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MITSUBISHI ELECTRIC
MELSEC System Q
Speicherprogrammierbare Steuerungen
Bedienungsanleitung
Analogmodule für
Temperatursensoren
Q64RD, Q64RD-G
Q64TD, Q64TDV-GH
Art.-Nr.: 158162
31 08 2005
INDUSTRIAL AUTOMATION
MITSUBISHI ELECTRIC
Version B

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Inhaltszusammenfassung für Mitsubishi Electric 158162

  • Seite 1 MITSUBISHI ELECTRIC MELSEC System Q Speicherprogrammierbare Steuerungen Bedienungsanleitung Analogmodule für Temperatursensoren Q64RD, Q64RD-G Q64TD, Q64TDV-GH Art.-Nr.: 158162 31 08 2005 INDUSTRIAL AUTOMATION MITSUBISHI ELECTRIC Version B...
  • Seite 3: Zu Diesem Handbuch

    Sie über die Mitsubishi-Homepage unter www.mitsubishi-automation.de. Ohne vorherige ausdrückliche schriftliche Genehmigung der MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. dürfen keine Auszüge dieses Handbuchs vervielfältigt, in einem Informationssystem gespeichert, weiter übertragen oder in eine andere Sprache übersetzt werden. MITSUBISHI ELECTRIC behält sich vor, jederzeit technische Änderungen dieses Handbuchs ohne besondere Hinweise vorzunehmen.
  • Seite 5 Analogmodule für Temperatursensoren Q64RD, Q64RD-G, Q64TD, Q64TDV-GH, Artikel-Nr.: 158162 Version Änderungen / Ergänzungen / Korrekturen 05/2004 pdp-cr — 08/2005 pdp-dk Neues Modul: Q64RD-G,dadurch Änderungen in den folgenen Abschnitten: Kap. 1, Abschnitte 2.2, 3.1, 4.1, 4.2, 5.5, 6.4, 6.5.2, 6.6, 7.6, 7.7, 9.2, 10.1, 10.2, 10.4, Anhang C.2 (OGLOAD-Anweisung), Anhang C.3 (OGSTOR-Anweisung) , A.2 (Techn.
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    Hard- oder Software bzw. Nichtbeachtung der in diesem Handbuch angegebenen oder am Produkt angebrachten Warnhinweise können zu schweren Personen- oder Sachschäden führen. Es dürfen nur von MITSUBISHI ELECTRIC empfohlene Zusatz- bzw. Erweiterungsgeräte in Ver- bindung mit den Analogmodulen für Temperatursensoren benutzt werden. Jede andere darüber hinausgehende Verwendung oder Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
  • Seite 8 Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. b Treffen Sie die erforderlichen Vorkehrungen, um nach Spannungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes Programm ordnungsgemäß wieder aufneh- men zu können. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine gefährlichen Betriebszu- stände auftreten . Gegebenenfalls ist ein „NOT-AUS“ zu erzwingen. MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    Übersicht Leistungsmerkmale ..........1-1 Systemkonfiguration Einsetzbare CPU- und Netzwerkmodule .
  • Seite 10 10.3 Fehlerhafter Anschluss/Wandlung ........10-5 10.4 Fehlerüberprüfung mit dem GX (IEC) Developer ......10-6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 11 Technische Daten Betriebsbedingungen ..........A-1 Leistungsmerkmale .
  • Seite 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 13: Übersicht

    Übersicht Leistungsmerkmale Übersicht Die Analogmodule für Temperatursensoren wandeln Eingangsdaten von externen Thermoele- menten oder Widerstandsthermometern in 16-Bit-Daten oder – beim Q64 – in RD32-Bit-Daten um. Sie unterstützen die Temperaturmessung in binären und skalierten Werten (Prozent- angabe). Zusätzlich zur Funktionalität des Q64TD-Moduls ermöglicht das Q64TDV-GH-Modul die Erfassung niedriger Spannungen (z.
  • Seite 14 Leistungsmerkmale Übersicht 1 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 15: Systemkonfiguration

    Systemkonfiguration Einsetzbare CPU- und Netzwerkmodule Systemkonfiguration HINWEIS Die Analogmodule für Temperatursensoren können auf einem beliebigen Steckplatz des Baugruppenträgers installiert werden. Einsetzbare CPU- und Netzwerkmodule Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht der CPU- und Netzwerkmodule, mit denen die Analog- module für Temperatursensoren eingesetzt werden können: CPU- oder Netzwerkmodule Anzahl der installierbaren Module Bemerkung...
  • Seite 16: Unterstützte Software-Versionen

    Ab Version 1.00A Ab Version 1.13P Q12HCPU, Multi-CPU-System Ab Version 6 Q25HCPU Single-CPU-System Q12PHCPU, Ab Version 7.10L Ab Version 1.13P Q25PHCPU Multi-CPU-System Dezentrale E/A-Station des MELSECNET/H Ab Version 6 Ab Version 1.00A Tab. 2-3: Unterstützte Software-Versionen 2 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 17: Ein-/Ausgangssignale

    Ein-/Ausgangssignale Übersicht der Ein-/Ausgangssignale Ein-/Ausgangssignale Übersicht der Ein-/Ausgangssignale Nachfolgend werden die Signale beschrieben, die zum Datenaustausch zwischen den Analog- modulen für Temperatursensoren und der SPS-CPU zur Verfügung stehen. ACHTUNG : Wird ein reservierter Operand vom SPS-Programm versehentlich ein- oder ausge- schaltet, kann es zu Fehlfunktionen der Analogmodule für Temperatursensoren kommen.
  • Seite 18: Beschreibung Der Ein- Und Ausgangssignale

    Wenn eines der Ausgangssignale Y1–Y8 zurückgesetzt wurde, wird, wenn für den Kanal die Wandlung freigegeben ist, das entsprechende Signal (X1–X4) gesetzt. Offset/Verstärkung (X1–X4) Anforderung zum Einstellen von Offset/Verstärkung (Y1–Y8) qtd0001c Abb. 3-1: Signale X1–X4 und Y1–Y8 3 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 19 Ein-/Ausgangssignale Beschreibung der Ein- und Ausgangssignale Einstellung der Betriebsbedingungen beendet (X9)/Anforderung zur Einstellung der Betriebsbedingungen (Y9) b Um die Betriebsbedingungen zu ändern, muss das Ausgangssignal Y9 gesetzt sein. Das Signal X9 wird verwendet, um das Signal Y9 ein- oder auszuschalten. Das Signal X9 wird gesetzt, wenn sich der Inhalt der folgenden Pufferspeicheradressen ändert: –...
  • Seite 20 Das Signal XA wird verwendet, um das Signal YA auszuschalten, nachdem der benutzer- definierte Eingangsbereich wiederhergestellt wurde. Modul ist betriebsbereit (X0) Benutzerdefinierten Ein- gangsbereich festlegen (XA) Anforderung zum Einstellen des benutzerdefinierten Eingangsbereichs (YA) qtd0004c Abb. 3-4: Signale XA und YA (Normalbetrieb) 3 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 21 Ein-/Ausgangssignale Beschreibung der Ein- und Ausgangssignale HINWEIS Wird das Signal YA gesetzt, wenn die Wandlung im Normalbetrieb freigegeben ist, wird der Eingangsbereich für die Analogmodule für Temperatursensoren wiederhergestellt. Während der Wiederherstellung des Eingangsbereichs wird die Wandlung angehalten, das Eingangssignal XE ist zurückgesetzt, der vorherige Temperaturwert wird beibehalten. Nach der Wiederherstellung des Eingangsbereichs wird die Wandlung fortgesetzt.
  • Seite 22 Signal XF zurückgesetzt. Dabei wird der Wert „0“ in die Pufferspeicheradresse 19 ge- schrieben und die ERR-LED erlischt. Fehler erkannt (XF) Fehler löschen (YF) Intervall, in dem der Fehler-Code ausgelesen wird qtd0006c Abb. 3-6: Signale XF und YF 3 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 23: Pufferspeicher

    Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers ACHTUNG: Beim Schreiben oder Lesen von Daten aus einem bzw. in einen reservierten Bereich kann es zu Fehlfunktionen des verwendeten Analogmoduls für Temperatursensoren kommen. Q64TD/Q64TDV-GH Adresse (Dec./Hex.) Funktion Zugriff Lesen und 0 (00 Wandlung freigeben/sperren Schreiben Zeit und Anzahl der Messdaten für die Mittelwert-...
  • Seite 24 ) 191 (BF 192 (C0 Reserviert (kein Zugriff möglich) — Tab. 4-1: Aufbau des Pufferspeichers des Q64TD(V-GH) (2) Dieser Bereich dient zur Sicherung bzw. Wiederherstellung der Einstellungen bei einem Austausch des Moduls während des Betriebs. 4 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 25 Pufferspeicher Aufteilung des Pufferspeichers Q64RD/Q64RD-G Adresse (Dec./Hex.) Funktion Zugriff Lesen und 0 (00 Wandlung freigeben/sperren Schreiben Zeit und Anzahl der Messdaten für die Lesen und 1 (01 2 (02 3 (03 4 (04 Mittelwertbildung Schreiben 5 bis 8 (05 bis 08 Reserviert (kein Zugriff möglich) —...
  • Seite 26 207 (CF 231 (E7 255 (FF (Anschluss über 4 Leitungen/Kanal) Tab. 4-2: Aufbau des Pufferspeichers des Q64RD (2) Dieser Bereich dient zur Sicherung bzw. Wiederherstellung der Einstellungen bei einem Austausch des Moduls während des Betriebs. 4 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 27: Beschreibung Des Pufferspeichers

    Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Beschreibung des Pufferspeichers Freigabe/Sperre der Wandlung (Adresse 0) Sie können die Wandlung eines Temperaturwerts für jeden Kanal freigeben oder sperren. Die nicht verwendeten Kanäle sollten Sie für die Wandlung sperren. Dadurch vermeiden Sie Fehler aufgrund fehlerhafter Anschlüsse und verringern die Wandlungszeit. Die Einstellungen der Adresse 0 sind erst gültig, nachdem das Ausgangssignal Y9 gesetzt wurde.
  • Seite 28 Mögliche Einstellungen: Mögliche Einstellungen: 0: Kontinuierliche Wandlung 0: Mittelwertbildung über eine Anzahl an Messdaten 1: Mittelwertbildung 1: Mittelwertbildung über eine Zeitspanne qtd0008c Abb. 4-3: Belegung der Pufferspeicheradresse 9 4 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 29 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Beispiel Für Kanal 1 ist die Mittelwertbildung nach einer Anzahl an Messdaten und für Kanal 2 die Mittelwertbildung nach Ablauf einer Zeitspanne eingestellt. Für alle anderen Kanäle ist die konti- nuierliche Wandlung eingestellt. In der Pufferspeicheradresse 9 wird der Wert 0302 (770) gespeichert.
  • Seite 30 Gemessener Spannungswert: 51,300 mV (Wert 12825 wird gespeichert.) b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 Gemessener Spannungswert: –51,300 mV (Wert –12825 wird gespeichert.) b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 qtd0011c Abb. 4-7: Beispielbelegung für die Pufferspeicheradressen 11–14 4 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 31 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Fehler-Code (Adresse 19) In diesem Bereich werden die Fehler-Codes zu den erkannten Fehlern abgelegt. Sie werden als binäre 16-Bit-Werte gespeichert. Wurde ein Fehler erkannt, leuchtet die ERR-LED des Moduls. Werden mehrere Fehler erkannt, wird nur der Fehler-Code des zuerst erkannten Fehlers gespeichert.
  • Seite 32 Anschlusstyp Wert Keine Funktion Anschluss über 3 Leitungen/Kanal Anschluss über 4 Leitungen/Kanal Einstellung von Offset/Verstärkung Wert Keine Funktion Werkseinstellung Benutzerdefinierte Einstellung Tab. 4-5: Einstellbereiche der Pufferspeicheradresse 20 und 21 (beispielhaft für Kanal 1 der Q64TDV-GH-Module) 4 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 33 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Alarmausgang freigegeben/gesperrt (Adresse 47) In der Speicheradresse 47 ist festgelegt, ob für einen Kanal eine Alarmmeldung ausgegeben werden kann. Die Einstellungen der Adresse 47 sind erst gültig, nachdem das Ausgangssignal Y9 gesetzt wurde. Wird die Spannungsversorgung eingeschaltet oder zurückgesetzt, wird der Alarmausgang gesperrt (000F b15 b14 b13 b12 b11 b10 b9 Mögliche Einstellungen:...
  • Seite 34 0 bis 100 % (unterer proz. Grenzwert = 0, oberer proz. Grenzwert = 100) ⎛ ⎞ 3600 - -1000 × ⎜ ⎟ 100 - 0 76 6 , ⎝ ⎠ 5000 - -1000 Der Wert 77 wird in der Pufferspeicheradresse 50 abgelegt. 4 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 35 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers HINWEISE Ist in den Adressen 62–69 (Q64TD(V-GH)) und 62–77 (Q64RD(-G)) oder 78–85 der obere Grenzwert kleiner als der untere Grenzwert, wird kein Fehler erkannt. Den skalierten Wert berechnen Sie nach der oben aufgeführten Formel. Liegt der gemessene Wert außerhalb des zulässigen Bereichs, wird der obere bzw. untere prozentuale Grenzwert als skalierter Wert gespeichert.
  • Seite 36 Bei Verwendung eines Thermoelements kann die Fehlerkompensation auch mit Hilfe einer DC-Spannungsquelle oder durch eine Referenzmessung durchgeführt werden. Bei Verwendung eines Widerstandsthermometers kann die Fehlerkompensation auch mit Hilfe eines Widerstandes oder mittels einer Referenzmessung durchgeführt werden. 4 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 37 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Erweiterte Mittelwertbildung (Adresse 134, nur bei Q64RD-G) In dieser Pufferspeicheradresse wird beim Q64RD-G festgelegt, ob Temperaturwerte kontinu- ierlich gewandelt oder ob ein Mittelwert gebildet wird. Die verschiedenen Methoden der Mittel- wertbildung sind im Abschnitt 5.2 beschrieben. In dieser Adresse kann auch ein Eingangsfilter für die Messwerte aktiviert werden (siehe Abschnitt 5.6).
  • Seite 38 Einstellung der Eingangswerte von Offset/Verstärkung sowie die benutzerdefinierte Einstellung von Offset/Verstärkung. Pufferspeicheradresse Beschreibung Referenzwert Q64TD(V-GH) Theoretischer Wert Werkseitige Einstellung des Offset-Eingangswerts 8000 Theoretischer Wert Werkseitige Einstellung des Verstärkung-Eingangswerts EB85 Tab. 4-7: Referenzwerte für die werkseitige Einstellung (1) 4 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 39 Pufferspeicher Beschreibung des Pufferspeichers Pufferspeicheradresse Beschreibung Referenzwert Q64RD und Q64RD-G Werkseitige Einstellung des Offset-Werts Theoretischer Wert (Anschluss über 3 Leitungen/Kanal) 15133 Werkseitige Einstellung des Verstärkungswerts Theoretischer Wert (Anschluss über 3 Leitungen/Kanal) 45400 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts Theoretischer Wert (Anschluss über 4 Leitungen/Kanal) 15133 Werkseitige Einstellung des Verstärkungswerts Theoretischer Wert...
  • Seite 40 Beschreibung des Pufferspeichers Pufferspeicher 4 - 18 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 41: Funktionen

