Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric 158162
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MITSUBISHI ELECTRIC MELSEC System Q Speicherprogrammierbare Steuerungen Bedienungsanleitung Analogmodule für Temperatursensoren Q64RD, Q64RD-G Q64TD, Q64TDV-GH Art.-Nr.: 158162 31 08 2005 INDUSTRIAL AUTOMATION MITSUBISHI ELECTRIC Version B...
Sie über die Mitsubishi-Homepage unter www.mitsubishi-automation.de. Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung der MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. dürfen keine Auszüge dieses Handbuchs vervielfältigt, in einem Informationssystem gespeichert, weiter übertragen oder in eine andere Sprache übersetzt werden. MITSUBISHI ELECTRIC behält sich vor, jederzeit technische Änderungen dieses Handbuchs ohne besondere Hinweise vorzunehmen.
Hard- oder Software bzw. Nichtbeachtung der in diesem Handbuch angegebenen oder am Produkt angebrachten Warnhinweise können zu schweren Personen- oder Sachschäden führen. Es dürfen nur von MITSUBISHI ELECTRIC empfohlene Zusatz- bzw. Erweiterungsgeräte in Ver- bindung mit den Analogmodulen für Temperatursensoren benutzt werden. Jede andere darüber hinausgehende Verwendung oder Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
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Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. b Treffen Sie die erforderlichen Vorkehrungen, um nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufneh- men zu können. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszu- stände auftreten . Gegebenenfalls ist ein „NOT-AUS“ zu erzwingen. MITSUBISHI ELECTRIC...
Übersicht Leistungsmerkmale Übersicht Die Analogmodule für Temperatursensoren wandeln Eingangsdaten von externen Thermoele- menten oder Widerstandsthermometern in 16-Bit-Daten oder – beim Q64 – in RD32-Bit-Daten um. Sie unterstützen die Temperaturmessung in binären und skalierten Werten (Prozent- angabe). Zusätzlich zur Funktionalität des Q64TD-Moduls ermöglicht das Q64TDV-GH-Modul die Erfassung niedriger Spannungen (z.
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Leistungsmerkmale Übersicht 1 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Systemkonfiguration Einsetzbare CPU- und Netzwerkmodule Systemkonfiguration HINWEIS Die Analogmodule für Temperatursensoren können auf einem beliebigen Steckplatz des Baugruppenträgers installiert werden. Einsetzbare CPU- und Netzwerkmodule Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der CPU- und Netzwerkmodule, mit denen die Analog- module für Temperatursensoren eingesetzt werden können: CPU- oder Netzwerkmodule Anzahl der installierbaren Module Bemerkung...
Ab Version 1.00A Ab Version 1.13P Q12HCPU, Multi-CPU-System Ab Version 6 Q25HCPU Single-CPU-System Q12PHCPU, Ab Version 7.10L Ab Version 1.13P Q25PHCPU Multi-CPU-System Dezentrale E/A-Station des MELSECNET/H Ab Version 6 Ab Version 1.00A Tab. 2-3: Unterstützte Software-Versionen 2 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Ein-/Ausgangssignale Übersicht der Ein-/Ausgangssignale Ein-/Ausgangssignale Übersicht der Ein-/Ausgangssignale Nachfolgend werden die Signale beschrieben, die zum Datenaustausch zwischen den Analog- modulen für Temperatursensoren und der SPS-CPU zur Verfügung stehen. ACHTUNG : Wird ein reservierter Operand vom SPS-Programm versehentlich ein- oder ausge- schaltet, kann es zu Fehlfunktionen der Analogmodule für Temperatursensoren kommen.
Wenn eines der Ausgangssignale Y1–Y8 zurückgesetzt wurde, wird, wenn für den Kanal die Wandlung freigegeben ist, das entsprechende Signal (X1–X4) gesetzt. Offset/Verstärkung (X1–X4) Anforderung zum Einstellen von Offset/Verstärkung (Y1–Y8) qtd0001c Abb. 3-1: Signale X1–X4 und Y1–Y8 3 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Ein-/Ausgangssignale Beschreibung der Ein- und Ausgangssignale Einstellung der Betriebsbedingungen beendet (X9)/Anforderung zur Einstellung der Betriebsbedingungen (Y9) b Um die Betriebsbedingungen zu ändern, muss das Ausgangssignal Y9 gesetzt sein. Das Signal X9 wird verwendet, um das Signal Y9 ein- oder auszuschalten. Das Signal X9 wird gesetzt, wenn sich der Inhalt der folgenden Pufferspeicheradressen ändert: –...
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Das Signal XA wird verwendet, um das Signal YA auszuschalten, nachdem der benutzer- definierte Eingangsbereich wiederhergestellt wurde. Modul ist betriebsbereit (X0) Benutzerdefinierten Ein- gangsbereich festlegen (XA) Anforderung zum Einstellen des benutzerdefinierten Eingangsbereichs (YA) qtd0004c Abb. 3-4: Signale XA und YA (Normalbetrieb) 3 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Ein-/Ausgangssignale Beschreibung der Ein- und Ausgangssignale HINWEIS Wird das Signal YA gesetzt, wenn die Wandlung im Normalbetrieb freigegeben ist, wird der Eingangsbereich für die Analogmodule für Temperatursensoren wiederhergestellt. Während der Wiederherstellung des Eingangsbereichs wird die Wandlung angehalten, das Eingangssignal XE ist zurückgesetzt, der vorherige Temperaturwert wird beibehalten. Nach der Wiederherstellung des Eingangsbereichs wird die Wandlung fortgesetzt.
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Signal XF zurückgesetzt. Dabei wird der Wert „0“ in die Pufferspeicheradresse 19 ge- schrieben und die ERR-LED erlischt. Fehler erkannt (XF) Fehler löschen (YF) Intervall, in dem der Fehler-Code ausgelesen wird qtd0006c Abb. 3-6: Signale XF und YF 3 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers ACHTUNG: Beim Schreiben oder Lesen von Daten aus einem bzw. in einen reservierten Bereich kann es zu Fehlfunktionen des verwendeten Analogmoduls für Temperatursensoren kommen. Q64TD/Q64TDV-GH Adresse (Dec./Hex.) Funktion Zugriff Lesen und 0 (00 Wandlung freigeben/sperren Schreiben Zeit und Anzahl der Messdaten für die Mittelwert-...
