Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Jung Pumpen Pentair U3K/2 Originalbetriebsanleitung Seite 7

Kellerentwässerungspumpen
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Pentair U3K/2:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Verfügbare Sprachen
  • DE

Verfügbare Sprachen

  • DEUTSCH, seite 1
Einbaubeispiel Doppelanlage
ACHTUNG! Die Schwimmer der Niveau- und
Alarmschaltung werden frei beweglich einge-
baut, jedoch nicht unter dem Zulauf. Bitte die
Mindestabstände beachten. Die Steuerung nur
in einem trockenen und gut gelüfteten Raum
installieren!
Spüleinrichtung
Die Pumpe kann den Boden des Schachtes im
Saugbereich weitgehend von Ablagerungen
freihalten, wenn Sie eine kleine Änderung vor-
nehmen. Die Pumpenleistung verringert sich
dadurch nur geringfügig.
Durchzuführende Änderung: Den Siebfuß ab-
nehmen und die 3 mit ø 5 gekennzeichneten
Markierungen vorsichtig aufbohren und ent-
graten. Beim Wiederaufrasten des Siebfußes
darauf achten, dass die neu gebohrten Löcher
nicht durch die Stege des Siebfußes verdeckt
werden. Bei den Baureihen U5 und U6 finden
Sie als Hilfe Markierungen auf dem Gehäuse
und dem Siebfuß.
Flachabsaugen
Ohne Sonderzubehör können überflutete Flä-
chen bis auf wenige mm Restwasser abge-
pumpt werden, U3K: 5mm, U5K: 6 mm und
U6K: 10mm. Hierzu muss der Siebfuß mit ei-
nem Schraubendreher abgehebelt werden. Bei
den Pumpen mit angebauter Schaltung muss
der Schwimmerschalter in der Einschaltstel-
lung arretiert werden. Ein Schaltbetrieb ist
deshalb beim Flachsaugen nicht möglich.
Um das Fördern der Pumpe zu erreichen,
muss der Ablaufschlauch vor jedem Pump-
vorgang entleert werden und ein Mindestwas-
serstand vorhanden sein, U3K: 40mm, U5K: 60
mm und U6K: 90 mm.
Mobiler Betrieb
Die Pumpe darf nicht benutzt werden,
wenn sich eine Person im Wasser
aufhält.
Ein mobiler Betrieb ist aus sicherheitstechni-
schen Gründen nur mit Siebfuß zugelassen.
Wird ein Schlauch als Druckleitung verwandt,
ist darauf zu achten, dass dieser bei jedem
Pumpvorgang vor dem Eintauchen der Pumpe
vollständig entleert ist. Eventuell noch vorhan-
dene Flüssigkeitsreste würden das Entlüften
des Pumpengehäuses und damit das Fördern
verhindern. Aus dem gleichen Grund fördert
auch die vor dem Eintauchen bereits einge-
schaltete Pumpe nicht.
DEUTSCH
7

Quicklinks ausblenden:

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis