Seite 4
SIEMENS-Schutzgeräte V1/2 und V3 mit DIGSI V3..............45 8.2.1 Bedienung mit DIGSI 4.3x ....................46 SIEMENS-Schutzgeräte V1/2, V3 und SIPROTEC 4 mit DIGSI V3 oder DIGSI 4.xx....48 8.3.1 Bedienung mit DIGSI 4.3x ..........Fehler! Textmarke nicht definiert. Seite 4 von 52 Aktiver Mini-Sternkoppler 14.01.2002...
Seite 5
Außerdem weisen wir darauf hin, dass der Inhalt dieser Produktdokumentation nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses ist oder dieses abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält. Diese vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden auch durch die Ausführungen in...
Sicherheitstechnische Hinweise Diese Bedienungsanleitung enthält sicherheitstechnische Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise sind durch ein Warndreieck hervorgehoben und je nach Gefährdungsgrad folgendermaßen dargestellt: Gefahr bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden.
Brandgefahr im Fehlerfall führen. Warnung Das Gerät darf nur für die in dieser Bedienungsanleitung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und Komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und...
Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir Ihnen dankbar. Copyright Copyright Siemens AG 2000. All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhaltes sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder...
(z.B. Geräte mit ASCII-Bedienung wie Schutzgeräte der Version 1 und 2 von SIEMENS) • Von mehreren, adressierbaren Geräten über eine Slave- Schnittstelle (Über Protokoll adressierte Geräte wie Schutzgeräte der Version 3 und 4 von SIEMENS) • Gemeinsamer Betrieb von adressierbaren und nicht adressierbaren Geräten in einer Kommunikationstopologie •...
254 Byte erfolgen. • Einstellbarer Ruhelicht Zustand für die LWL-Anschlüsse. Lieferstellung ist ´Licht AUS´. Dies entspricht der Lieferstellung der optischen Geräteschnittstellen von SIEMENS Schutzgeräten. • Wellenlänge der optischen Anschlüsse ist 820 nm. • Die typische Entfernung mit LWL (62,5/125 µm) beträgt 1,5 km.
An der Vorderseite befinden sich fünf optische "Geräte-Schnittstellen" mit FSMA oder ST-Steckern, die die Verbindung zu anderen Geräten im Master- oder Slavemodus herstellen. Die Schnittstellen können auf Ruhelicht "Ein" oder Ruhelicht "Aus" parametriert werden. Für die "Kaskadierung" mehrerer Aktiver-Mini-Sternkoppler steht an der Unterseite eine busfähige RS485-Schnittstelle zur Verfügung.
1.1.4 Master-Schnittstellen Es können mehrere Schnittstellen mit der Kanalnummer 0 als Master eingestellt werden. Sind mehrere Schnittstellen als Master eingestellt, haben alle die gleichen Schnittstelleneinstellungen (Datenformat, Baudrate usw.). Alle empfangenen Daten werden direkt mit den gleichen Parametern an allen anderen Masterschnittstellen ausgegeben. Wenn mehrere Master-Schnittstellen verwendet werden, muss sichergestellt sein, dass immer nur ein Gerät sendet.
Alle Master-Schnittstellen sind dann ausschließlich zu der gewählten Slave-Schnittstelle durchgeschaltet, d.h. der Aktive Mini-Sternkoppler wandelt die Baudraten und das Datenformat zwischen den Master- und der Slave-Schnittstelle gemäss der gewählten Einstellungen. Es kann gleichzeitig immer nur ein Kanal durchgeschaltet sein, d.h. alle anderen Slave-Schnittstellen (auch in "kaskadierten"...
1.1.11 Kaskadierung mehrerer Aktiver Mini-Sternkoppler Die "Kaskadierung" erfolgt über die busfähige RS485-Schnittstelle. Sollen mehrere Aktive Mini-Sternkoppler am RS485-Bus betrieben werden, muss das erste Gerät als „Mastergerät“ parametriert sein, alle weiteren Geräte müssen als „Slavegeräte“ parametriert werden. 1.1.12 Mastergerät ↵ ↵ ↵ ↵ Das Mastergerät antwortet im Bedienmodus auf jedes (Return) mit dem Prompt REMOTE>...