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) 191 (BF 192 (C0 Reserviert (kein Zugriff möglich) — Tab. 4-1: Aufbau des Pufferspeichers des Q64TD(V-GH) (2) Dieser Bereich dient zur Sicherung bzw. Wiederherstellung der Einstellungen bei einem Austausch des Moduls während des Betriebs. 4 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers Q64RD/Q64RD-G Adresse (Dec./Hex.) Funktion Zugriff Lesen und 0 (00 Wandlung freigeben/sperren Schreiben Zeit und Anzahl der Messdaten für die Lesen und 1 (01 2 (02 3 (03 4 (04 Mittelwertbildung Schreiben 5 bis 8 (05 bis 08 Reserviert (kein Zugriff möglich) —...
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207 (CF 231 (E7 255 (FF (Anschluss über 4 Leitungen/Kanal) Tab. 4-2: Aufbau des Pufferspeichers des Q64RD (2) Dieser Bereich dient zur Sicherung bzw. Wiederherstellung der Einstellungen bei einem Austausch des Moduls während des Betriebs. 4 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Beschreibung des Pufferspeichers Freigabe/Sperre der Wandlung (Adresse 0) Sie können die Wandlung eines Temperaturwerts für jeden Kanal freigeben oder sperren. Die nicht verwendeten Kanäle sollten Sie für die Wandlung sperren. Dadurch vermeiden Sie Fehler aufgrund fehlerhafter Anschlüsse und verringern die Wandlungszeit. Die Einstellungen der Adresse 0 sind erst gültig, nachdem das Ausgangssignal Y9 gesetzt wurde.
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Mögliche Einstellungen: Mögliche Einstellungen: 0: Kontinuierliche Wandlung 0: Mittelwertbildung über eine Anzahl an Messdaten 1: Mittelwertbildung 1: Mittelwertbildung über eine Zeitspanne qtd0008c Abb. 4-3: Belegung der Pufferspeicheradresse 9 4 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Beispiel Für Kanal 1 ist die Mittelwertbildung nach einer Anzahl an Messdaten und für Kanal 2 die Mittelwertbildung nach Ablauf einer Zeitspanne eingestellt. Für alle anderen Kanäle ist die konti- nuierliche Wandlung eingestellt. In der Pufferspeicheradresse 9 wird der Wert 0302 (770) gespeichert.
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Gemessener Spannungswert: 51,300 mV (Wert 12825 wird gespeichert.) b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 Gemessener Spannungswert: –51,300 mV (Wert –12825 wird gespeichert.) b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 qtd0011c Abb. 4-7: Beispielbelegung für die Pufferspeicheradressen 11–14 4 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Fehler-Code (Adresse 19) In diesem Bereich werden die Fehler-Codes zu den erkannten Fehlern abgelegt. Sie werden als binäre 16-Bit-Werte gespeichert. Wurde ein Fehler erkannt, leuchtet die ERR-LED des Moduls. Werden mehrere Fehler erkannt, wird nur der Fehler-Code des zuerst erkannten Fehlers gespeichert.
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Anschlusstyp Wert Keine Funktion Anschluss über 3 Leitungen/Kanal Anschluss über 4 Leitungen/Kanal Einstellung von Offset/Verstärkung Wert Keine Funktion Werkseinstellung Benutzerdefinierte Einstellung Tab. 4-5: Einstellbereiche der Pufferspeicheradresse 20 und 21 (beispielhaft für Kanal 1 der Q64TDV-GH-Module) 4 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Alarmausgang freigegeben/gesperrt (Adresse 47) In der Speicheradresse 47 ist festgelegt, ob für einen Kanal eine Alarmmeldung ausgegeben werden kann. Die Einstellungen der Adresse 47 sind erst gültig, nachdem das Ausgangssignal Y9 gesetzt wurde. Wird die Spannungsversorgung eingeschaltet oder zurückgesetzt, wird der Alarmausgang gesperrt (000F b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 Mögliche Einstellungen:...
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0 bis 100 % (unterer proz. Grenzwert = 0, oberer proz. Grenzwert = 100) ⎛ ⎞ 3600 - -1000 × ⎜ ⎟ 100 - 0 76 6 , ⎝ ⎠ 5000 - -1000 Der Wert 77 wird in der Pufferspeicheradresse 50 abgelegt. 4 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers HINWEISE Ist in den Adressen 62–69 (Q64TD(V-GH)) und 62–77 (Q64RD(-G)) oder 78–85 der obere Grenzwert kleiner als der untere Grenzwert, wird kein Fehler erkannt. Den skalierten Wert berechnen Sie nach der oben aufgeführten Formel. Liegt der gemessene Wert außerhalb des zulässigen Bereichs, wird der obere bzw. untere prozentuale Grenzwert als skalierter Wert gespeichert.
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Bei Verwendung eines Thermoelements kann die Fehlerkompensation auch mit Hilfe einer DC-Spannungsquelle oder durch eine Referenzmessung durchgeführt werden. Bei Verwendung eines Widerstandsthermometers kann die Fehlerkompensation auch mit Hilfe eines Widerstandes oder mittels einer Referenzmessung durchgeführt werden. 4 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Erweiterte Mittelwertbildung (Adresse 134, nur bei Q64RD-G) In dieser Pufferspeicheradresse wird beim Q64RD-G festgelegt, ob Temperaturwerte kontinu- ierlich gewandelt oder ob ein Mittelwert gebildet wird. Die verschiedenen Methoden der Mittel- wertbildung sind im Abschnitt 5.2 beschrieben. In dieser Adresse kann auch ein Eingangsfilter für die Messwerte aktiviert werden (siehe Abschnitt 5.6).
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Einstellung der Eingangswerte von Offset/Verstärkung sowie die benutzerdefinierte Einstellung von Offset/Verstärkung. Pufferspeicheradresse Beschreibung Referenzwert Q64TD(V-GH) Theoretischer Wert Werkseitige Einstellung des Offset-Eingangswerts 8000 Theoretischer Wert Werkseitige Einstellung des Verstärkung-Eingangswerts EB85 Tab. 4-7: Referenzwerte für die werkseitige Einstellung (1) 4 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Pufferspeicheradresse Beschreibung Referenzwert Q64RD und Q64RD-G Werkseitige Einstellung des Offset-Werts Theoretischer Wert (Anschluss über 3 Leitungen/Kanal) 15133 Werkseitige Einstellung des Verstärkungswerts Theoretischer Wert (Anschluss über 3 Leitungen/Kanal) 45400 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts Theoretischer Wert (Anschluss über 4 Leitungen/Kanal) 15133 Werkseitige Einstellung des Verstärkungswerts Theoretischer Wert...
