liste)
Bakterien, die in Rohrleitungen, Duschen und Wasserspeichern vorkommen können und Erreger der Legionärskrankheit sind
Legionellenschutz - eine Funktion von Systemen mit Wasserspeichern, um das Wachstum von Legionellen zu verhindern
Plattenwärmetauscher im Außenwärmepumpengerät
Überdruckventil
Eine Verbindung, die im Wärmepumpenkreislauf eingesetzt wird und von der gasförmigen Phase in die flüssige Phase wechselt
Plattenwärmetauscher im Innengerät
Temperatur, mit der das Wasser vom Primärkreislauf eingespeist wird
Thermostatic Radiator Valve (Thermostatisches Heizungsventil) - ein Ventil am Einlass oder Auslass einer Heizkörperplatte,
das die Wärmeabgabe regelt
ein System wasserführender Leitungen unter dem Fußboden, die die Fußbodenfläche erwärmen, um den Raum zu heizen.
4.5 Kühlmittelleitungen ................................................................. 22
Vorsichtsmaßnahmen ............................................................ 22
Leitungsanschluss ................................................................. 22
4.6 Elektrischer Anschluss ............................................................ 23
5. Systemeinrichtung ........................................................................ 27
5.1 Dipschalterfunktionen .............................................................. 27
5.2 Anschließen der Ein-/Ausgänge .............................................. 28
Signaleingänge ....................................................................... 28
Fühlereingänge ....................................................................... 28
Ausgänge ................................................................................ 29
5.4 Fernbedienungsoptionen ......................................................... 30
Einzonen-Temperatursteuerung ............................................ 30
Zweizonen-Temperatursteuerung ......................................... 3
Ferninstallation des Hauptreglers......................................... 32
5.5 Verwenden einer SD-Speicherkarte ........................................ 33
5.6 Hauptregler ................................................................................ 34
Einrichten des Hauptreglers .................................................. 37
Haupteinstellungs-Menü ........................................................ 37
Grundeinstellungen .............................................................. 37
Heizen ...................................................................................... 40
Urlaubsmodus......................................................................... 4
Timer ........................................................................................ 4
Servicemenü ........................................................................... 43
6. Inbetriebnahme .............................................................................. 50
Prüfliste vor der Inbetriebnahme .......................................... 50
7. Service und Wartung ..................................................................... 51
Hydraulikmodul inkl. Speicher .............................................. 5
Jährliche Wartung .................................................................. 55
Fehlercodes............................................................................. 56
Formulare für Ingenieure ....................................................... 57
Protokoll der jährlichen Wartung .......................................... 59
8. Zusatzinformationen ..................................................................... 60
Split Unit-Systeme ..................................................................60
Sicherungsbetrieb des Boilers .............................................. 60
Überdruckventil (0 bar)
Außer EHPT20X-VM2HB

SD-Speicherkarte


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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric EHST20C-VM6HB

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 4.5 Kühlmittelleitungen ..............22 1. Sicherheitshinweise ................ 2 Vorsichtsmaßnahmen ............22 2. Einführung ..................4 Leitungsanschluss ..............22 Übersicht über das System ............. 4 4.6 Elektrischer Anschluss ............23 Funktionsweise der Wärmepumpe ......... 4 5. Systemeinrichtung ................ 27 Übersicht über die Steuerungen ..........5 5.1 Dipschalterfunktionen ..............
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Bringen Sie unterhalb der Außeneinheit oder des Hydraulikmoduls inkl. Speicher keine Möbel oder elektrische Geräte an. Die Druckleitungen der Notfallgeräte für das Hydraulikmodul inkl. Speicher sollten in Übereinstimmung mit den vor Ort geltenden Gesetzen installiert werden. Verwenden Sie lediglich von Mitsubishi Electric autorisiertes Zubehör und entsprechende Ersatzteile. Diese müssen von einem qualifizierten Techniker angebracht werden.
  • Seite 3 Sicherheitshinweise WARNUNG (NUR SPLIT UNIT) Lassen Sie kein Kühlmittel in die Atmosphäre entweichen. Wenn bei der Installation Kühlmittel austritt, lüften Sie den Raum aus. Verwenden Sie für das Hochdruckkühlmittel geeignete Werkzeuge. Schalten Sie beim Auspumpen des Kühlmittels vor den Trennen der Kühlmittelleitungen den Kompressor aus. Befestigen Sie bei der Installation vor dem Starten des Kompressors die Kühlmittelleitungen.
  • Seite 4: Einführung

    Einführung Einführung Mithilfe dieses Installationshandbuch erhalten entsprechend geschulte Personen Produktschulung von Mitsubishi Electric teilgenommen und diese bestanden Anweisungen für die sichere und effiziente Installation und Inbetriebnahme des haben, und die über die entsprechende Qualifikation für die Installation eines Hydraulikmodulsystems inkl. Speicher. Die Zielgruppe dieses Handbuchs sind geschlossenen Heißwasserspeichers im jeweiligen Land verfügen.
  • Seite 5: Übersicht Über Die Steuerungen