Technische Daten Konstruktion / Schnittstellen Konstruktive Ausführung Kunststoff EG90 Gehäuse siehe Maßzeichnungen Abmessungen 280g Gewicht gemäß EN60529 Schutzart IP 20 Gehäuse IP 20 Klemmen Hilfsenergie U Nenneingangsspannung 24 V - 250 V DC ± 20 % Gleichspannung Wechselspannung 48 V - 230 V AC ± 20 % / 45-65 Hz Schutzklasse (je nach Eingangsspannung) II / III Leistungsaufnahme...
Klimaprüfungen Klimaprüfungen DIN EN 60068-2-1 und –2-2 empfohlene Temperatur bei Betrieb -5°C bis +55°C alle LWL-Schnittst. auf „Ruhelicht AUS“ min. 1 LWL-Schnittst. auf „Ruhelicht EIN“ -5°C bis +45°C Grenztemperatur bei Betrieb -20°C bis +70°C alle LWL-Schnittst. auf „Ruhelicht AUS“ (Funktionseinschränkungen möglich) Grenztemperatur bei Lagerung -25°C bis +55°C bei werksmäßiger Verpackung...
Beschreibung des Gerätes und seiner Schnittstellen Allgemeine Beschreibung Der Aktive Mini-Sternkoppler im Kunststoffgehäuse ist ein fest verdrahtetes und komplett geprüftes Gerät und nur über seine äußeren Schnittstellen erweiterbar. Er besitzt eine Schnappbefestigung zur Hutschienenmontage für eine Hutschiene 35 mm nach DIN EN 50022. An Schraubklemmen lässt sich die Versorgungsspannung anschließen und eine Störmeldung abgreifen.
ACHTUNG! Die mechanischen Verbindungen der LWL-Kabel mit FSMA- Stecker sind vorsichtig und nur "Handfest" anzuziehen (keine Werkzeuge verwenden). Die ST-Stecker sind erst mit der seitlichen Nase in die Nut des Geräteanschlusses zu schieben und anschließend zu verriegeln. Bei der Verlegung der LWL-Kabel ist der für das Kabel spezifizierte Biegeradius einzuhalten.
4.2.5 RS485-"Kaskadierschnittstelle" X5 Die abgeriegelte RS485-"Kaskadierschnittstelle" X5 (siehe Bild 2) ist auf der Unterseite des Aktiven Mini-Sternkopplers über einen COMBICON- Steckverbinder herausgeführt. Die Schnittstellenanschlüsse "A" und "B" werden mit einem 2-adrigen, geschirmten Kabel parallel geschaltet. Der Kabelschirm wird jeweils links neben dem Aktiven Mini-Sternkoppler mit einer Erdungsklemme auf der Hutschiene einseitig geerdet.
4.3.4 RS485 Schnittstelle X5 Anschluss X5 ist ein zweipoliger COMBICON-Stecker Pin. Nr. Beschreibung Abkürzung RS485 A RS485 B Tabelle 4: Belegung des COMBICON-Steckers X5 LED's Die Leuchtdioden befinden sich alle an der Vorderseite des Gerätes. Sie zeigen dem Benutzer die Funktion des Gerätes an. 4.4.1 Grüne LED "RUN"...
Schalterstellungen Schalter S1 Stellung Bedeutung S1.1 Terminierung RS485 aus S1.2 S1.1 Terminierung RS485 an S1.2 Tabelle 5: Schalterstellungen der DIP-Schalter S1 HINWEIS! Die beiden Schalter S1 müssen immer gleich stehen. Schalter S2 Stellung Bedeutung S2.1 Normaler Betriebsmodus S2.2 S2.1 Parametriermodus aktiv S2.2 S2.1 Bootmodus aktiv...