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Beschreibung des Pufferspeichers Pufferspeicher 4 - 18 MITSUBISHI ELECTRIC...
Funktionen Kontinuierliche Messung Funktionen Kontinuierliche Messung Bei der kontinuierlichen Messung wird jeder Messwert in einen digitalen Wert umgewandelt. Die digitalen Werte werden im Pufferspeicher abgelegt. Die Wandlungsgeschwindigkeit (Verarbeitungszeit) ist von der Anzahl der Kanäle abhängig, die für die Wandlung freigegeben sind. Q64TD, Q64RD, QD64RD-G1: Verarbeitungszeit = Anzahl der verwendeten Kanäle ×...
Verarbeitungszeit = Anzahl an Werten Anzahl verw endeter Kanäle Beispiel Bei 2 Kanälen ist die Mittelwertbildung über eine definierte Anzahl an Werten eingestellt. Es wird über 4 Werte gemittelt. × × Alle 320 ms wird ein gemittelter Wert ausgegeben. 5 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Funktionen Mittelwertbildung 5.2.3 Gleitende Mittelwertbildung Nach jedem Abtastzyklus wird eine vorgegebene Anzahl von Werten summiert. Der niedrigste und der höchste Wert werden schon vor der Addition gestrichen, und aus den restlichen Werten wird der Mittelwert gebildet. Das Ergebnis der Mittelwertbildung wird im Pufferspeicher abgelegt.
Bereich, kann die in den technischen Daten angegebene maximale Auf- lösung und Genauigkeit nicht erreicht werden. Achten Sie darauf, dass die anliegende Spannung ±5 V nicht übersteigt. Andernfalls kann es zur Störung von Modulkomponenten kommen. 5 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
Funktionen Korrektur der gemessenen Werte Korrektur der gemessenen Werte Beim Einschalten des Systems oder wenn ein Thermoelement, Widerstandsthermometer oder Kraftsensor verändert wurde, liegt noch kein gewandelter Wert vor. Mit Hilfe von Offset- und Verstärkungswerten können eventuelle Fehler ausgeglichen werden. Dazu werden die gewan- delten Werte über ein Ablaufprogramm ausgelesen und mit Hilfe eines Peripheriegeräts überwacht.
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Korrektur der gemessenen Werte Funktionen Microspannungswerte Gewandelter Wert Verstärkung 25000 24975 -75 mV 100 mV Gemessener Microspannungswert Charakteristik vor der Korrektur -18723 Charakteristik nach der Korrektur -18750 Offset qtd0020c Abb. 5-4: Anpassung der Microspannungswerte 5 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
Funktionen Alarmausgang Alarmausgang Den Wertebereich für den digitalen Ausgangswert können Sie mit Hilfe des oberen Grenzwerts des oberen Grenzbereichs und dem unteren Grenzwert des unteren Grenzbereichs festlegen. Ist der digitale Wert größer als der obere Grenzwert des oberen Grenzbereichs oder kleiner als der untere Grenzwert des unteren Grenzbereichs, wird ein Alarm erkannt.
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Minimal- und Maximalwerte der einzelnen Eingangstypen Die Bereiche 4, 5 und 8 können nur beim QD64RD-G eingestellt werden. HINWEIS Nähere Hinweise zur Einstellung des unteren/oberen Grenzwerts des unteren und oberen Grenzbereichs entnehmen Sie bitte Abschnitt 4.2. 5 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
Funktionen Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Durch Vorgabe einer Zeitkonstanten können beim Q64RD-G Störungen der Eingangssignale herausgefiltert und ein geglätteter Temperaturverlauf ausgegeben werden. Der Grad der Glättung hängt dabei von der Größe der Zeitkonstanten ab. Die folgenden Formeln geben den Zusammenhang zwischen der Zeitkonstanten und dem digitalen Ausgangswert an.
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Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Funktionen 5 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Sicherheitshinweise ACHTUNG : b Stellen Sie sicher, dass die Betriebspannung immer unterbrochen ist, wenn an dem Modul gearbeitet wird. Schalten Sie die Versorgungsspannung der SPS allpolig ab, bevor ein Analog- modul für Temperatursensoren montiert oder demontiert wird. Wird ein Ana- logmodul für Temperatursensoren unter Spannung montiert oder demontiert, können Störungen auftreten oder das Modul kann beschädigt werden.
Befestigungsschrauben der Klemmleiste (M3,5) Tab. 6-1: Anzugsmomente der Befestigungsschrauben ACHTUNG: Wenn ein Analogmodul für Temperatursensoren nicht korrekt montiert wird, kann das zum Zusammenbruch des Datenaustauschs, zu Störungen oder zum Ausfall von Teilen des Moduls führen. 6 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Vorgehensweise Vorgehensweise Zur Installation und Inbetriebnahme der Module gehen Sie entsprechend dem folgenden Ab- laufdiagramm vor: Inbetriebnahme der Analogmodule für Temperatursensoren Modul auf Baugruppenträger montieren Leitungsverbindungen zwischen dem Analogmodul für Temperatursensoren und Peripheriegeräten aufbauen Schaltereinstellungen innerhalb der Sondermoduleinstellungen im GX (IEC) Developer vornehmen Werkseinstellung Einstellung des Messbereichs...
Fehlerhafte Schaltereinstellung ERR. Innerhalb der Sondermoduleinstellung des GX (IEC) Developers ist der Schalter 5 nicht auf 0 gestellt. AUS: Normalbetrieb EIN: Störung Blinkt: Fehlerhaftes Eingangssignal (nur bei Q64RD-G) AUS: Normalbetrieb Tab. 6-3: Zustände der LEDs 6 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Verdrahtung Verdrahtung 6.5.1 Vorsichtsmaßnahmen bei der Verdrahtung ACHTUNG: b Stellen Sie sicher, dass die Betriebspannung immer unterbrochen ist, wenn an dem Modul gearbeitet wird. b Das Eindringen von leitfähigen Fremdkörpern in das Gehäuse der Baugruppe kann Feuer oder Störungen verursachen oder zum Zusammenbruch des Daten- austauschs führen.
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Inbetriebnahme Verdrahtung Anschluss der Eingangssignale des Kraftsensors Q64TDV-GH RTD+ Pt100 RTD– Kraftsensor – Kraftsensor – qtd0018c Abb. 6-4: Anschluss der Kraftsensorsignale (Q64TDV-GH) Anschluss der Eingangssignale über 4 Leitungen/Kanal (Q64RD und Q64RD-G) Widerstandsthermometer mit Widerstandsthermometer mit 2 Anschlüssen 4 Anschlüssen Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer...