    Raumtemperatur erforderliche Vorlauftemperatur zu ermitteln. Beim Raumtemperaturfühler kann es sich um ein verdrahtetes Modell handeln. Sie können jedoch auch die drahtlose Mitsubishi Electric-Fernsteuerung verwenden, da diese über einen Temperaturfühler verfügt. Weitere Informationen zu den Optionen für Raumtemperaturfühler finden Sie im Abschnitt...
  • Seite 6: Technische Informationen

    Technische Informationen Technische Informationen Produktspezifikation...
  • Seite 7: Komponententeile

    Technische Informationen Technische Informationen Komponententeile <EHST20C-*M*HB/*M*B> (Split Unit-System) Nummer Komponente Automatische Entlüftung Überdruckventil Ausdehnungsgefäß Hauptregler Schaltkasten Elektrische Trinkwasserzusatzheizung (nur für EHST20C-*M*HB) Trinkwarmwasserspeicher 3-Wege-Ventil Umwälzpumpe Manuelle Entlüftung Zusatzheizung FE-Hahn (Zusatzheizung) Filterventil Durchflusswächter FE-Hahn (Primärkreis) FE-Hahn (Trinkwarmwasserspeicher) Plattenwärmetauscher Manometer TWW-Auslass Kaltwassereinlass Einlass von Raumheizung Auslass zur Raumheizung Kühlmittel (Gas) Kühlmittel (flüssig)
  • Seite 8 Technische Informationen <EHST20C-VM6SB> (Split-Modellsystem mit Nummer Komponente Solarnutzung) Automatische Entlüftung Überdruckventil Ausdehnungsgefäß Hauptregler Schaltkasten Trinkwarmwasserspeicher 3-Wege-Ventil Umwälzpumpe Manuelle Entlüftung Zusatzheizung FE-Hahn (Zusatzheizung) Filterventil Durchflusswächter FE-Hahn (Primärkreis) FE-Hahn (Trinkwarmwasserspeicher) Plattenwärmetauscher Manometer TWW-Auslass Kaltwassereinlass Auslass zum Solarsystem Einlass vom Solarsystem Einlass von Raumheizung Auslass zur Raumheizung Kühlmittel (Gas) Kühlmittel (flüssig)
  • Seite 9 Technische Informationen <EHPT20X-*M*HB/*M*B (außer EHPT20X-VM2HB)> (System mit Kombiversion) Nummer Komponente Automatische Entlüftung Überdruckventil Ausdehnungsgefäß Hauptregler Schaltkasten Elektrische Trinkwasserzusatzheizung (nur für EHST20X-*M*HB) Trinkwarmwasserspeicher 3-Wege-Ventil Umwälzpumpe Manuelle Entlüftung Zusatzheizung FE-Hahn (Zusatzheizung) Filterventil Durchflusswächter FE-Hahn (Primärkreis) FE-Hahn (Trinkwarmwasserspeicher) Manometer TWW-Auslass Kaltwassereinlass Einlass von Raumheizung Auslass zur Raumheizung Einlass von Wärmepumpe Auslass zur Wärmepumpe...
  • Seite 10: Technische Zeichnungen

    Technische Informationen Technische Zeichnungen <Einheit: mm> Entlüfter Überdruckventil G1/2 Hauptregler Temperatur und Überdruckventil und dessen Zugangsdeckel (nur EXPT20X-VM2HB) Klemmleiste Frontabdeckung <Linke Seite> <Vorderseite> <Rechte Seite> 63,3 67,8 G / J 449,7 491,1 509,7 561,7 H / K <Oben> Buch- Rohrbeschreibung Anschlussgröße/-typ stabe TWW-Auslassanschluss...
  • Seite 11: Kompatibilität Des Geräts

    Technische Informationen Kompatibilität des Geräts Hydraulikmodul inkl. EHST20C- EHST20C- EHST20C- EHST20C- EHST20C- EHST20C- EHST20C- EHPT20X- EHPT20X- EHPT20X- EHPT20X- EHPT20X- Speicher VM6HB YM9HB VM6B YM9B VM6EB YM9EB VM6SB VM2HB VM6HB YM9HB VM6B YM9B Außeneinheit PUHZ-W50-85 Kombiversion PUHZ-HW112-140 PUHZ-RP35-140 PUHZ-HRP71-125 Split-Modell PUHZ-SW40-120 PUHZ-SHW80-140 PUHZ-FRP <Tabelle 3.8>...
  • Seite 12: Uk System Mit Kombiversion