Montage und Inbetriebnahme Warnung Beim Betrieb elektrischer Geräte stehen zwangsläufig bestimmte Teile dieser Geräte unter gefährlicher Spannung. Bei Nichtbeachtung der Bedienhinweise können deshalb schwere Körperverletzungen oder Sachschäden auftreten. Montage und elektrischer Anschluss des Geräts sollten nur durch entsprechend qualifiziertes Personal vorgenommen werden.
• Der Betrieb außerhalb des Funktionstemperaturbereichs kann zu Fehlfunktionen, Ausfall und zu Zerstörung des Aktiven Mini- Sternkopplers führen. Anschluss Im Kapitel Anschluss wird der Anschluss alle Daten und Energieversorgungsleitungen beschrieben, die zu sicheren Betrieb notwendig sind. Bei der elektrischen Installation sind die Vorschriften über das Errichten von Starkstromanlagen zu beachten.
5.2.3 LWL-Anschlüsse • Es dürfen nur vorschriftsmäßig konfektionierte Lichtwellenleiter verwendet werden. Das zulässige optische Budget ist einzuhalten (siehe Technische Daten). • LWL-Kabeltypen und Reichweiten siehe Technische Daten. • Sendedioden sind mit Tx bezeichnet. • Empfangsdioden sind mir Rx bezeichnet. • Die LWL-Kabel müssen gekreuzt werden, d.h. der LWL muss vom Sender zum Empfänger verlegt werden und umgekehrt.
Inbetriebnahme • Den Aktiven Mini-Sternkoppler auf einer symmetrische Trageschiene nach EN 50 022 befestigen (in der für diese Schiene üblichen Art). • Prüfen, ob die Betriebsdaten mit den Werten auf dem Typenschild übereinstimmen. Am Aktiven Mini-Sternkoppler keine Veränderungen vornehmen. • LWL Anschlüsse vorsichtig "handfest"...
Betriebszustände Bedienmodus aktivieren Nach dem Einschalten befindet sich das Gerät automatisch im Bedienmodus. Im Bedienmodus können Slave-Schnittstellen über eine der Masterschnittstellen (z.B. RS232, RS485 oder optisch) mit einem Terminalprogramm oder DIGSI V3 ausgewählt werden. Um die Kompatibilität mit dem Kanalschalter 7XV5500 zu gewährleisten, der in DIGSI 3 unterstützt wird, antwortet das Gerät auf die Sequenz (1000)<return>(1000)<return>(1000) REMOTE>...
6.1.2 Passiver Übertragungsmodus Wurde im Bedienmodus ein Kanal durchgeschaltet, gehen alle kaskadierten Geräte, bei denen kein Kanal durchgeschaltet wird, in den passiven Übertragungsmodus. Die Masterschnittstellen hören beim Datenverkehr mit, bis die aktive Verbindung wieder abgebaut wird. 6.1.3 Manueller Verbindungssabbau Um vom aktiven- oder passiven Übertragungsmodus wieder in den Bedienmodus zu kommen, muss die Verbindung abgebaut werden.
6.1.5 Datenverbindung mit "PING" testen Um die Verbindung z.B. über Modem zum Aktiven Mini-Sternkoppler vom PC aus zu testen, kann der Befehl PING (ASCII Zeichen): (1000)PING(1000)<KANALNUMMER>(1000)<return> an ihn geschickt werden. Er antwortet mit: PONG_<KANALNUMMER> wenn eine der Slave-Schnittstellen mit der Kanalnummer <KANALNUMMER>...
• Über das Terminalprogramm das Zeichen (1000)p(1000) über die RS232-Schnittstelle des PC an die serielle Schnittstelle des Aktiven Mini-Sternkopplers schicken. Im Terminalprogramm müssen die Schnittstellenparameter gemäß der Einstellung für die serielle Schnittstelle des Aktiven Mini-Sternkopplers gewählt sein. HINWEIS! (1000)ist Mindestwartezeit in ms. 6.2.3 Mit den Standardparametern 9600 Baud 8N1 •...