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2 Ω beim QD64RD und 0,003 °C/ 2 Ω beim QD64RD-G. Dieser Fehler kann durch die Ein- stellung des Offsets und der Verstärkung korrigiert werden. Die Summe des Widerstands beider Verbindungsleitungen zwischen QD64RD/QD64RD-G und dem Widerstandsthermometer (Anschlüsse A1 und b1 an den Modulen) sollte 2 Ω nicht überschreiten. 6 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Parametereinstellung im GX (IEC) Developer Parametereinstellung im GX (IEC) Developer Über die Parametereinstellungen innerhalb der Sondermoduleinstellungen im GX (IEC) Devel- oper können Sie den Eingangstyp und die Betriebsart des Moduls einstellen. Dazu stehen Ihnen fünf Schalter zur Verfügung. Zum Einstellen werden 16-Bit-Daten verwen- det.
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Ausschnitt aus der Registerkarte E-/A-Zuweisung qtd0053t Über die Schaltfläche Schalterstellung gelangen Sie zum Dialogfenster Schalterstellung für E/A- und Sondermodul. In diesem Dialogfenster können Sie die Schalter 1–5 einstellen. qtd0054t Abb. 6-8: Dialogfenster Schalterstellung für E/A- und Sondermodul 6 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung von Offset/Verstärkung Wenn Sie die benutzerdefinierte Einstellung des Eingangsbereichs verwenden, müssen Sie Offset und Verstärkung einstellen. Sie können die Einstellung von Offset/Verstärkung über ein Ablaufprogramm oder innerhalb des GX Configurator-TI vornehmen. Bei Verwendung einer werkseitigen Einstellung von Offset und Verstärkung ist die manuelle Einstellung über ein Ablaufprogramm oder den GX Configurator-TI nicht erforderlich.
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158–159 geändert, wird das Eingangssignal X0 gesetzt, während das Modul betriebsbereit ist. Beachten Sie, dass die Initialisierung ausgeführt wird, wenn das Ablauf- programm so programmiert wurde, dass es die Initialisierung startet, nachdem das Signal X0 gesetzt wurde. 6 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
Inbetriebnahme Einstellung der Vergleichsstellenmessung Einstellung der Vergleichsstellenmessung Wird die Temperatur über ein Thermoelement gemessen, müssen an den Kontaktstellen der beiden Metalldrähte unterschiedliche Temperaturen gemessen werden. Dadurch wird eine Thermospannung erzeugt, die Auskunft über die Temperaturdifferenz gibt. Wird an einer Kon- taktstelle die Temperatur auf einem bekannten konstanten Wert gehalten (an der Vergleichs- stelle), kann über die gemessene Thermospannung die Temperatur der zweiten Kontaktstelle berechnet werden.
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Im Eisbad werden die Referenzleiter des Thermoelements getaucht, um die Themperatur von 0°C zu kontrollieren. Die Thermospannung am Kontaktpunkt zwischen Thermoelement und Kupferleitung beträgt 0 V. Dies verhindert die Erzeugung zusätzlicher Thermospannung, was zu Fehlern führen kann. Verwenden Sie das beigefügte Pt100-Widerstandsthermomenter, wenn es angeschlossen ist. 6 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
GX Configurator-TI Überblick GX Configurator-TI Überblick b Der GX Configurator-TI ist eine Zusatz-Software für den GX (IEC) Developer. Informieren Sie sich bitte im Benutzerhandbuch des GX (IEC) Developers über die Sicherheitshinweise. b Der GX Configurator-TI ist kompatibel zu dem GX (IEC) Developer ab Version 4.0. Instal- lieren Sie erst den GX (IEC) Developer, bevor Sie die Zusatz-Software installieren.
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Menüeinträge zur Speicherung der Parameter Eine Textdatei können Sie erzeugen, wenn Sie die Initialisierungsdaten oder die auto- matische Aktualisierung einstellen. Innerhalb des Monitor/Test-Dialogfensters müssen Sie zur Erzeugung einer Textdatei auf die Schaltfläche Make test file klicken. 7 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
GX Configurator-TI GX Configurator-TI starten GX Configurator-TI starten Starten Sie den GX (IEC) Developer. Wählen Sie aus dem Menü Extras den Menüeintrag Intel- ligente Funktion Werkzeug und den Eintrag Start aus. Abb. 7-2: Menüeinträge des Menüs Extras qda0029t Das Diologfenster Intelligent function Module utility wird angezeigt. Abb.
Developers an die Ziel-CPU übertragen. Sie können die Daten auch über die Menüeinträge Read from PLC und Write to PLC an die SPS-CPU übertragen. Diese Methode sollten Sie anwenden, wenn die Ziel-CPU eine dezentrale E/A-Station ist. 7 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
GX Configurator-TI Initialisierung Initialisierung Innerhalb der Initialisierung können Sie die folgenden Parameter einstellen: b Wandlung freigeben/sperren b Kontinuierliche Messung/Mittelwertbildung b Methode der Mittelwertbildung b Einstellung für Mittelwertbildung b Alarmausgang freigeben/sperren b Grenzwerte für den Alarmausgang b Einstellbereich für prozentuale Grenzwerte der Scala b Prozentuale Grenzwerte der Scala Das Dialogfenster Initial setting öffnen Sie über die Schaltfläche Initial setting des GX Confi- gurator-TI.
Fehler-Code b Einstellbereich b Alarmausgang b Fehlererkennung für fehlerhaften Anschluss b Skalierter Wert Das Dialogfenster Auto refresh setting öffnen Sie über die Schaltfläche Auto refresh des GX Configurator-TI. Abb. 7-5: Dialogfenster Auto refresh setting qtd0025t 7 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
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GX Configurator-TI Automatische Aktualisierung Schaltfläche Bedeutung Zeigt die Größe des Pufferspeichers an Module side Buffer size Diese ist auf 1 Wort festgesetzt. Module side Transfer Anzeige der Wortanzahl, die an die CPU übertragen wird word count Diese ist auf 1 Wort festgesetzt. Zeigt an, ob Daten von der CPU an das Analogmodul für Temperatursensoren ( ) oder Transfer direction vom Analogmodul für Temperatursensoren an die CPU ( ) übertragen werden...
