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Die Variante Ihres Displays Identifizieren; Netzwerkbeschränkungen - Raymarine a Series Montageanleitung

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3.4 Die Variante Ihres Displays
identifizieren
Gehen Sie wie folgt vor, um zu identifizieren, welches
Displaymodell Sie verwenden:
Auf der Startseite:
1. Wählen Sie Setup.
2. Wählen Sie Wartung.
3. Wählen Sie Systemdiagnose.
4. Wählen Sie Produkt auswählen.
5. Suchen Sie in der Spalte „Netzwerk" nach dem
Eintrag Dieses Gerät.
6. Die Spalte „Gerät" für den Datensatz zeigt das
Modell Ihres Displays.
Planung der Installation
3.5 Netzwerkbeschränkungen
Es können bis zu 10 LightHouse-MFDs können
über SeaTalk
hs
miteinander verbunden werden. Es
wird dabei dringend empfohlen, dass alle vernetzten
Displays die gleiche Softwareversion verwenden.
Softwareversionen
• Alle vernetzten Displays der a-Serie, c-Serie
oder e-Serie müssen LightHouse-Software der
Version 4.32 oder höher verwenden.
• Alle vernetzten Displays der gS-Serie müssen
LightHouse-Software der Version 7.43 oder höher
verwenden.
• Alle vernetzten Displays der eS-Serie müssen
LightHouse-Software der Version 14.xx oder
höher verwenden.
Master/Slave-Betrieb
• In Netzwerken mit mehr als einem MFD muss
eines der Displays als Datenmaster eingerichtet
werden.
• Das Datenmaster-Display empfängt Daten über
NMEA 0183 und/oder SeaTalk
über SeaTalk
hs
an andere vernetzte Displays
weiter.
Gemeinsame Startseite
• Vernetzte MFDs können die Startseite des
Datenmasters verwenden.
Gemeinsam verwendete elektronische Karten
• Die Kartografie auf Kartenmodulen wird
immer vorrangig vor den vorinstallierten
Standardweltkarten verwendet.
• Die Kartografie auf einem Kartenmodul kann
von mehreren vernetzten MFDs gemeinsam
verwendet werden.
Radarbetrieb
• MFDs unterstützen die gleichzeitige Verwendung
von bis zu 2 Radarantennen.
• Die von einer angeschlossenen Radarantenne
bereitgestellten Daten werden an alle vernetzten
Displays weitergeleitet.
Hinweis: Alle MFDs müssen LightHouse
II-Software der Version 12.26 oder höher
verwenden, um mehrere Radarantennen zu
unterstützen.
Betrieb von Sonar / DownVision
• Sie können ein externes Sonarmodul über das
SeaTalk
hs
-Netzwerk an das MFD anschließen.
• Multifunktionsdisplays mit internen 600 W- oder
CHIRP DownVision
direkt an einen kompatiblen Geber angeschlossen
werden.
• Sie können mehrere aktive Sonarmodule (intern
und extern) in einem Netzwerk haben.
• Die vom ausgewählten Sonarmodul
bereitgestellten Daten werden an alle vernetzten
Displays weitergeleitet.
ng®
und leitet diese
/ SideVision
-Sonarmodulen können
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Diese Anleitung auch für:

E seriesC series

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