    Funktionen Kontinuierliche Messung Funktionen Kontinuierliche Messung Bei der kontinuierlichen Messung wird jeder Messwert in einen digitalen Wert umgewandelt. Die digitalen Werte werden im Pufferspeicher abgelegt. Die Wandlungsgeschwindigkeit (Verarbeitungszeit) ist von der Anzahl der Kanäle abhängig, die für die Wandlung freigegeben sind. Q64TD, Q64RD, QD64RD-G1: Verarbeitungszeit = Anzahl der verwendeten Kanäle ×...
  • Seite 42: Mittelwertbildung

    Verarbeitungszeit = Anzahl an Werten Anzahl verw endeter Kanäle Beispiel Bei 2 Kanälen ist die Mittelwertbildung über eine definierte Anzahl an Werten eingestellt. Es wird über 4 Werte gemittelt. × × Alle 320 ms wird ein gemittelter Wert ausgegeben. 5 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 43: Gleitende Mittelwertbildung

    Funktionen Mittelwertbildung 5.2.3 Gleitende Mittelwertbildung Nach jedem Abtastzyklus wird eine vorgegebene Anzahl von Werten summiert. Der niedrigste und der höchste Wert werden schon vor der Addition gestrichen, und aus den restlichen Werten wird der Mittelwert gebildet. Das Ergebnis der Mittelwertbildung wird im Pufferspeicher abgelegt.
  • Seite 44: Messung Von Kraftsensorsignalen

    Bereich, kann die in den technischen Daten angegebene maximale Auf- lösung und Genauigkeit nicht erreicht werden. Achten Sie darauf, dass die anliegende Spannung ±5 V nicht übersteigt. Andernfalls kann es zur Störung von Modulkomponenten kommen. 5 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 45: Korrektur Der Gemessenen Werte

    Funktionen Korrektur der gemessenen Werte Korrektur der gemessenen Werte Beim Einschalten des Systems oder wenn ein Thermoelement, Widerstandsthermometer oder Kraftsensor verändert wurde, liegt noch kein gewandelter Wert vor. Mit Hilfe von Offset- und Verstärkungswerten können eventuelle Fehler ausgeglichen werden. Dazu werden die gewan- delten Werte über ein Ablaufprogramm ausgelesen und mit Hilfe eines Peripheriegeräts überwacht.
  • Seite 46 Korrektur der gemessenen Werte Funktionen Microspannungswerte Gewandelter Wert Verstärkung 25000 24975 -75 mV 100 mV Gemessener Microspannungswert Charakteristik vor der Korrektur -18723 Charakteristik nach der Korrektur -18750 Offset qtd0020c Abb. 5-4: Anpassung der Microspannungswerte 5 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 47: Alarmausgang

    Funktionen Alarmausgang Alarmausgang Den Wertebereich für den digitalen Ausgangswert können Sie mit Hilfe des oberen Grenzwerts des oberen Grenzbereichs und dem unteren Grenzwert des unteren Grenzbereichs festlegen. Ist der digitale Wert größer als der obere Grenzwert des oberen Grenzbereichs oder kleiner als der untere Grenzwert des unteren Grenzbereichs, wird ein Alarm erkannt.
  • Seite 48 Minimal- und Maximalwerte der einzelnen Eingangstypen Die Bereiche 4, 5 und 8 können nur beim QD64RD-G eingestellt werden. HINWEIS Nähere Hinweise zur Einstellung des unteren/oberen Grenzwerts des unteren und oberen Grenzbereichs entnehmen Sie bitte Abschnitt 4.2. 5 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 49: Eingangsfilter (Nur Beim Q64Rd-G)

    Funktionen Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Durch Vorgabe einer Zeitkonstanten können beim Q64RD-G Störungen der Eingangssignale herausgefiltert und ein geglätteter Temperaturverlauf ausgegeben werden. Der Grad der Glättung hängt dabei von der Größe der Zeitkonstanten ab. Die folgenden Formeln geben den Zusammenhang zwischen der Zeitkonstanten und dem digitalen Ausgangswert an.
  • Seite 50 Eingangsfilter (nur beim Q64RD-G) Funktionen 5 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 51: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Sicherheitshinweise Inbetriebnahme Sicherheitshinweise ACHTUNG : b Stellen Sie sicher, dass die Betriebspannung immer unterbrochen ist, wenn an dem Modul gearbeitet wird. Schalten Sie die Versorgungsspannung der SPS allpolig ab, bevor ein Analog- modul für Temperatursensoren montiert oder demontiert wird. Wird ein Ana- logmodul für Temperatursensoren unter Spannung montiert oder demontiert, können Störungen auftreten oder das Modul kann beschädigt werden.
  • Seite 52: Installation

    Befestigungsschrauben der Klemmleiste (M3,5) Tab. 6-1: Anzugsmomente der Befestigungsschrauben ACHTUNG: Wenn ein Analogmodul für Temperatursensoren nicht korrekt montiert wird, kann das zum Zusammenbruch des Datenaustauschs, zu Störungen oder zum Ausfall von Teilen des Moduls führen. 6 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 53: Vorgehensweise

    Inbetriebnahme Vorgehensweise Vorgehensweise Zur Installation und Inbetriebnahme der Module gehen Sie entsprechend dem folgenden Ab- laufdiagramm vor: Inbetriebnahme der Analogmodule für Temperatursensoren Modul auf Baugruppenträger montieren Leitungsverbindungen zwischen dem Analogmodul für Temperatursensoren und Peripheriegeräten aufbauen Schaltereinstellungen innerhalb der Sondermoduleinstellungen im GX (IEC) Developer vornehmen Werkseinstellung Einstellung des Messbereichs...
  • Seite 54: Gehäusekomponenten