Monitor/test aus. In dem angezeigten Dialogfenster geben Sie die verwendete Software und die Modulbezeichnung an. Die E/A-Adresse des Analogmoduls für Temperatursensoren geben Sie bitte im hexadezimalen Format ein. Abb. 7-6: Dialogfenster Select monitor/test module qtd0059t 7 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
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GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Klicken Sie auf die Schaltfläche Monitor/test wird das folgende Dialogfenster angezeigt: qtd0060t Abb. 7-7: Schema für die Einstellung der Parameter Innerhalb dieses Fensters können Sie die einzelnen Tests anwählen und über die Schaltfläche Execute test ausführen. Die Bedeutung der einzelnen Schaltflächen des Dialogfensters Monitor/Test entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle: Schaltfläche...
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— Scaling Value — Scaling Range Lower Limit Value — Scaling Range Upper Limit Value — Scaling Width Lower Limit Value — Scaling Width Upper Limit Value — Tab. 7-9: Einzustellende Signale und Parameter (1) 7 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
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GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Signal/Parameter Aktueller Wert Eingestellter Wert Offset/gain setting Set to Offset/Gain Setting Mode Set the cursor on "Offset/Gain Setting Mode" setting item — — of the (Offset/Gain Setting Mode Specification) setting and click the (Execution Test) button. Please check the (Offset/Gain Setting Mode Status) dis- —...
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Yn6: CH3 Gain Setting Request Request Yn7: CH4 Offset Setting Request Yn8: CH4 Gain Setting Request Yn9: Operation Condition Setting Request YnA: User Range Write Request YnF: Error Clear Request Tab. 7-9: Einzustellende Signale und Parameter (3) 7 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
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GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Signal/Parameter Aktueller Wert Eingestellter Wert OMC (Online Module Change) refresh data (QD64RD/QD64RD-G) 3B67 0000 3-wire type CH Factory default offset value 3-wire type CH Factory default offset value 3B67 0000 B1BD 0000 3-wire type CH Factory default gain value B1BD 0000 3-wire type CH...
Stellen Sie unter „Offset/Gain Setting Request“ den Wert „OFF“ ein. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Execute test, um den Wert im Analogmodul für Temperatursensoren zu speichern. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, ändert sich der aktuelle Wert für den Parameter „Offset/Gain Setting Request“ in „Normal mode“. 7 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
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GX Configurator-TI Einstellung von Offset und Verstärkung Vorgehensweise (Module der Version B) Stellen Sie den Schalter 4 innerhalb der Sondermoduleinstellungen auf den „Offset/ Verstärkungsmodus“ und den Schalter 2 auf den Wert „Benutzerdefinierte Einstellung“. Öffnen Sie über das Menü Online das Dialogfenster Select monitor/test module.Geben Sie die verwendete Software, die Modulbezeichnung und die E/A-Adresse des Analogmoduls für Temperatursensoren an.
Wählen Sie für den Parameter „OMC refresh data write request“ den Wert „Request“ und bestätigen diese Einstellung über die Schaltfläche Execute test. Die Übertragung ist abgeschlossen, wenn der Wert „OFF“ für den Parameter „OMC refresh data write request“ eingetragen ist. 7 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
Online-Änderungen Voraussetzungen für eine Online-Änderung Online-Änderungen Verwenden Sie die Analogmodule für Temperatursensoren, können Sie diese während des Be- triebs mit Hilfe des Online-Change-Modus innerhalb des GX (IEC) Developers austauschen. Um die Einstellungen von Offset und Verstärkung nicht zu löschen, können Sie diese aus dem Pufferspeicher auslesen und beim ausgetauschten Modul wieder in den Pufferspeicher schreiben.
Betriebsbedingungen), um die Wandlung zu stoppen. Nachdem Sie den Inhalt der Pufferspeicheradresse 10 (Wandlung beendet) geprüft und sich vergewissert haben, dass die Temperaturerfassung gestoppt ist, setzen Sie Y9 wieder zurück. Abb. 8-1: Dialogfenster Operandentest qad0094t 8 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-4: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet.
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Dazu schließen Sie das Dialogfenster Online-Modulwechsel über die Schaltfläche Abbrechen. Ein Hinweis, dass der Modulaustausch unterbrochen ist, wird angezeigt. Diese Meldung bestätigen Sie bitte über die OK-Schaltfläche. Schließen Sie das Dialogfenster Systemmonitor über die Schaltfläche Schließen. Abb. 8-6: Dialogfenster Systemmonitor qtd0029t 8 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Überwachen Sie den gemessener Temperaturwert, den Wert des Karftsensors und den skalierten Wert (Adresse 11–14 und 54–61), um die Wandlung der Temperatur- oder Microspannungswerte zu überprüfen. Öffnen Sie erneut das Dialogfenster Online-Modulwechsel (siehe Schritt Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Neustart Modulsteuerung“ und bestätigen Sie diese Wahl über die Schaltfläche Ausführung.
Temperaturerfassung gestoppt ist, setzen Sie Y9 wieder zurück. Abb. 8-9: Dialogfenster Operandentest qad0094t Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-10: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t 8 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet. Abb. 8-11: Dialogfenster Online-Modulwechsel qtd0027t Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Ausführung Modulwechsel“ und bestätigen diese Auswahl über die Schaltfläche Ausführung. Der Austausch des Moduls ist freigegeben. Wenn die Meldung angezeigt wird, dass auf das Zielmodul nicht mehr zugegriffen werden kann, kann die benutzerdefinierte Einstellung nicht gespeichert werden.
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Modul durch das Ablaufprogramm initialisiert werden. Prüfen Sie bitte vorher, wann das Programm ausgeführt wird: – Normale Systemkonfiguration Die Programmsequenz zur Initialisierung sollte durch die steigende Flanke des Eingangs X0 (Modul bereit) gestartet werden. Falls das Initialisierungsprogramm nur 8 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung nach dem Übergang der SPS-CPU in den RUN-Modus ausgeführt wird, erfolgt keine Initialisierung nach Austausch und Einschalten des Temperaturerfassungmoduls. – Installation des Temperaturerfassungmoduls in einer dezentralen E/A-Station Die Programmsequenz zur Initialisierung sollte durch z. B. einen Merker zu jeder Zeit gestartet werden können.
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Bevor Sie das Modul austauschen, stellen Sie die Offset/Verstärkungswerte über den GX Configurator-TI ein (siehe Abschnitt 7.7). Werden keine Werte für Offset/Verstärkung eingestellt, werden bei der nächsten Wandlung der Temperatur-/Microspannungswerte die Standardwerte für Offset/Verstärkung verwendet. 8 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-18: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet.