Parametrieren der Schnittstellen 6.3.1 Mit dem Terminalprogramm "Hyper-Terminal" Das Terminalprogramm "Hyperterminal" ist in Windows 9x und NT4 enthalten und wird gestartet unter: Start / Programme / Zubehör / Kommunikation / Hyper Terminal Nach dem Start wird die Schnittstelle, z.B. COM2 ausgewählt und unter Eigenschaften die Baudrate auf 9600 Baud und das Datenformat auf 8N1 eingestellt und gespeichert.
6.3.2 Das Hauptmenü Nach Aktivieren des Parametriermodus meldet sich die Software in einem Terminalprogramm mit folgendem Menü: Aktiver MiniSternKoppler 7XV5550-0AA00 Kanaele 1 (0) 6 (0) 7 (0) 1 Operation Language English 2 Parameter anzeigen/aendern 3 Parameter auf Voreinstellung zuruecksetzen 4 Parameter speichern 5 Parametrierung verlassen Bei Auswahl 1 wird die Bediensprache Deutsch / Englisch umgeschaltet.
Bei Auswahl 5 wird der Parametriermodus verlassen. Nach Verlassen des Parametriermodus wird (2100)BYE(2100)<return>(2100) REMOTE> vom Aktiven Mini-Sternkoppler zum Terminalprogramm und zu „kaskadierten“ Mini-Sternkopplern ausgegeben. HINWEIS! (2100)ist Zeit zwischen den angezeigten Zeichen in ms. HINWEIS! Eventuell "kaskadierte" Geräte, die sich im inaktiven Übertragungsmodus befinden, gehen nach der Eingabe von 5 in den Bedienmodus, weil "BYE"...
Seite 37
38400 57600 8. 115200 <ESC> Einstellungen beibehalten Hier kann die aktuelle Einstellung der anderen Master-Schnittstellen (1, 6 und 7 sind bereits mit 9600 Baud eingestellt) mit der Esc-Taste oder der Eingabe von 4 bestätigt werden, oder es wird eine neue Baudrate eingestellt.
Seite 38
Gerät im Bedienmodus befindet. HINWEIS! Für Einzel- und Master-Geräte ist unbedingt die Einstellung J zu wählen, da für die Bedienung von Siemens Schutzgeräten mit DIGSI V3 das REMOTE> für die automatische Kanalwahl benötigt wird. Eingabe ist J, darauf hin folgt: PING erzeugen? (J/N) <esc>...
6 (RS485) 9600 8E1 05:00:00 7 (RS232) 9600 8E1 05:00:00 8 Zurueck zum Hauptmenue Mit der Eingabe 8 gelangt man zurück in das Hauptmenü, wo die Parameter gespeichert und der Parametriermodus verlassen werden kann. Kanaele 1 (0) 2 (0) 6 (0) 7 (0) 1 Operation Language English 2 Parameter anzeigen/aendern 3 Parameter auf Voreinstellung zuruecksetzen...
Einstellungen vorgenommen werden. Das Gerät darf nicht geöffnet oder verändert werden. Warnung Die Firmware darf nur durch von der Siemens AG gelieferte Firmware ersetzt werden. Durch falsche oder fehlerhafte Firmware können gefährliche Zustände entstehen. Vorsicht Ein Austausch der Firmware darf nur durch geschultes Fachpersonal durchführt werden.
Die seriellen Schnittstellenparameter können dem jeweiligen Schutzgerät angepasst werden. Die Auswahl des Kanals und die Bedienung der Siemens Schutzgeräte V1 oder V2 wird von DIGSI V3 komfortabel unterstützt und ist im Handbuch DIGSI V3.3 beschrieben. In der folgenden Applikation können nichtadressierbare Schutzgeräte V1/2 mit ihrer jeweils maximalen Baudrate zentral bedient werden.
Seite 42
Die optischen Schnittstellen an den Anschlüssen 2-5 (in Bild 4 LWL/S2 – LWL/S5) sind als Slave-Schnittstellen eingestellt und werden dann angesprochen, wenn aktiv von den Master-Schnittstellen zur Slave-Schnittstelle durchgeschaltet wird. Diese Funktion wird komfortabel von DIGSI V3 unterstützt. Einstellungen am Slave-Gerät (rechtes Gerät) für die in Bild 4 dargestellte Anwendung: Anschluss Kanal Baud Daten TimeOut...