    Hinweis * EN60335/Typ 3000W, einphasig 230 V, 50 Hz, Länge 460 mm • Um ein Entleeren des Hydraulikmoduls inkl. Speicher ** Verwenden Sie lediglich Ersatzteile von Mitsubishi Electric. zu ermöglichen, ist ein Absperrventil sowohl an den Kapazität des Trinkwarmwasserspeichers 200 L Einlass- als auch an den Auslassrohren vorzusehen.
  • Seite 13 Technische Informationen Wasserleitung <EHPT20X-*M*HB/*M*B (außer EHPT20X-VM2HB)> Plattenwärmetauscher (System mit Kombiversion) Zusatzheizung 1,2 FE-Hahn für Zusatzheizung Trinkwarm- Pumpenventil wasser Umwälzpumpe 1 3-Wege-Ventil Kaltwasser Manuelle Entlüftung Abfluss Manometer 10. Überdruckventil (3 bar) 11. Automatische Entlüftung Abfluss 12. Ausdehnungsgefäß 13. Trinkwarmwasserspeicher 14. FE-Hahn für Trinkwarmwasserspeicher Lokales 15.
  • Seite 14: Lokales System Einzonen-Temperatursteuerung

    Technische Informationen Lokales System Einzonen-Temperatursteuerung Zone1 Zone1 Zweizonen-Temperatursteuerung Zone1 Zone2 Einzonen-Temperatursteuerung mit Boiler Zweizonen-Temperatursteuerung mit Boiler Zone1 Zone1 Zone2 1.  W ärmestrahlerfürZone1(z.B.Heizkörper,Ventilatorschlangeneinheit)(Feldversorgung) 2. HydraulischeWeiche(Feldversorgung) 3. Vorlauf-WassertemperaturfühlerfürZone1(THW6)(optional) 4. Rücklauf-WassertemperaturfühlerfürZone1(THW7)(optional) 5. UmwälzpumpefürZone1(Feldversorgung) 6. Durchflusswächter für Zone1 (Feldversorgung) 7. 3-Wege-Mischer(Feldversorgung) 8. Vorlauf-WassertemperaturfühlerfürZone2(THW8)(optional) 9.
  • Seite 15: Installation

    Installation Installation <Vorbereitungen vor Installation und Service> ● Geeignete Werkzeuge bereit halten. ● Geeignete Schutzkleidung bereit halten. ● Teile abkühlen lassen, bevor mit Wartungsarbeiten begonnen wird. ● Für ausreichende Lüftung sorgen. ● Nach Beendigung des Systembetriebs den Trennschalter ausschalten und Netzstecker herausziehen. ●...
  • Seite 16: Wasserqualität Und Systemvorbereitung

    Installation 4.2 Wasserqualität und Systemvorbereitung Mindestwassermenge für den Raumheizungskreislauf Allgemein Außenwärmepumpengerät Mindestwassermenge [L] Kombiversion PUHZ-W50 • Die Wasserqualität sollte den Standards der EU-Richtlinie 98/83 EC entsprechen. PUHZ-W85 ► pH-Wert von 6,5 - 8,0 (Empfohlen: pH6,5 - 7,5) PUHZ-HW112 ► Kalzium ≤ 100 mg/l PUHZ-HW140 ►...
  • Seite 17: Wasserleitungen

    Installation 4.3 Wasserleitungen Isolierung der Leitungen Heißwasserleitungen • Alle offen liegenden Wasserleitungen sollten isoliert werden, um Wärmeverlust und Kondensation zu vermeiden. Um zu verhindern, dass Kondenswasser in das Hydraulikmodul inkl. Speicher eindringt, sollten die Leitungen und Anschlüsse an Das Hydraulikmodul inkl. Speicher ist GESCHLOSSEN. Beim Installieren geschlossener der Oberseite des Hydraulikmoduls inkl.
  • Seite 18: Merkmale Der Umwälzpumpe

    Installation Außenwärmepumpengerät Wasservolumenstrom-Bereich [l/min] Merkmale der Umwälzpumpe Kombi PUHZ-W50 7,1 - 14,3 Die Pumpendrehzahl kann über die Hauptreglereinstellung ausgewählt werden PUHZ-W85 10,0 - 25,8 (siehe <Abbildung 4.3.2 - 4.3.5>). PUHZ-HW112 14,4 - 27,7 Passen Sie die Einstellung der Pumpendrehzahl so an, dass der Volumenstrom PUHZ-HW140 17,9 - 27,7 des Primärkreises für die installierte Außeneinheit geeignet ist (siehe Tabelle...
  • Seite 19: Sicherheitseinrichtungsanschlüsse

    Die Ablassleitungen sollten mit stetigem Gefälle installiert werden. Die Ablassleitungen müssen frei in der Umgebung zugänglich sein. <Überdruckventil ist im Lieferumfang des Hydraulikmoduls inkl. Speicher enthalten> Zutreffende Modelle: EHST20C-VM6HB, EHST20C-YM9HB, EHST20C-VM6B, EHST20C-YM9B, EHST20C-VM6EB, EHST20C-YM9EB, EHST20C-VM6SB, EHPT20X-VM6HB, EHPT20X-YM9HB, EHPT20X-VM6B, EHPT20X-YM9B Teil Anzahl Überdruckventil (1,0 MPa (10 bar))
  • Seite 20: Leitungsdiagramm Für Die Zweizonen-Temperatursteuerung