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Dazu schließen Sie das Dialogfenster Online-Modulwechsel über die Schaltfläche Abbrechen. Ein Hinweis, dass der Modulaustausch unterbrochen ist, wird angezeigt. Diese Meldung bestätigen Sie bitte über die OK-Schaltfläche. Schließen Sie das Dialogfenster Systemmonitor über die Schaltfläche Schließen. Abb. 8-22: Dialogfenster Systemmonitor qtd0029t 8 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Im Dialogfenster „OMC refresh data“ des GX Configurator-TI stellen Sie die registrierten Werte ein und fordern Sie die Übertragung der Eingangsbereichseinstellung (OMC refresh data write request) an. (Siehe Abschnitt 7.8) Überwachen Sie die gemessenen Temperaturwerte oder die Werte des Kraftsensors, um die Wandlung zu überprüfen.
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Seite 8-11). Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Neustart Modul- steuerung“ und bestätigen Sie diese Wahl mit der Schaltfläche Ausführung. Der Abschluss des Modulaustauschs wird durch die folgende Meldung angezeigt: Abb. 8-25: Hinweis: Abschluss des Modulaustauschs qda0085t 8 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
Programmierung Schematischer Programmierablauf Programmierung Im Folgenden finden Sie Programmbeispiele für die Ausführung der Wandlung der Tem- peratur-/Microspannungswerte in einem normalen System und in einem dezentralen E/A-Netz- werk sowie Beispiele für die Einstellung von Offset und Verstärkung. Sie können die Programmierung über den GX Configurator-TI oder ein Ablaufprogramm vornehmen. Schematischer Programmierablauf Start A/D-Wandlung für die einzelnen Kanäle...
Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im normalen System 9.2.2 Programmbeispiele (Q64RD) Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI Die Einstellungen für die Initialisierung und die automatische Aktualisierung können Sie in den Dialogfenstern Initial setting und Auto refresh setting durchführen. Nähere Informationen zur Bedienung der Software (GX Configurator-TI) entnehmen Sie bitte Kap.
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Fehlerhafter Anschluss an Kanal 1 erkannt Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgabe des Fehler-Codes an K3Y40 Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgangssignal YF (Fehler löschen) zurücksetzen qtd0036c Abb. 9-5: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI 9 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im normalen System Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm Wandlung der Temperaturwerte U0\G0 beendet Mittelwertbildung für Kanal 2 (über U0\G2 K500 def. Anzahl an Werten) Mittelwertbildung für Kanal 3 (über K1000 U0\G3 def. Zeit) Einstellung der H604 U0\G9 Mittelwertbildung...
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Programmierung Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgabe des Fehler-Codes an U0\G19 K3Y40 Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgangssignal YF (Fehler löschen) zurücksetzen qad0050c Abb. 9-6: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (2) 9 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk 9.3.1 Konfiguration und Initialisierung (Q64TD) QJ71L P21-25 0 1 2 3 4 5 6 7 Q06HC PU 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E F T.PASS D.LINK...
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01FF 0000 01FF Aktualisierung Transfer 1 8192 0000 1FFF 8192 0000 1FFF Transfer 2 8192 0000 1FFF 8192 0000 1FFF Transfer 3 0000 01FF 0000 01FF Transfer 4 0000 01FF 0000 01FF Tab. 9-4: Netzwerkparameter 9 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk 9.3.2 Programmbeispiele (Q64TD) Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI Die Einstellungen für die Initialisierung und die automatische Aktualisierung können Sie in den Dialogfenstern Initial setting und Auto refresh setting durchführen. Nähere Informationen zur Bedienung der Software (GX Configurator-TI) entnehmen Sie bitte Kap.
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T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk Programmierung Einstellung der Parameter für die automatische Aktualisierung Abb. 9-9: Dialogfenster Auto refresh setting qtd0040t Übertragen Sie über den Menüeintrag Write to PLC die eingestellten Parameter an die SPS-CPU. 9 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk Programm Auslesen der Temperaturwerte X120 X12E Wandlung der Z.REMFR Temperaturwerte "J1" M300 beendet D10.0 M300 M301 D10.1 Auslesen der Temperaturwerte (16 Bit) der Kanäle 1–3 D10.2 Erkennung fehlerhafter Anschlüsse SM400 Erkennung eines K1M20 fehlerhaften Anschlusses Fehlerhafter Anschluss an Kanal 1 erkannt X12C...
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Anzahl von K500 D1002 Werten, über die gemittelt wird Einstellung der K1000 D1003 Zeit, über die gemittelt wird Auswahl der H604 D1009 Mittelwertbildung qtd0042c Abb. 9-11: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (1) 9 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk X129 Y129 M102 Datenübertragung ZP.REMTO in den Puffer- "J1" D1000 M200 speicher Y129 M200 M201 X129 Setzen des Signals Y9 Y129 Y129 X129 Zurücksetzen des Y129 Signals Y9 M102 Auslesen der digitalen Ausgangswerte X120 X12E Wandlung der Z.REMFR...
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M330 Ausgabe des Fehler-Codes an K3Y30 X12F Ausgangssignal YF (Fehler Y12F löschen) setzen X12C X12F Y12F Ausgangssignal YF (Fehler Y12F löschen) zurücksetzen qtd0044c Abb. 9-11: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (3) 9 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung von Offset/Verstärkung Für die Einstellung von Offset und Verstärkung über ein Ablaufprogramm können Sie entweder FROM/TO-Anweisungen verwenden, den Inhalt der Pufferspeicheradressen 158–159 entsprechend verändern oder erweiterte Anweisungen verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der erweiterten Anweisungen G.OFFGAN, G.OGLOAD und G.OGSTOR ent- nehmen Sie Anhang B.
Wert 4144 in die Pufferspeicher- H4144 U0\G158 adresse 158 schreiben Wert 964 in die Pufferspeicher- H964 U0\G159 adresse 159 schreiben Signal Y9 setzen Signal Y9 zurücksetzen qtd0047c Abb. 9-13: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Anwenderprogramm Wechsel in den Normalbetrieb Wert 964 in die Pufferspeicher- H964 U0\G158 adresse 158 schreiben Wert 4144 in die Pufferspeicher- H4144 U0\G159 adresse 159 schreiben Signal Y9 setzen Signal Y9 zurücksetzen Normalbetrieb qtd0048c Abb. 9-13: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (2) Analogmodule für Temperatursensoren 9 - 17...
Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Einstellung des Offsets DMOV Eingabe des DMOV U0\G118 Offset-Temperatur- wertes für Kanal 1 Eingangssignal Y1 setzen Eingangssignal Y1 zurücksetzen Offset-Einstellung abgeschlossen qtd0049c Abb. 9-14: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 18 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung der Verstärkung DMOV K500 Eingabe des Verstärkungs- DMOV U0\G120 Temperaturwertes für Kanal 1 Eingangssignal Y2 setzen Eingangssignal Y2 zurücksetzen Einstellung der Verstärkung abgeschlossen Registrierung der Werte für Offset/Verstärkung Signal YA setzen Signal YA zurücksetzen Wechsel der Betriebsart in den Normalbetrieb Schreiben des MOVP Offset-Werts in...
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Y1 zurücksetzen Offset-Einstellung abgeschlossen Einstellung der Verstärkung K500 Eingabe des Verstärkungs- U0\G119 Temperaturwertes für Kanal 1 Eingangssignal Y2 setzen Eingangssignal Y2 zurücksetzen Einstellung der Verstärkung abgeschlossen qtd0051c Abb. 9-15: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 20 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Registrierung der Werte für Offset/Verstärkung Signal YA setzen Signal YA zurücksetzen Wechsel der Betriebsart in den Normalbetrieb Schreiben des Offset-Werts in D1 MOVP Schreiben des Werts aus D1 in G.OFFGAN Adresse 24 Normalbetrieb qtd0052c Abb. 9-15: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (2) Analogmodule für Temperatursensoren 9 - 21...
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Einstellung von Offset/Verstärkung Programmierung 9 - 22 MITSUBISHI ELECTRIC...
Fehlerdiagnose Fehler-Codes Fehlerdiagnose Im Folgenden werden die Vorgehensweisen zur Eingrenzung von Fehlerursachen und die zur Beseitigung notwendigen Maßnahmen beschrieben. 10.1 Fehler-Codes Tritt während der Datenübertragung mit der SPS-CPU ein Fehler im Analogmodul für Tempe- ratursensoren auf, wird der entsprechende Fehler-Code in der Pufferspeicheradresse 19 gespeichert.
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Treten beim Q64TDV-GH mehrere Fehler gleichzeitig auf, so wird nur der letzte Fehler-Code gespeichert. Alle vorherigen Fehler-Codes werden nicht gespeichert und gehen verloren. Sie löschen den Fehler-Code, indem Sie das Ausgangssignal YF setzen. 10 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Fehlerdiagnose Auswertung über die LED-Anzeige der Module 10.2 Auswertung über die LED-Anzeige der Module 10.2.1 RUN-LED Die RUN-LED blinkt Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Als Betriebsart ist der Offset/Verstärkungsmodus Setzen Sie im Dialogfenster „Sondermoduleinstellung“ des eingestellt. GX (IEC) Developers den Schalter 4 auf 0 (Normalbetrieb).
Hilfe der Hinweise in Abschnitt 10.3. Tab. 10-6: Auswertung der ALM-LED (LED blinkt) Die ALM-LED leuchtet Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Prüfen Sie den Inhalt der Pufferspeicheradresse 48 Warnung (Alarmausgang) Tab. 10-7: Auswertung der ALM-LED (LED leuchtet) 10 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
Fehlerdiagnose Fehlerhafter Anschluss/Wandlung 10.3 Fehlerhafter Anschluss/Wandlung Fehlerhafter Anschluss Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Fehlerhaft angeschlossenes Thermoelement, Schließen Sie das Thermoelement/Widerstandsthermome- Widerstandsthermometer oder Kraftsensor ter/Kraftsensor korrekt an. Ziehen Sie die Schrauben der Anschlussklemmen mit einem Lose Anschlussklemmen Anzugsmoment von 0,42–0,58 Nm an. Gestörte Leitungen zum Thermoelement/ Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Leitungs- Widerstandsthermometer/Kraftsensor verbindungen.
Modulinformationen kann einige Sekunden dauern. Um die Fehler-Codes anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Fehler Hist. In der nebenstehenden Tabelle des Dialogfensters werden die Fehler-Codes aufgelistet. Ist kein Fehler-Code in der Adresse 19 gespeichert, erscheint der Eintrag „Kein Fehler“ in der Tabelle. 10 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Fehlerdiagnose Fehlerüberprüfung mit dem GX (IEC) Developer Um den Status der LEDs zu prüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche H/W-Information... inner- halb des Dialogfensters Detailierte Modulinformation. Das Fenster H/W-Information wird geöffnet. Dabei werden die Hardware- und Software-Informationen ausgelesen sowie anschlie- ßend angezeigt.
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Fehlerüberprüfung mit dem GX (IEC) Developer Fehlerdiagnose 10 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
Technische Daten Betriebsbedingungen Technische Daten Betriebsbedingungen Merkmal Technische Daten Umgebungstemperatur 0 bis +55 °C −25 bis +75 °C Lagertemperatur Zul. relative Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 %, ohne Kondensation bei Betrieb und Lagerung Intermittierende Vibration Frequenz Beschleunigung Amplitude Zyklus 10 bis 57 Hz —...
Thermoelemente (im Betrieb) messung Genauigkeit bei optimierten Werten für Offset und Verstärkung Die Wandlungsgeschwindigkeit bezieht sich auf die Periode, die mit dem Eingang des Temperatur-/Span- nungswerts beginnt und mit dem Speichern des gewandelten Wertes endet. A - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Technische Daten Leistungsmerkmale Temperaturbereich Q64TD Thermo- Temperatur- Wandlungsgenauigkeit Max. auftretende Temperatur- Messgenauigkeit element bereich [°C] (25 °C 5 °C) schwankung (55 °C) 0 bis 600 — — — ± 3 °C ± 0,4 °C ± 13 °C 600 bis 800 ±...
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Minimal- oder Maximalwert des Temperaturbereichs zur Weiterverarbeitung ausgegeben. In Tab. A-4 gibt es Temperaturbereiche für die keine Wandlungsgenauigkeit und keine Messgenauigkeit angegeben ist. Die Thermoelemente können in diesen Bereichen zwar Werte messen, es kann jedoch kein fester Schwankungsbereich garantiert werden. A - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Technische Daten Leistungsmerkmale Spannungsbereich Q64TDV-GH Wandlungsgenauigkeit Wandlungsgenauigkeit Eingang Messbereich (25 °C 5 °C) (0–55 °C) −100 bis 100 mV ± 0,2 mV ± 0,8 mV Spannungseingang Tab. A-5: Spannungsbereich des Q64TDV-GH Temperaturbereiche und Genauigkeit beim Q64RD Messgenauigkeit Umgebungs- Temperaturbereiche Pt100 Temperaturbereiche JPt100 temperatur 20 bis 120 °C...