    Fehlerhafte Schaltereinstellung ERR. Innerhalb der Sondermoduleinstellung des GX (IEC) Developers ist der Schalter 5 nicht auf 0 gestellt. AUS: Normalbetrieb EIN: Störung Blinkt: Fehlerhaftes Eingangssignal (nur bei Q64RD-G) AUS: Normalbetrieb Tab. 6-3: Zustände der LEDs 6 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 55: Verdrahtung

    Inbetriebnahme Verdrahtung Verdrahtung 6.5.1 Vorsichtsmaßnahmen bei der Verdrahtung ACHTUNG: b Stellen Sie sicher, dass die Betriebspannung immer unterbrochen ist, wenn an dem Modul gearbeitet wird. b Das Eindringen von leitfähigen Fremdkörpern in das Gehäuse der Baugruppe kann Feuer oder Störungen verursachen oder zum Zusammenbruch des Daten- austauschs führen.
  • Seite 56: Belegung Der Anschlussklemmen

    CH1+ CH2+ CH1− CH2− CH3+ CH4+ CH3− CH4− CH3 SLD CH4 SLD Tab. 6-4: Übersicht der Anschlussklemmenbelegung Anschluss der Temperatur-Eingangssignale (Q64TD/Q64TDV-GH) RTD+ Pt100 RTD– Thermoelement – Thermoelement – qk00058c Abb. 6-3: Anschluss der Temperatur-Eingangssignale (Q64TD(V-GH)) 6 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 57 Inbetriebnahme Verdrahtung Anschluss der Eingangssignale des Kraftsensors Q64TDV-GH RTD+ Pt100 RTD– Kraftsensor – Kraftsensor – qtd0018c Abb. 6-4: Anschluss der Kraftsensorsignale (Q64TDV-GH) Anschluss der Eingangssignale über 4 Leitungen/Kanal (Q64RD und Q64RD-G) Widerstandsthermometer mit Widerstandsthermometer mit 2 Anschlüssen 4 Anschlüssen Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer Widerstandsthermometer...
  • Seite 58 2 Ω beim QD64RD und 0,003 °C/ 2 Ω beim QD64RD-G. Dieser Fehler kann durch die Ein- stellung des Offsets und der Verstärkung korrigiert werden. Die Summe des Widerstands beider Verbindungsleitungen zwischen QD64RD/QD64RD-G und dem Widerstandsthermometer (Anschlüsse A1 und b1 an den Modulen) sollte 2 Ω nicht überschreiten. 6 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 59: Parametereinstellung Im Gx (Iec) Developer

    Inbetriebnahme Parametereinstellung im GX (IEC) Developer Parametereinstellung im GX (IEC) Developer Über die Parametereinstellungen innerhalb der Sondermoduleinstellungen im GX (IEC) Devel- oper können Sie den Eingangstyp und die Betriebsart des Moduls einstellen. Dazu stehen Ihnen fünf Schalter zur Verfügung. Zum Einstellen werden 16-Bit-Daten verwen- det.
  • Seite 60 Ausschnitt aus der Registerkarte E-/A-Zuweisung qtd0053t Über die Schaltfläche Schalterstellung gelangen Sie zum Dialogfenster Schalterstellung für E/A- und Sondermodul. In diesem Dialogfenster können Sie die Schalter 1–5 einstellen. qtd0054t Abb. 6-8: Dialogfenster Schalterstellung für E/A- und Sondermodul 6 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 61: Einstellung Von Offset/Verstärkung

    Inbetriebnahme Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung von Offset/Verstärkung Wenn Sie die benutzerdefinierte Einstellung des Eingangsbereichs verwenden, müssen Sie Offset und Verstärkung einstellen. Sie können die Einstellung von Offset/Verstärkung über ein Ablaufprogramm oder innerhalb des GX Configurator-TI vornehmen. Bei Verwendung einer werkseitigen Einstellung von Offset und Verstärkung ist die manuelle Einstellung über ein Ablaufprogramm oder den GX Configurator-TI nicht erforderlich.
  • Seite 62 158–159 geändert, wird das Eingangssignal X0 gesetzt, während das Modul betriebsbereit ist. Beachten Sie, dass die Initialisierung ausgeführt wird, wenn das Ablauf- programm so programmiert wurde, dass es die Initialisierung startet, nachdem das Signal X0 gesetzt wurde. 6 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 63: Einstellung Der Vergleichsstellenmessung

    Inbetriebnahme Einstellung der Vergleichsstellenmessung Einstellung der Vergleichsstellenmessung Wird die Temperatur über ein Thermoelement gemessen, müssen an den Kontaktstellen der beiden Metalldrähte unterschiedliche Temperaturen gemessen werden. Dadurch wird eine Thermospannung erzeugt, die Auskunft über die Temperaturdifferenz gibt. Wird an einer Kon- taktstelle die Temperatur auf einem bekannten konstanten Wert gehalten (an der Vergleichs- stelle), kann über die gemessene Thermospannung die Temperatur der zweiten Kontaktstelle berechnet werden.
  • Seite 64 Im Eisbad werden die Referenzleiter des Thermoelements getaucht, um die Themperatur von 0°C zu kontrollieren. Die Thermospannung am Kontaktpunkt zwischen Thermoelement und Kupferleitung beträgt 0 V. Dies verhindert die Erzeugung zusätzlicher Thermospannung, was zu Fehlern führen kann. Verwenden Sie das beigefügte Pt100-Widerstandsthermomenter, wenn es angeschlossen ist. 6 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 65: Gx Configurator-Ti

    GX Configurator-TI Überblick GX Configurator-TI Überblick b Der GX Configurator-TI ist eine Zusatz-Software für den GX (IEC) Developer. Informieren Sie sich bitte im Benutzerhandbuch des GX (IEC) Developers über die Sicherheitshinweise. b Der GX Configurator-TI ist kompatibel zu dem GX (IEC) Developer ab Version 4.0. Instal- lieren Sie erst den GX (IEC) Developer, bevor Sie die Zusatz-Software installieren.
  • Seite 66 Menüeinträge zur Speicherung der Parameter Eine Textdatei können Sie erzeugen, wenn Sie die Initialisierungsdaten oder die auto- matische Aktualisierung einstellen. Innerhalb des Monitor/Test-Dialogfensters müssen Sie zur Erzeugung einer Textdatei auf die Schaltfläche Make test file klicken. 7 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 67: Gx Configurator-Ti Starten

    GX Configurator-TI GX Configurator-TI starten GX Configurator-TI starten Starten Sie den GX (IEC) Developer. Wählen Sie aus dem Menü Extras den Menüeintrag Intel- ligente Funktion Werkzeug und den Eintrag Start aus. Abb. 7-2: Menüeinträge des Menüs Extras qda0029t Das Diologfenster Intelligent function Module utility wird angezeigt. Abb.
  • Seite 68: Menüstruktur

    Developers an die Ziel-CPU übertragen. Sie können die Daten auch über die Menüeinträge Read from PLC und Write to PLC an die SPS-CPU übertragen. Diese Methode sollten Sie anwenden, wenn die Ziel-CPU eine dezentrale E/A-Station ist. 7 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 69: Initialisierung