Seite 43
Bild 4: Bedienung der Schutzgeräte V1/2 mit DIGSI V3 14.01.2002 Aktiver Mini-Sternkoppler Seite 43 von 52...
8.1.1 Funktionseinschränkungen bei Schutzgeräten V1 / V2 Bei Geräten die empfangene Signale spiegeln (Echofunktion), oder auf ein beliebiges empfangenes Signal sofort antworten, kommt es bei der Kaskadierung der aktiven Mini-Sternkoppler über die RS485- Schnittstelle zu Problemen. Ursache ist ein Buskonflikt bei der Kanalabwahl mit „BYE“.
Die Schnittstellenparameter können dem jeweiligen Schutzgerät angepasst werden. Die Auswahl des Kanals und die Bedienung der Siemens Schutzgeräte V1/2 und V3 wird von DIGSI V3 komfortabel unterstützt und ist im Handbuch DIGSI V3.3 beschrieben. In der folgenden Applikation können nichtadressierbare Schutzgeräte V1/2 und Schutzgeräte V3 mit ihrer jeweils max.
Bedienung mit DIGSI 4.3x In der Schutzgeräte-Bediensoftware DIGSI 4.3x sind nun alle digitalen Schutzgeräte von Siemens (V1/2/3, SIPROTEC 4) integriert und können direkt, oder über den aktiven Mini-Sternkoppler und über Modem bedient werden. Dies macht eine Anlagenverwaltung und gemeinsam genutzte Bedientools zur Geräteauswahl möglich.
Seite 47
Bild 5: Bedienung der Schutzgeräte V1/2 und V3 mit DIGSI V3 14.01.2002 Aktiver Mini-Sternkoppler Seite 47 von 52...
Betrieb mehrerer aktiver Mini-Sternkoppler am integrierten RS485-Bus erhöht werden. Die Schnittstellenparameter können dem jeweiligen Schutzgerät angepasst werden. Die Auswahl des Kanals und die Bedienung der Siemens Schutzgeräte V1/2 und V3 wird von DIGSI V3 komfortabel unterstützt und ist im Handbuch DIGSI V3.3 beschrieben.
Seite 49
Die RS232-Schnittstelle am Anschluss 7 (in Bild 6 RS232/M0) ist als Master-Schnittstelle (0) parametriert und dient der lokalen-, zentralen Bedienung von Schutzgeräten bzw. der Parametrierung des aktiven Mini-Sternkopplers. Die optische Schnittstelle am Anschluss 1 (in Bild 6 LWL/M0) ist als Master-Schnittstelle mit dem Modem verbunden.
Seite 50
Bild 6: Bedienung der Schutzgeräte V1/2, V3 und SIPROTEC 4 Seite 50 von 52 Aktiver Mini-Sternkoppler 14.01.2002...
EG-Konformitätserklärung EC Declaration of Conformity G34924-L2003-U100-B2/ 01.01 Siemens Aktiengesellschaft Hersteller: Bereich Anlagenbau und Technische Dienstleistungen ATD Manufacturer: Technische Dienstleistungen TD Siemensstraße 33 Anschrift: D - 71254 Ditzingen Address: Bundesrepublik Deutschland Produkt- Aktiver Mini-Sternkoppler 7XV5550-0AA00 /-0BA00 bezeichnung: Product Active Mini-Starcoupler 7XV5550-0AA00 /-0BA00 description Das bezeichnete Produkt stimmt in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung mit den...
Seite 52
Hinweise und Fragen zu diesem Produkt richten Sie bitte an folgende Adresse: Siemens AG Bereich: Energieübertragung und -verteilung Geschäftsgebiet Sekundärsysteme Abteilung PTD PA 13 Postfach 4806 D-90026 Nürnberg Telefax (0911) 433-8301 Weitere Informationen zu unseren Produkten finden Sie auf unserer Homepage im Internet unter http://www.SIPROTEC.de.