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Netzteil der SPS 1780 V AC Effektivwert für (Messung mit 500 V-DC-Isola- 3 Zyklen (Einsatzhöhe 2000 m) Zwischen den einzelnen Tem- tionsprüfgerät) peraturerfassungs- Transformator kanälen Tab. A-11: Beim Q64RD-G sind auch die einzelnen Kanäle untereinander isoliert A - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
Technische Daten Abmessungen der Module Abmessungen der Module A.3.1 Q64RD und Q64RD-G 27,4 Q64RD ERR. (FG) Q64RD Alle Abmessungen in mm qad0090c Abb. A-1: Abmessungen des Moduls Q64RD A.3.2 Q64TD und Q64TDV-GH 27,4 Q64TD ERROR CH1+ CH2+ CH3+ CH4+ (FG) Q64TD Alle Abmessungen in mm qtd0055c...
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Abmessungen der Module Technische Daten A - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
Erweiterte Anweisungen OFFGAN-Anweisung Erweiterte Anweisungen HINWEIS Die erweiterten Anweisungen sind nur bei den Analogmodulen für Temperatursensoren Q62AD-DGH und Q64AD-GH verfügbar. OFFGAN-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OFFGAN können Sie die Betriebsart des Moduls ändern. Funktionsweise Über diese Anweisung können Sie zwischen dem Normalbetrieb und dem Parametriermodus für Offset/Verstärkung umschalten.
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Anweisung in D1 Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Parametriermodus für Offset/Verstärkung Wechsel in den Normalbetrieb Speicherung der Einstellungen für MOVP die erweiterte Anweisung in D1 Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Normalbetrieb qad0091c Abb. C-2: Programm für den Betriebsartenwechsel C - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
Erweiterte Anweisungen OGLOAD-Anweisung OGLOAD-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OGLOAD können Sie die Werte für Offset/Verstärkung für den benutzerdefinierten Eingangsbereich aus dem Analogmodul für Temperatursensoren auslesen und an die CPU übertragen. Funktionsweise In Abhängigkeit von der Datenübertragung der Werte für Offset/Verstärkung an die CPU gibt es zwei unterschiedliche Signale: „Übertragung abgeschlossen“...
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Benutzerdefinierte Einstellung des Offsets der Ther- moelementspannung (Kanal 2) (S)+17 H — System (S)+18 — System Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung der Thermoelementspannung (Kanal 2) (S)+19 H — System Tab. C-5: Übersicht der Übertragungsdaten für die Module Q64TD(V-GH) (1) C - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Erweiterte Anweisungen OGLOAD-Anweisung Eintrag Operand Bedeutung Daten durch (S)+20 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+21 Werkseitige Einstellung der Verstärkung(Kanal 3) — System (S)+22 Benutzerdefinierte Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+23 Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung (Kanal 3) —...
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Das Analogmodul für Temperatursensoren belegt die E/A-Adressen X0/Y0–XF/YF. Bevor die Werte für Offset/Verstärkung ausgelesen werden, wird der Merker M11 gesetzt. Einstellungen für die Übertragungsdaten übertragen Auslesen der Offset/Verstärkungswerte Erweiterte Anweisung GP.OLOAD D100 G.OGLOAD Fehlerhafte Übertragung qtd0057c Abb. C-5: Programm zum Auslesen der Offset/Verstärkungswerte C - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
Erweiterte Anweisungen OGSTOR-Anweisung OGSTOR-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OGSTOR können Sie die Werte für Offset/Verstärkung für den benutzerdefinierten Eingangsbereich aus der CPU an ein Analogmodul für Temperatur- sensoren übertragen. Funktionsweise In Abhängigkeit von der Datenübertragung der Werte für Offset/Verstärkung an die CPU gibt es zwei unterschiedliche Signale: „Übertragung abgeschlossen“...
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Benutzerdefinierte Einstellung des Offsets der Ther- moelementspannung (Kanal 2) (S)+17 H — System (S)+18 — System Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung der Thermoelementspannung (Kanal 2) (S)+19 H — System Tab. C-9: Übersicht der Übertragungsdaten für die Module Q64TD(V-GH) (1) C - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Erweiterte Anweisungen OGSTOR-Anweisung Eintrag Operand Bedeutung Daten durch (S)+20 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+21 Werkseitige Einstellung der Verstärkung(Kanal 3) — System (S)+22 Benutzerdefinierte Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+23 Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung (Kanal 3) —...
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Werte für Offset/Verstärkung ausgelesen werden, wird der Merker M11 gesetzt. Einstellungen für die Übertragungsdaten Auslesen der Offset/Verstärkungswerte GP.OGSTOR D100 Erweiterte Anweisung G.OGSTOR Fehlerhafte Übertragung qad0093c Abb. C-8: Programm zur Übertragung von Offset-/Verstärkungswerten in ein Temperaturerfassungsmodul C - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
Anhang Neues bei Version C der Module Q64TD und Q64RD Anhang Neues bei Version C der Module Q64TD und Q64RD In der nachstehenden Tabelle sind die neuen Funktionen aufgelistet, die bei der Version C der Module Q64TD und Q64RD hinzugekommen sind. Funktion Funktions-Version B Funktions-Version C...
≥ 2 MΩ Eingangswiderstand — 4 µV Auflösung des Kraftsensor-Spannungssignals — ± 5 V Max. Eingangsspannung — Wandlungsgeschwindigkeit 40 ms/Kanal 60 ms/Kanal E/A-Adressen Wiederbeschreibbarkeit des EEPROM`s 100 000-mal Tab. D-2: Unterschiede zwischen den Modulen Q64TD und Q64TDV-GH D - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
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Anhang Unterschiede zwischen Q64TD und Q64TDV-GH Unterschiede der Wandlungsgenauigkeit Wandlungsgenauigkeit (25 °C 5 °C) Thermoelement Temperaturbereich [°C] Q64TD Q64TDV-GH ± 3 °C 600 bis 800 ± 4 °C ± 2,5 °C 800 bis 1700 ± 3,5 °C ± 2,5 °C 0 bis 300 ±...
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Unterschiede zwischen Q64TD und Q64TDV-GH Anhang D - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...