    GX Configurator-TI Initialisierung Initialisierung Innerhalb der Initialisierung können Sie die folgenden Parameter einstellen: b Wandlung freigeben/sperren b Kontinuierliche Messung/Mittelwertbildung b Methode der Mittelwertbildung b Einstellung für Mittelwertbildung b Alarmausgang freigeben/sperren b Grenzwerte für den Alarmausgang b Einstellbereich für prozentuale Grenzwerte der Scala b Prozentuale Grenzwerte der Scala Das Dialogfenster Initial setting öffnen Sie über die Schaltfläche Initial setting des GX Confi- gurator-TI.
  • Seite 70: Automatische Aktualisierung

    Fehler-Code b Einstellbereich b Alarmausgang b Fehlererkennung für fehlerhaften Anschluss b Skalierter Wert Das Dialogfenster Auto refresh setting öffnen Sie über die Schaltfläche Auto refresh des GX Configurator-TI. Abb. 7-5: Dialogfenster Auto refresh setting qtd0025t 7 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 71 GX Configurator-TI Automatische Aktualisierung Schaltfläche Bedeutung Zeigt die Größe des Pufferspeichers an Module side Buffer size Diese ist auf 1 Wort festgesetzt. Module side Transfer Anzeige der Wortanzahl, die an die CPU übertragen wird word count Diese ist auf 1 Wort festgesetzt. Zeigt an, ob Daten von der CPU an das Analogmodul für Temperatursensoren ( ) oder Transfer direction vom Analogmodul für Temperatursensoren an die CPU ( ) übertragen werden...
  • Seite 72: Überwachungs- Und Testfunktionen

    Monitor/test aus. In dem angezeigten Dialogfenster geben Sie die verwendete Software und die Modulbezeichnung an. Die E/A-Adresse des Analogmoduls für Temperatursensoren geben Sie bitte im hexadezimalen Format ein. Abb. 7-6: Dialogfenster Select monitor/test module qtd0059t 7 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 73 GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Klicken Sie auf die Schaltfläche Monitor/test wird das folgende Dialogfenster angezeigt: qtd0060t Abb. 7-7: Schema für die Einstellung der Parameter Innerhalb dieses Fensters können Sie die einzelnen Tests anwählen und über die Schaltfläche Execute test ausführen. Die Bedeutung der einzelnen Schaltflächen des Dialogfensters Monitor/Test entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle: Schaltfläche...
  • Seite 74 — Scaling Value — Scaling Range Lower Limit Value — Scaling Range Upper Limit Value — Scaling Width Lower Limit Value — Scaling Width Upper Limit Value — Tab. 7-9: Einzustellende Signale und Parameter (1) 7 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 75 GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Signal/Parameter Aktueller Wert Eingestellter Wert Offset/gain setting Set to Offset/Gain Setting Mode Set the cursor on "Offset/Gain Setting Mode" setting item — — of the (Offset/Gain Setting Mode Specification) setting and click the (Execution Test) button. Please check the (Offset/Gain Setting Mode Status) dis- —...
  • Seite 76 Yn6: CH3 Gain Setting Request Request Yn7: CH4 Offset Setting Request Yn8: CH4 Gain Setting Request Yn9: Operation Condition Setting Request YnA: User Range Write Request YnF: Error Clear Request Tab. 7-9: Einzustellende Signale und Parameter (3) 7 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 77 GX Configurator-TI Überwachungs- und Testfunktionen Signal/Parameter Aktueller Wert Eingestellter Wert OMC (Online Module Change) refresh data (QD64RD/QD64RD-G) 3B67 0000 3-wire type CH„ Factory default offset value 3-wire type CH„ Factory default offset value 3B67 0000 B1BD 0000 3-wire type CH„ Factory default gain value B1BD 0000 3-wire type CH„...
  • Seite 78: Einstellung Von Offset Und Verstärkung

    Stellen Sie unter „Offset/Gain Setting Request“ den Wert „OFF“ ein. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Execute test, um den Wert im Analogmodul für Temperatursensoren zu speichern. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, ändert sich der aktuelle Wert für den Parameter „Offset/Gain Setting Request“ in „Normal mode“. 7 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 79 GX Configurator-TI Einstellung von Offset und Verstärkung Vorgehensweise (Module der Version B) Stellen Sie den Schalter 4 innerhalb der Sondermoduleinstellungen auf den „Offset/ Verstärkungsmodus“ und den Schalter 2 auf den Wert „Benutzerdefinierte Einstellung“. Öffnen Sie über das Menü Online das Dialogfenster Select monitor/test module.Geben Sie die verwendete Software, die Modulbezeichnung und die E/A-Adresse des Analogmoduls für Temperatursensoren an.
  • Seite 80: Einstellung Des Eingangsbereichs

    Wählen Sie für den Parameter „OMC refresh data write request“ den Wert „Request“ und bestätigen diese Einstellung über die Schaltfläche Execute test. Die Übertragung ist abgeschlossen, wenn der Wert „OFF“ für den Parameter „OMC refresh data write request“ eingetragen ist. 7 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 81: Online-Änderungen

    Online-Änderungen Voraussetzungen für eine Online-Änderung Online-Änderungen Verwenden Sie die Analogmodule für Temperatursensoren, können Sie diese während des Be- triebs mit Hilfe des Online-Change-Modus innerhalb des GX (IEC) Developers austauschen. Um die Einstellungen von Offset und Verstärkung nicht zu löschen, können Sie diese aus dem Pufferspeicher auslesen und beim ausgetauschten Modul wieder in den Pufferspeicher schreiben.
  • Seite 82: Vorgehensweise Bei Einer Online-Änderung

    Betriebsbedingungen), um die Wandlung zu stoppen. Nachdem Sie den Inhalt der Pufferspeicheradresse 10 (Wandlung beendet) geprüft und sich vergewissert haben, dass die Temperaturerfassung gestoppt ist, setzen Sie Y9 wieder zurück. Abb. 8-1: Dialogfenster Operandentest qad0094t 8 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 83 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-4: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet.
  • Seite 84 Dazu schließen Sie das Dialogfenster Online-Modulwechsel über die Schaltfläche Abbrechen. Ein Hinweis, dass der Modulaustausch unterbrochen ist, wird angezeigt. Diese Meldung bestätigen Sie bitte über die OK-Schaltfläche. Schließen Sie das Dialogfenster Systemmonitor über die Schaltfläche Schließen. Abb. 8-6: Dialogfenster Systemmonitor qtd0029t 8 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 85 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Überwachen Sie den gemessener Temperaturwert, den Wert des Karftsensors und den skalierten Wert (Adresse 11–14 und 54–61), um die Wandlung der Temperatur- oder Microspannungswerte zu überprüfen. Öffnen Sie erneut das Dialogfenster Online-Modulwechsel (siehe Schritt Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Neustart Modulsteuerung“ und bestätigen Sie diese Wahl über die Schaltfläche Ausführung.
  • Seite 86: Verwendung Der Benutzerdefinierten Einstellung Für Offset/Verstärkung

