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14.2 Vorübergehende Außerbetriebnahme
Wenn Sie den SENEC-Speicher vorübergehend außer Betrieb nehmen, beachten Sie folgende Hinweise und die Rei-
henfolge beim Ausschalten:
1. Batteriemodule auf einen Ladestand von mindestens 30 % laden.
2. SENEC-Speicher ausschalten und vollständig spannungsfrei schalten (Kap. „14.1 Spannungsfrei schalten", S.
72).
14.3 Erhaltungsladung der Batteriemodule nach 6 Monaten
1. Kommunikationsverbindungen stecken (Kap. „9.7 Kommunikationsverbindungen der Batteriemodule stecken",
S. 48).
2. Leitungsschutzschalter in der Hausverteilung einschalten.
3. DC-Verbindung stecken (Kap. „10.3 DC-Verbindung stecken", S. 51).
4. Ladestand prüfen über mein-senec.de > "Mein Status" > "Akku Füllstand".
Der Ladestand muss mindestens 30 % betragen.
5. Bei geringerem Ladestand: Vollladung starten (Kap. „14.3.1 Vollladung starten", S. 73).
6. Bei Bedarf erneute Außerbetriebnahme durchführen.
14.3.1 Vollladung starten
1. Im lokalen Monitoring Seite „Setup" > „Wartung" öffnen.
2. „Vollladung" drücken.
Die Vollladung wird gestartet und kann bis zu einem halben Tag dauern. Sie können die Vollladung bei Bedarf abbrechen,
indem Sie erneut auf "Vollladung" klicken.
3. Um nach abgeschlossener Vollladung den Regelbetrieb zu starten: "Entladen freigeben" drücken.
14.4 Dauerhafte Außerbetriebnahme
Die dauerhafte Außerbetriebnahme des SENEC-Speichers und seiner Komponenten darf nur von Elektrofachkräften
vorgenommen werden. Für Informationen zu einer fachgerechten Außerbetriebnahme, Demontage oder Entsorgung
des SENEC-Speichers wenden Sie sich an den SENEC-Service (Kontaktdaten siehe S. 2).
Durch die WEEE-Richtlinie wird der Umgang mit Elektronikschrott in der EU geregelt. In Deutschland wird diese im
Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) umgesetzt.
Der SENEC-Speicher sowie die Batteriemodule dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden.
TD140-057.10 | Version 1.0 | 09.10.2019
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