    Installation Leitungsdiagramm für die Zweizonen-Temperatursteuerung Die folgenden Komponententeile sind für die Leitungen eines Zweizonen-Steuerungsbetriebs erforderlich. Bringen Sie die folgenden Komponententeile an. • Hydraulische Weiche (Feldversorgung) • 3-Wege-Mischer (Feldversorgung) • Umwälzpumpe (x 2) (Feldversorgung) • Durchflusswächter (x 2) (Feldversorgung) • Widerstand (× 4) *2 (PAC-TH011-E-)Widerstandssätze sind erforderlich. Schließen Sie die Komponententeile wie in <Abbildung 4.3.7.>...
  • Seite 21: Sicherheitseinrichtung Entleerung (G3)

    Installation 4.4 Sicherheitseinrichtung Entleerung (G3) i. Idealerweise unter einem festen Gitter und über dem Dichtungsring in einem eingelassenen Gully. Bei den folgenden Anweisungen handelt es sich um Anforderungen der britischen Baubestimmungen, die eingehalten werden müssen. Beachten ii. Ablass nach unten auf tieferliegendes Gelände, d. h. bis zu 100 mm über der Sie in anderen Ländern die vor Ort geltenden Bestimmungen.
  • Seite 22: Kühlmittelleitungen

    Installation 4.5 Kühlmittelleitungen (Nur Split Unit-Systeme) Die Installation der Kühlmittelleitungen MUSS von einem Techniker mit 45 2 entsprechender Qualifikation durchgeführt werden. Die Installationsanforderungen können je nach ausgewählter Außeneinheit abweichen. Beachten Sie beim Anschließen der Kühlmittelleitungen auch das Installationshandbuch für die Außeneinheit.
  • Seite 23: Elektrischer Anschluss

    Installation 4.6 Elektrischer Anschluss Das Hydraulikmodul inkl. Speicher kann auf zwei Weisen mit Strom versorgt werden. . Das Netzkabel wird von der Außeneinheit zum Hydraulikmodul inkl. Speicher verlegt. Alle elektrischen Arbeiten sollten von einem entsprechend qualifizierten Techniker 2. Das Hydraulikmodul inkl. Speicher verfügt über eine unabhängige Stromquelle. durchgeführt werden.
  • Seite 24 Installation Hydraulikmodul inkl. Speicher <3 Phasen> Außeneinheit Zur Platine Stromver- sorgung Fehler- Schutz- 400V strom- oder 50Hz Schutz- Trenn- schalter schalter ECB1 Für Zusatz- Stromver- heizung Schutz- sorgung (Primärkreis) oder Trennschal- 400V 50Hz ECB2 Für Trinkwasser- Strom- heizung versor- Schutz- (Trinkwarm- gung oder...
  • Seite 25 Installation Option 2. Hydraulikmodul inkl. Speicher mit unabhängiger Stromversorgung. Wenn das Hydraulikmodul inkl. Speicher und die Außeneinheit über separate Grundeinstellungen Schwarz Stromquellen verfügen, MÜSSEN folgende Anforderungen erfüllt werden: (Stromversorgung über CN01 Außeneinheit) Platine des • Ändern Sie die Steckeranschlüsse von Steuerung und Schaltkasten des Hydraulikmoduls Hydraulikmoduls inkl.
  • Seite 26: Stromversorgung

    Installation Hydraulikmodul inkl. Speicher <3 Phasen> Stromver- Zur Platine Schutz- sorgung Fehler- oder strom- Trennschal- 230V Schutz- 50Hz schalter*1 Außeneinheit Stromver- sorgung Schutz- Fehler- 400V oder strom- 50Hz Schutz- Trennschal- schalter*1 ECB1 Stromver- Für sorgung Zusatz- Schutz- heizung oder 400V (Primärkreis) Trennschal- 50Hz...
  • Seite 27: Systemeinrichtung

    Systemeinrichtung Systemeinrichtung 5.1 Dipschalterfunktionen Auf der FTC4-Leiterplatine befinden sich 4 kleine weiße Schaltersätze, die als Dipschalter bezeichnet werden. Auf der Platine befindet sich neben dem jeweiligen Dipschalter dessen Nummer. Das Wort ON (EIN) ist auf die Leiterplatte und auf den Dipschalter-Block selbst aufgedruckt. Um den Schalter zu bewegen, benötigen Sie eine Stecknadel oder die Kante eines dünnen Metalllineals o.
  • Seite 28: Anschließen Der Ein-/Ausgänge

    Systemeinrichtung 5.2 Anschließen der Ein-/Ausgänge CNP1(WHT) 1 2 CN01 Wenn die Kabel an benachbarte Klemmen angeschlossen wurden, 3 (BLK) 4 verwenden Sie Ringklemmen, und isolieren Sie die Kabel. 5 TBO.1 6 CN3C 7 8 (BLU) CNV1 9 (WHT) 10 11 12...
  • Seite 29: Ausgänge