    Temperaturerfassung gestoppt ist, setzen Sie Y9 wieder zurück. Abb. 8-9: Dialogfenster Operandentest qad0094t Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-10: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t 8 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 87 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet. Abb. 8-11: Dialogfenster Online-Modulwechsel qtd0027t Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Ausführung Modulwechsel“ und bestätigen diese Auswahl über die Schaltfläche Ausführung. Der Austausch des Moduls ist freigegeben. Wenn die Meldung angezeigt wird, dass auf das Zielmodul nicht mehr zugegriffen werden kann, kann die benutzerdefinierte Einstellung nicht gespeichert werden.
  • Seite 88 Modul durch das Ablaufprogramm initialisiert werden. Prüfen Sie bitte vorher, wann das Programm ausgeführt wird: – Normale Systemkonfiguration Die Programmsequenz zur Initialisierung sollte durch die steigende Flanke des Eingangs X0 (Modul bereit) gestartet werden. Falls das Initialisierungsprogramm nur 8 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 89 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung nach dem Übergang der SPS-CPU in den RUN-Modus ausgeführt wird, erfolgt keine Initialisierung nach Austausch und Einschalten des Temperaturerfassungmoduls. – Installation des Temperaturerfassungmoduls in einer dezentralen E/A-Station Die Programmsequenz zur Initialisierung sollte durch z. B. einen Merker zu jeder Zeit gestartet werden können.
  • Seite 90 Bevor Sie das Modul austauschen, stellen Sie die Offset/Verstärkungswerte über den GX Configurator-TI ein (siehe Abschnitt 7.7). Werden keine Werte für Offset/Verstärkung eingestellt, werden bei der nächsten Wandlung der Temperatur-/Microspannungswerte die Standardwerte für Offset/Verstärkung verwendet. 8 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 91 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Wählen Sie innerhalb des GX (IEC) Developers aus dem Menü Online den Eintrag Online- Change-Modus aus. Das Dialogfenster Systemmonitor wird geöffnet. Abb. 8-18: Dialogfenster Systemmonitor qtd0026t Mit einem Doppelklick wählen Sie das auszutauschende Modul aus. Das Dialogfenster Online-Modulwechsel wird geöffnet.
  • Seite 92 Dazu schließen Sie das Dialogfenster Online-Modulwechsel über die Schaltfläche Abbrechen. Ein Hinweis, dass der Modulaustausch unterbrochen ist, wird angezeigt. Diese Meldung bestätigen Sie bitte über die OK-Schaltfläche. Schließen Sie das Dialogfenster Systemmonitor über die Schaltfläche Schließen. Abb. 8-22: Dialogfenster Systemmonitor qtd0029t 8 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 93 Online-Änderungen Vorgehensweise bei einer Online-Änderung Im Dialogfenster „OMC refresh data“ des GX Configurator-TI stellen Sie die registrierten Werte ein und fordern Sie die Übertragung der Eingangsbereichseinstellung (OMC refresh data write request) an. (Siehe Abschnitt 7.8) Überwachen Sie die gemessenen Temperaturwerte oder die Werte des Kraftsensors, um die Wandlung zu überprüfen.
  • Seite 94 Seite 8-11). Markieren Sie die Optionsschaltfläche „Neustart Modul- steuerung“ und bestätigen Sie diese Wahl mit der Schaltfläche Ausführung. Der Abschluss des Modulaustauschs wird durch die folgende Meldung angezeigt: Abb. 8-25: Hinweis: Abschluss des Modulaustauschs qda0085t 8 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 95: Programmierung

    Programmierung Schematischer Programmierablauf Programmierung Im Folgenden finden Sie Programmbeispiele für die Ausführung der Wandlung der Tem- peratur-/Microspannungswerte in einem normalen System und in einem dezentralen E/A-Netz- werk sowie Beispiele für die Einstellung von Offset und Verstärkung. Sie können die Programmierung über den GX Configurator-TI oder ein Ablaufprogramm vornehmen. Schematischer Programmierablauf Start A/D-Wandlung für die einzelnen Kanäle...
  • Seite 96: T/D-, A/D-Wandlung Im Normalen System

    Zurücksetzen des Fehler-Codes Y40–Y4B Anzeige des Fehler-Codes (3-stellige Anzeige) D1–D3 (D11–D13) Gemessener Temperaturwert (16 Bit) D4, M10 Erkennung eines fehlerhaften Anschlusses Fehler-Code speichern M0–M2 Wandlung des Temperaturwertes abgeschlossen Tab. 9-2: Ein-, Ausgänge und Datenregister/Merker für die Programmbeispiele 9 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 97: Programmbeispiele (Q64Rd)

    Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im normalen System 9.2.2 Programmbeispiele (Q64RD) Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI Die Einstellungen für die Initialisierung und die automatische Aktualisierung können Sie in den Dialogfenstern Initial setting und Auto refresh setting durchführen. Nähere Informationen zur Bedienung der Software (GX Configurator-TI) entnehmen Sie bitte Kap.
  • Seite 98 Fehlerhafter Anschluss an Kanal 1 erkannt Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgabe des Fehler-Codes an K3Y40 Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgangssignal YF (Fehler löschen) zurücksetzen qtd0036c Abb. 9-5: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI 9 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 99 Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im normalen System Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm Wandlung der Temperaturwerte U0\G0 beendet Mittelwertbildung für Kanal 2 (über U0\G2 K500 def. Anzahl an Werten) Mittelwertbildung für Kanal 3 (über K1000 U0\G3 def. Zeit) Einstellung der H604 U0\G9 Mittelwertbildung...
  • Seite 100 Programmierung Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgabe des Fehler-Codes an U0\G19 K3Y40 Ausgangssignal YF (Fehler löschen) setzen Ausgangssignal YF (Fehler löschen) zurücksetzen qad0050c Abb. 9-6: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (2) 9 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 101: T/D-, A/D-Wandlung Im Dezentralen E/A-Netzwerk

    Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk 9.3.1 Konfiguration und Initialisierung (Q64TD) QJ71L P21-25 0 1 2 3 4 5 6 7 Q06HC PU 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 8 9 A B C D E F T.PASS D.LINK...
  • Seite 102 01FF 0000 01FF Aktualisierung Transfer 1 8192 0000 1FFF 8192 0000 1FFF Transfer 2 8192 0000 1FFF 8192 0000 1FFF Transfer 3 0000 01FF 0000 01FF Transfer 4 0000 01FF 0000 01FF Tab. 9-4: Netzwerkparameter 9 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 103: Programmbeispiele (Q64Td)

    Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk 9.3.2 Programmbeispiele (Q64TD) Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über den GX Configurator-TI Die Einstellungen für die Initialisierung und die automatische Aktualisierung können Sie in den Dialogfenstern Initial setting und Auto refresh setting durchführen. Nähere Informationen zur Bedienung der Software (GX Configurator-TI) entnehmen Sie bitte Kap.
  • Seite 104 T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk Programmierung Einstellung der Parameter für die automatische Aktualisierung Abb. 9-9: Dialogfenster Auto refresh setting qtd0040t Übertragen Sie über den Menüeintrag Write to PLC die eingestellten Parameter an die SPS-CPU. 9 - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 105 Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk Programm Auslesen der Temperaturwerte X120 X12E Wandlung der Z.REMFR Temperaturwerte "J1" M300 beendet D10.0 M300 M301 D10.1 Auslesen der Temperaturwerte (16 Bit) der Kanäle 1–3 D10.2 Erkennung fehlerhafter Anschlüsse SM400 Erkennung eines K1M20 fehlerhaften Anschlusses Fehlerhafter Anschluss an Kanal 1 erkannt X12C...
  • Seite 106 Anzahl von K500 D1002 Werten, über die gemittelt wird Einstellung der K1000 D1003 Zeit, über die gemittelt wird Auswahl der H604 D1009 Mittelwertbildung qtd0042c Abb. 9-11: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (1) 9 - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 107 Programmierung T/D-, A/D-Wandlung im dezentralen E/A-Netzwerk X129 Y129 M102 Datenübertragung ZP.REMTO in den Puffer- "J1" D1000 M200 speicher Y129 M200 M201 X129 Setzen des Signals Y9 Y129 Y129 X129 Zurücksetzen des Y129 Signals Y9 M102 Auslesen der digitalen Ausgangswerte X120 X12E Wandlung der Z.REMFR...
  • Seite 108 M330 Ausgabe des Fehler-Codes an K3Y30 X12F Ausgangssignal YF (Fehler Y12F löschen) setzen X12C X12F Y12F Ausgangssignal YF (Fehler Y12F löschen) zurücksetzen qtd0044c Abb. 9-11: Programm bei Einstellung der Initialisierung/automatischen Aktualisierung über das Ablaufprogramm (3) 9 - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 109: Einstellung Von Offset/Verstärkung

    Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung von Offset/Verstärkung Für die Einstellung von Offset und Verstärkung über ein Ablaufprogramm können Sie entweder FROM/TO-Anweisungen verwenden, den Inhalt der Pufferspeicheradressen 158–159 entsprechend verändern oder erweiterte Anweisungen verwenden. Eine detaillierte Beschreibung der erweiterten Anweisungen G.OFFGAN, G.OGLOAD und G.OGSTOR ent- nehmen Sie Anhang B.
  • Seite 110: Einstellung Über Die Pufferspeicheradressen 158-159

    Wert 4144 in die Pufferspeicher- H4144 U0\G158 adresse 158 schreiben Wert 964 in die Pufferspeicher- H964 U0\G159 adresse 159 schreiben Signal Y9 setzen Signal Y9 zurücksetzen qtd0047c Abb. 9-13: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 111 Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Anwenderprogramm Wechsel in den Normalbetrieb Wert 964 in die Pufferspeicher- H964 U0\G158 adresse 158 schreiben Wert 4144 in die Pufferspeicher- H4144 U0\G159 adresse 159 schreiben Signal Y9 setzen Signal Y9 zurücksetzen Normalbetrieb qtd0048c Abb. 9-13: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (2) Analogmodule für Temperatursensoren 9 - 17...
  • Seite 112: Einstellung Von Offset/Verstärkung Über Erweiterte Anweisungen

    Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Einstellung des Offsets DMOV Eingabe des DMOV U0\G118 Offset-Temperatur- wertes für Kanal 1 Eingangssignal Y1 setzen Eingangssignal Y1 zurücksetzen Offset-Einstellung abgeschlossen qtd0049c Abb. 9-14: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 18 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 113 Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Einstellung der Verstärkung DMOV K500 Eingabe des Verstärkungs- DMOV U0\G120 Temperaturwertes für Kanal 1 Eingangssignal Y2 setzen Eingangssignal Y2 zurücksetzen Einstellung der Verstärkung abgeschlossen Registrierung der Werte für Offset/Verstärkung Signal YA setzen Signal YA zurücksetzen Wechsel der Betriebsart in den Normalbetrieb Schreiben des MOVP Offset-Werts in...
  • Seite 114 Y1 zurücksetzen Offset-Einstellung abgeschlossen Einstellung der Verstärkung K500 Eingabe des Verstärkungs- U0\G119 Temperaturwertes für Kanal 1 Eingangssignal Y2 setzen Eingangssignal Y2 zurücksetzen Einstellung der Verstärkung abgeschlossen qtd0051c Abb. 9-15: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (1) 9 - 20 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 115 Programmierung Einstellung von Offset/Verstärkung Registrierung der Werte für Offset/Verstärkung Signal YA setzen Signal YA zurücksetzen Wechsel der Betriebsart in den Normalbetrieb Schreiben des Offset-Werts in D1 MOVP Schreiben des Werts aus D1 in G.OFFGAN Adresse 24 Normalbetrieb qtd0052c Abb. 9-15: Einstellung von Offset/Verstärkung über die Pufferspeicheradressen (2) Analogmodule für Temperatursensoren 9 - 21...
  • Seite 116 Einstellung von Offset/Verstärkung Programmierung 9 - 22 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 117: Fehlerdiagnose

    Fehlerdiagnose Fehler-Codes Fehlerdiagnose Im Folgenden werden die Vorgehensweisen zur Eingrenzung von Fehlerursachen und die zur Beseitigung notwendigen Maßnahmen beschrieben. 10.1 Fehler-Codes Tritt während der Datenübertragung mit der SPS-CPU ein Fehler im Analogmodul für Tempe- ratursensoren auf, wird der entsprechende Fehler-Code in der Pufferspeicheradresse 19 gespeichert.
  • Seite 118 Treten beim Q64TDV-GH mehrere Fehler gleichzeitig auf, so wird nur der letzte Fehler-Code gespeichert. Alle vorherigen Fehler-Codes werden nicht gespeichert und gehen verloren. Sie löschen den Fehler-Code, indem Sie das Ausgangssignal YF setzen. 10 - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 119: Auswertung Über Die Led-Anzeige Der Module

    Fehlerdiagnose Auswertung über die LED-Anzeige der Module 10.2 Auswertung über die LED-Anzeige der Module 10.2.1 RUN-LED Die RUN-LED blinkt Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Als Betriebsart ist der Offset/Verstärkungsmodus Setzen Sie im Dialogfenster „Sondermoduleinstellung“ des eingestellt. GX (IEC) Developers den Schalter 4 auf 0 (Normalbetrieb).
  • Seite 120: Alm-Led (Nur Bei Qd64Rd-G)

    Hilfe der Hinweise in Abschnitt 10.3. Tab. 10-6: Auswertung der ALM-LED (LED blinkt) Die ALM-LED leuchtet Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Prüfen Sie den Inhalt der Pufferspeicheradresse 48 Warnung (Alarmausgang) Tab. 10-7: Auswertung der ALM-LED (LED leuchtet) 10 - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 121: Fehlerhafter Anschluss/Wandlung