    Systemeinrichtung Ausgänge Name Klemmleiste Stecker Teil Signal/Max. Stromstärke Max. Gesamt- stromstärke OUT1 TBO. 3-4 CNP Ausgang Umwälzpumpe 1 (Raumheizung und TWW) Max. 230 V AC 1,0 A 3,0 A (a) OUT2 TBO. 5-6 — Ausgang Umwälzpumpe 2 (Raumheizung für Zone1) Max.
  • Seite 30: Fernbedienungsoptionen

    FTC4 auch für Servicezwecke verwendet. Der Zugang erfolgt über passwortgeschützte Servicemenüs. Im Sinne einer optimalen Effizienz empfiehlt Mitsubishi Electric die Verwendung einer Selbstlernfunktion anhand der Raumtemperatur. Hierzu muss im Hauptwohnbereich ein Raumfühler vorhanden sein. Dies kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen. Im Folgenden finden Sie die bequemsten Methoden.
  • Seite 31: Zweizonen-Temperatursteuerung

    Zone2 Zone2: Heizkurve oder Vorlauftemp.-Regelung zugewiesen ist, wird es an IN1 von TBI.1 angeschlossen.) (Siehe 5.2.) Steuerungsoption B Für diese Option sind der Hauptregler, der Mitsubishi Electric-Fühler und ein vor Ort bereitgestelltes, mit dem FTC4 verkabeltes Thermostat erforderlich. Raumtemperatur- FTC4 Der Fühler wird zum Überwachen der Raumtemperatur von Zone1 verwendet.
  • Seite 32: Ferninstallation Des Hauptreglers

    Systemeinrichtung Ferninstallation des Hauptreglers Die folgenden Anweisungen gelten für ein System mit Steuerungsoption C. Hintere Metallplatte <Zubehör> Hauptreglerabdeckung <Entfernen des Hauptreglers vom Hydraulikmodul inkl. Speicher> . Öffnen Sie die Frontplatte des Hydraulikmoduls inkl. Speicher. (Siehe Abschnitt 4.2.) 2. Entfernen Sie mit einem Schraubendreher die vier Schrauben von der hinteren Metallplatte des Hauptreglers.
  • Seite 33: Verwenden Einer Sd-Speicherkarte

    SD Association-Startseite: https://www.sdcard.org/home/ (9) FTC4 unterstützt das FAT- nicht jedoch das NTFS-Dateisystem. (10) Mitsubishi Electric ist für keinerlei Schäden einschließlich des Fehlschlagens eines Schreibvorgangs auf der SD-Speicherkarte sowie beschädigte oder verlorene gespeicherte Daten o. ä. gänzlich oder teilweise haftbar. Sichern Sie gegebenenfalls die gespeicherten Daten.
  • Seite 34: Hauptregler

    Systemeinrichtung 5.6 Hauptregler <Teile des Hauptreglers> Buchstabe Name Funktion Bildschirm Bildschirm, in dem alle Informationen angezeigt werden. Menü Zugriff auf Systemeinstellungen für die erste Einrichtung und Veränderungen. Zurück Rückkehr zum vorherigen Menü. Bestätigen Zum Auswählen oder Speichern. (Eingabetaste) Netzschalter/ Wenn das System ausgeschaltet ist, wird es durch Urlaub einmaliges Drücken wieder eingeschaltet.
  • Seite 35 Systemeinrichtung <Menüstruktur der Hauptsteuerung> Uneingeschränkter Zugriff Nur Installateur Grundansi c ht Hauptfenster Informationen Optionen TWW-Zwangsbetrieb ON/OFF Trinkwarmwasser ON/Verboten/Timer Heizen ON/Verboten/Timer Urlaub Aktiv/Inaktiv Zeit einstellen Hauptmenü Trinkwarmwasser Normal/Eco Bearbeiten Trinkwarmwasser Max. TWW Nacherwärmungs-Diff. Trinkwarmwasser Betriebszeit Trinkwarmwasser Beschränkung Legionellen Aktiv/Inaktiv Bearbeiten Warmwasser Temperatur Frequenz Startzeit Max.Betriebszeit...
  • Seite 36 Systemeinrichtung <Menüstruktur der Hauptsteuerung> Grundansi c ht Uneingeschränkter Zugriff Hauptfenster Nur Installateur Hauptmenü Service (Passwortgeschützt) Handbetrieb Funktionseinstellungen Fühler-Abgleich Hilfseinstellungen Economy-Pumpeneinstellungen ON/OFF Verzö. Elektroheizer (Heizen) ON/OFF Verzö. Elektroheizer(TWW) ON/OFF Verzö. Mischventil-Steuerung Laufzeit Intervall Pumpendrehzahl Wärmequelle wählen Bivalenz (Wärmepumpe und Elektroheizer)/Heizer (nur Elektroheizer)/ Boiler/Hybrid (Wärmepumpe und Heizung/Boiler) Bedienungseinstellungen Frostschutz...
  • Seite 37: Einrichten Des Hauptreglers

    Systemeinrichtung Einrichten des Hauptreglers Nachdem Anschließen der Netzkabel an die Außeneinheit und das Hydraulikmodul inkl. Speicher (siehe Kapitel 4.6) können die Grundeinstellungen für das System über den Hauptregler eingegeben werden. . Stellen Sie sicher, dass alle Schutzschalter und die weiteren Sicherheitseinrichtungen ordnungsgemäß...
  • Seite 38: Auswahl Zeit/Zone

    Systemeinrichtung 2. Wenn die Zweizonen-Temperatursteuerung aktiv ist oder drahtlose Fernbedienungen verfügbar sind, wählen Sie im Fenster „Raum FB Zone Auswahl“ die Zonennummer aus, um die einzelnen Fernbedienungen zuzuweisen. Auswahl Zeit/Zone 3. Wählen Sie im Fenster Auswahl Raumfühler einen Fühler für das separate Überwachen der der Raumtemperaturen von Zone1 und Zone2.
  • Seite 39: Einstellungen Im Legionellenschutzmodus (L-Modus)

    Systemeinrichtung Erläuterungen zum TWW-Betrieb • Wenn die Trinkwarmwasserspeicher-Temperatur von „Trinkwarmwasser Max.“ Trinkwarmwasserspeicher-Temp. um mehr als „TWW Nacherwärmungs-Diff.“ (vom Installateur festgelegt) abfällt, Stopp wird der TWW-Modus aktiviert, und der Vorlauf vom primären Heizkreislauf wird Trinkwarmwasser zum Heizen des Wassers im Trinkwarmwasserspeicher umgeleitet. Max.
  • Seite 40: Heizen

    Systemeinrichtung TWW-Zwangsbetrieb Die Funktion TWW-Zwangsbetrieb wird verwendet, um das System zwangsweise im TWW-Modus zu betreiben. Im Normalbetrieb wird das Wasser im Trinkwarmwasserspeicher entweder auf die eingestellte Temperatur oder für die maximale Dauer des TWW-Modus aufgeheizt, je nachdem, was zuerst eintritt. Wenn jedoch eine hohe Nachfrage nach Warmwasser besteht, kann die Funktion „TWW-Zwangsbetrieb“...
  • Seite 41: Urlaubsmodus

    Systemeinrichtung Urlaubsmodus Der Urlaubsmodus kann auf 2 Arten aktiviert werden. Bei beiden Methoden wird das Aktivierungsfenster des Urlaubsmodus aufgerufen. Option 1. Drücken Sie im Hauptmenüfenster die Taste E. Achten Sie darauf, Taste E nicht zu lange gedrückt zu halten, da sonst die Steuerung und das System ausgeschaltet werden. Option 2.
  • Seite 42: Vorschaufenster

    Systemeinrichtung <Einstellung des Timers> . Drücken Sie im Vorschaumenüfenster die Taste F4. Vorschaufenster 2. Wählen Sie zuerst die Wochentage, die Sie planen möchten. 3. Drücken Sie F2/F3, um zwischen den Tagen zu navigieren und F1, um ein Häkchen zu setzen oder zu entfernen. 4.
  • Seite 43: Servicemenü

    Systemeinrichtung Servicemenü Das Servicemenü umfasst Funktionen für den Installateur oder Servicetechniker. In diesem Menü sollten vom Hausbesitzer KEINE Änderungen vorgenommen werden. Aus diesem Grund ist ein Passwortschutz erforderlich, um den nicht autorisierten Zugriff auf die Service-Einstellungen zu vermeiden. Markieren Sie im Haupteinstellungsmenü mit F2 und F3 das Servicesymbol, und drücken Sie BESTÄTIGEN.
  • Seite 44: Hilfseinstellungen

    Systemeinrichtung Handbetrieb Während der Systembefüllung können die Umwälzpumpe und das 3-Wege-Ventil im Handbetriebmodus manuell überschrieben werden. Wenn der Handbetrieb ausgewählt wurde, wird im Fenster ein kleines Timersymbol angezeigt. Die ausgewählte Funktion verbleibt für höchstens 2 Stunden im Handbetrieb. Auf diese Weise soll ein versehentliches dauerhaftes Überschreiben des FTC4 vermieden werden.
  • Seite 45 Systemeinrichtung <Mischventil-Steuerung> Heben Sie im Hilfseinstellungsmenü die Mischventil-Steuerung hervor. Drücken Sie BESTÄTIGEN. Das Fenster für die Mischventil-Steuerung wird angezeigt. Setzen Sie die Laufzeit mit den Tasten F1 und F2 auf einen Wert zwischen 30 und 240 Sekunden. Die Laufzeit entspricht einem Zyklus von der vollständigen Ventilöffnung (bei einem Warmwassermischverhältnis von 100 %) bis zum vollständigen Verschluss (bei einem Kaltwassermischverhältnis von 100 %).
  • Seite 46: Bedienungseinstellungen

    Systemeinrichtung Bedienungseinstellungen  U minsMenüBedienungseinstellungenzugelangen,drückenSieF1undF2, umdurchdasServicemenüzuscrollen,bisdieBedienungseinstellungen hervorgehobenwerden. DrückenSieBESTÄTIGEN. DasMenüBedienungseinstellungenwirdangezeigt. FenstermitdemMenüBedienungseinstellungen <Frostschutz> HebenSieimHilfseinstellungsmenüdenFrostschutzhervor. DrückenSieBESTÄTIGEN. DasFrostschutzfensterwirdangezeigt.  P assenSiemitdenTastenF3undF4dieMindestaußentemperaturan,beider derFrostschutzeinsetzensoll(3-20°C),oderwählenSie aus.   W enneinSternchen( )ausgewähltwird,istderFrostschutzdeaktiviert.(d.h. FrostrisikofürdasPrimärwasser) Hinweis: Wenn das System ausgeschaltet ist, ist der Frostschutz nicht aktiviert. FensterfürdenFrostschutz <Simultanbetrieb> WährendPeriodenmitsehrniedrigenAußentemperaturenkanndieserModusnicht verwendetwerden.ImSimultanbetriebkönnenTWWundRaumheizunggleichzeitig betriebenwerden,indemdieWärmepumpeund/oderZusatzheizungfürdieRaumheizung unddieelektrischeTrinkwasserzusatzheizungfürdieTWW-Erwärmungzuständigist. DieseFunktionistnurverfügbar,wennBEIDE,einTrinkwarmwasserspeicherUNDdie...
  • Seite 47 Systemeinrichtung <Raumtemp. Regelung (Heizen)> Diese Funktion erlaubt die Betriebseinstellung des Vorlauftemperaturbereichs vom Ecodan aus und des Zeitintervalls, in dem der FTC4 Daten für den Selbstlernmodus sammelt und verarbeitet. Scrollen Sie im Menü Bedienungseinstellungen mit den Tasten F1 und F2 durch die Liste, bis „Raumtemp.Regelung(HEIZEN)“...
  • Seite 48: Externe Eingangseinstellungen

    Systemeinrichtung Externe Eingangseinstellungen VerwendenSieimServicemenüdieTastenF1undF2,umdieEinstellungenfür denexternenEinganghervorzuheben,unddrückenSieanschließend BESTÄTIGEN. <Anforderungssteuerung (IN4)>  H ebenSieimEinstellungsmenüfürdieexternenEingängedie Anforderungssteuerung(IN4)hervor. DrückenSieBESTÄTIGEN. DasFensterfürAnforderungssteuerungwirdangezeigt. MenüfensterfürdieexternenEingangseinstellungen DrückenSiedieTasteF3,umWärmequelleOFFoderdenBoilerauszuwählen. DrückenSieBESTÄTIGEN. Hinweis: Wenn „OFF“ während des Sendens eines Signals an IN4 ausgewählt wird, wird der gesamte Wärmequellenbetrieb gewaltsam angehalten. Bei Auswahl von „Boiler“ wird der Betrieb von Wärmepumpe und Elektroheizer angehalten und der Boilerbetrieb begonnen.
  • Seite 49 Systemeinrichtung Reset Wenn Sie auf die Werkseinstellungen zurücksetzen möchten, sollten Sie die Resetfunktion verwenden. Beachten Sie, dass dabei ALLE Funktionen auf die Werksstandardeinstellungen zurückgesetzt werden. Scrollen Sie im Servicemenü mit den Tasten F1 und F2 durch die Liste, bis Reset hervorgehoben wird. Drücken Sie BESTÄTIGEN.
  • Seite 50: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Arbeiten vor Inbetriebnahme - Trinkwasser/TWW-Kreis Erstmaliger Einfüllvorgang: Sicherstellen, dass alle Rohrverbindungen und Fittinge dicht und sicher befestigt sind. Öffnen Sie den entferntesten TWW-Hahn/Auslass. Öffnen Sie die Wasserzufuhr langsam/allmählich, um die Einheit und die TWW-Rohre zu füllen. Den entferntesten Hahn vollständig öffnen und Restluft aus der Anlage ablassen/herausspülen. Den Hahn/Auslass schließen, um das komplett befüllte System geschlossen zu halten.
  • Seite 51: Service Und Wartung

    Person gewartet werden. Service und Wartung der Außeneinheit sollten lediglich Hydraulikmodul inkl. Speicher und zu Verletzungen führen. von einem von Mitsubishi Electric geschulten Techniker mit entsprechenden * Baubestimmungen – England und Wales Part G3, Schottland P3, Nordirland Qualifikationen und Erfahrungen durchgeführt werden. Sämtliche Elektrikarbeiten P5.
  • Seite 52 Zusatzheizung wurde ausgelöst und kann mit ist, ist die Verbindung unterbrochen, und die Zusatzheizung muss ausgetauscht werden. der Resettaste nicht zurückgesetzt werden. Wenden Sie sich an Ihren Mitsubishi Electric-Händler. 7. Der Sicherheitsbegrenzer der elektrischen 7. Prüfen Sie das Thermostat der elektrischen Trinkwasserzusatzheizung, Trinkwasserzusatzheizung wurde ausgelöst.
  • Seite 53 Zusatzheizung wurde ausgelöst und kann mit ist, ist die Verbindung unterbrochen, und die Zusatzheizung muss ausgetauscht werden. der Resettaste nicht zurückgesetzt werden. Wenden Sie sich an Ihren Mitsubishi Electric-Händler. 5. Der Sicherheitsbegrenzer der elektrischen 5. Prüfen Sie das Thermostat der elektrischen Trinkwasserzusatzheizung, Trinkwasserzusatzheizung wurde ausgelöst.
  • Seite 54: Hydraulikmodul Inkl. Speicher

    Service und Wartung Fehlersymptom Mögliche Ursache Erläuterung - Lösung Bei der Zweizonen- Wenn sich Zone und Zone2 im Heizungs- Normalbetrieb, keine Maßnahme erforderlich. Temperatursteue- modus befinden, übersteigt die Warmwas- rung erreicht nur sertemperatur in Zone2 nicht die von Zone. Zone2 nicht die Falsche Verkabelung des 3-Wege-Mischers Siehe „5.3 Verkabelung der Zweizonen-Temperatursteuerung“.
  • Seite 55: Jährliche Wartung

    Es ist von entscheidender Bedeutung, dass das Hydraulikmodul inkl. Speicher mindestens einmal jährlich von einer qualifizierten Person gewartet wird. Hierbei sollten alle erforderlichen Ersatzteile von Mitsubishi Electric erworben werden. Umgehen Sie NIEMALS die Sicherheitseinrichtungen, und betreiben Sie die Einheit nicht, wenn diese nicht vollständig funktionsbereit sind.
  • Seite 56: Fehlercodes

    Service und Wartung Fehlercodes Code Fehler Maßnahme Möglicherweise ist der Volumenstrom verringert. Prüfen Sie auf: •Wasseraustritt • Blockierte Filter Überhitzungsschutz für Umwälzwasser • Umwälzpumpenfunktion (Fehlercode wird möglicherweise beim Befüllen des Primärkreises angezeigt. Schließen Sie das Befüllen ab, und setzen Sie den Fehlercode zurück.) Überhitzungsschutz für das Wasser im Trinkwarmwasserspeicher Prüfen Sie die elektrische Trinkwasserzusatzheizung und deren Schalter.
  • Seite 57: Formulare Für Ingenieure

    Service und Wartung Formulare für Ingenieure Wenn die Einstellungen gegenüber der Standardeinstellung geändert wurden, geben Sie die neue Einstellung bitte in der Spalte „Feldeinstellung“ ein. Dies erleichtert eine zukünftige Neueinstellung bei Systemänderungen oder einem erforderlichen Wechsel der Platine. Inbetriebnahme/Datenblatt für Feldeinstellungen Feld- Standardein- Hinwei-...
  • Seite 58 Service und Wartung Formulare für Ingenieure Inbetriebnahme/Datenblatt für Feldeinstellungen (Fortsetzung von der vorherigen Seite) Feld- Standard- Hauptreglerfenster Parameter einstel- Hinweise einstellung lung Servicemenü Wärmequelle wählen Bivalenz/Heizer/Boiler/Hybrid *3 Bivalenz Bedienungsein- Frostschutz Außentemperatur (3 - 20°C) 5°C stellungen Simultanbetrieb ON/OFF *4 (TWW/Heizen) Außentemperatur (−15 - +10°C) −15°C Bivalenzpunkt...
  • Seite 59: Protokoll Der Jährlichen Wartung

    Service und Wartung Protokoll der jährlichen Wartung Name des Auftragnehmers Name des Ingenieurs Name des Standorts Standortnummer Datenblatt für die Wartung des Hydraulikmoduls inkl. Speicher Garantienummer Modellnummer Seriennummer Mechanisch Frequenz Hinweise Schalten Sie die Wasserversorgung AUS, lassen Sie den Trinkwarmwas- serspeicher ab, entfernen Sie das Gitter vom Filter, und reinigen Sie den Filter, um diesen anschließend wieder einzusetzen.
  • Seite 60: Zusatzinformationen

    Zusatzinformationen Kühlmittelsammlung (Auspumpen) ausschließlich für Split Unit-Systeme Siehe “Kühlmittelsammlung” im Installations- oder Wartungshandbuch der Außeneinheit. Sicherungsbetrieb des Boilers Der Heizungsbetrieb wird durch den Boiler gesichert. Weitere Informationen finden Sie im Installationshandbuch von PAC-TH011HT-E. <Installation und Systemeinrichtung> 1. Stellen Sie die Dipschalter SW 1-1 „Mit Boiler“ und SW2-6 „Mit hydraulischer Weiche“ auf EIN. 2.

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