    Fehlerdiagnose Fehlerhafter Anschluss/Wandlung 10.3 Fehlerhafter Anschluss/Wandlung Fehlerhafter Anschluss Mögliche Fehlerursache Gegenmaßnahme Fehlerhaft angeschlossenes Thermoelement, Schließen Sie das Thermoelement/Widerstandsthermome- Widerstandsthermometer oder Kraftsensor ter/Kraftsensor korrekt an. Ziehen Sie die Schrauben der Anschlussklemmen mit einem Lose Anschlussklemmen Anzugsmoment von 0,42–0,58 Nm an. Gestörte Leitungen zum Thermoelement/ Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Leitungs- Widerstandsthermometer/Kraftsensor verbindungen.
  • Seite 122: Fehlerüberprüfung Mit Dem Gx (Iec) Developer

    Modulinformationen kann einige Sekunden dauern. Um die Fehler-Codes anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Fehler Hist. In der nebenstehenden Tabelle des Dialogfensters werden die Fehler-Codes aufgelistet. Ist kein Fehler-Code in der Adresse 19 gespeichert, erscheint der Eintrag „Kein Fehler“ in der Tabelle. 10 - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 123 Fehlerdiagnose Fehlerüberprüfung mit dem GX (IEC) Developer Um den Status der LEDs zu prüfen, klicken Sie auf die Schaltfläche H/W-Information... inner- halb des Dialogfensters Detailierte Modulinformation. Das Fenster H/W-Information wird geöffnet. Dabei werden die Hardware- und Software-Informationen ausgelesen sowie anschlie- ßend angezeigt.
  • Seite 124 Fehlerüberprüfung mit dem GX (IEC) Developer Fehlerdiagnose 10 - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 125: Technische Daten

    Technische Daten Betriebsbedingungen Technische Daten Betriebsbedingungen Merkmal Technische Daten Umgebungstemperatur 0 bis +55 °C −25 bis +75 °C Lagertemperatur Zul. relative Luftfeuchtigkeit 5 bis 95 %, ohne Kondensation bei Betrieb und Lagerung Intermittierende Vibration Frequenz Beschleunigung Amplitude Zyklus 10 bis 57 Hz —...
  • Seite 126: Leistungsmerkmale

    Thermoelemente (im Betrieb) messung Genauigkeit bei optimierten Werten für Offset und Verstärkung Die Wandlungsgeschwindigkeit bezieht sich auf die Periode, die mit dem Eingang des Temperatur-/Span- nungswerts beginnt und mit dem Speichern des gewandelten Wertes endet. A - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 127 Technische Daten Leistungsmerkmale Temperaturbereich Q64TD Thermo- Temperatur- Wandlungsgenauigkeit Max. auftretende Temperatur- Messgenauigkeit element bereich [°C] (25 °C 5 °C) schwankung (55 °C) 0 bis 600 — — — ± 3 °C ± 0,4 °C ± 13 °C 600 bis 800 ±...
  • Seite 128 Minimal- oder Maximalwert des Temperaturbereichs zur Weiterverarbeitung ausgegeben. In Tab. A-4 gibt es Temperaturbereiche für die keine Wandlungsgenauigkeit und keine Messgenauigkeit angegeben ist. Die Thermoelemente können in diesen Bereichen zwar Werte messen, es kann jedoch kein fester Schwankungsbereich garantiert werden. A - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 129 Technische Daten Leistungsmerkmale Spannungsbereich Q64TDV-GH Wandlungsgenauigkeit Wandlungsgenauigkeit Eingang Messbereich (25 °C 5 °C) (0–55 °C) −100 bis 100 mV ± 0,2 mV ± 0,8 mV Spannungseingang Tab. A-5: Spannungsbereich des Q64TDV-GH Temperaturbereiche und Genauigkeit beim Q64RD Messgenauigkeit Umgebungs- Temperaturbereiche Pt100 Temperaturbereiche JPt100 temperatur 20 bis 120 °C...
  • Seite 130 Netzteil der SPS 1780 V AC Effektivwert für (Messung mit 500 V-DC-Isola- 3 Zyklen (Einsatzhöhe 2000 m) Zwischen den einzelnen Tem- tionsprüfgerät) peraturerfassungs- Transformator kanälen Tab. A-11: Beim Q64RD-G sind auch die einzelnen Kanäle untereinander isoliert A - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 131: Abmessungen Der Module

    Technische Daten Abmessungen der Module Abmessungen der Module A.3.1 Q64RD und Q64RD-G 27,4 Q64RD ERR. (FG) Q64RD Alle Abmessungen in mm qad0090c Abb. A-1: Abmessungen des Moduls Q64RD A.3.2 Q64TD und Q64TDV-GH 27,4 Q64TD ERROR CH1+ CH2+ CH3+ CH4+ (FG) Q64TD Alle Abmessungen in mm qtd0055c...
  • Seite 132 Abmessungen der Module Technische Daten A - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 133: B Thermoelemente Und Widerstandsthermometer

    Thermoelemente und Widerstandsthermometer Anschlussdaten der Thermoelemente Thermoelemente und Widerstandsthermometer Anschlussdaten der Thermoelemente Symbol des Grenzwert der normalen Grenzwert bei Überhitzung Leitungsquerschnitt [mm] Thermoelements Betriebstemperatur [°C] [°C] 0,50 1500 1700 0,50 1400 1600 0,50 1400 1600 0,65 1,00 1,60 1050 2,30 1100 3,20 1000...
  • Seite 134: Thermospannung Der Thermoelemente

    –2 –2 –2 –3 –3 –3 –3 –3 –3 –3 –2 –2 –2 –2 –2 –2 –2 –2 –2 –2 –1 –1 –1 –1 –1 Spannungswerte des Thermoelements B (Einheit: µ V) (1) Tab. B-2: B - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 135 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1002 1007 1011 1016 1020 1025 1030 1034 1039 1043 1048 1053 1057 1062 1067 1071 1076 1081 1086 1090 1095 1100 1105 1109 1114 1119 1124 1129 1133 1138 1143 1148 1153 1158 1163...
  • Seite 136 7068 7079 7089 1230 7100 7110 7121 7131 7142 7152 7163 7173 7184 7194 7205 7216 7226 7237 7247 7258 7269 7279 7290 7300 1240 Spannungswerte des Thermoelements B (Einheit: µ V) (3) Tab. B-2: B - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 137 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1250 7311 7322 7332 7343 7353 7364 7375 7385 7396 7407 1260 7417 7428 7439 7449 7460 7471 7482 7492 7503 7514 1270 7524 7535 7546 7557 7567 7578 7589 7600 7610 7621 1280 7632...
  • Seite 138: Thermoelement R

    –10 –53 –58 –63 –68 –73 –78 –83 –88 –93 –98 –5 –11 –16 –21 –27 –32 –37 –42 –48 Temperatur [°C] 1006 1013 1021 Spannungswerte des Thermoelements R (Einheit: µ V) (1) Tab. B-3: B - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 139 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1029 1037 1045 1053 1061 1069 1077 1085 1094 1102 1110 1118 1126 1134 1142 1150 1158 1167 1175 1183 1191 1199 1207 1216 1224 1232 1240 1249 1257 1265 1273 1282 1290 1298 1307...
  • Seite 140 9900 9911 9923 1030 9935 9946 9958 9970 9981 9993 10005 10016 10028 10040 10051 10063 10075 10086 10098 10110 10121 10133 10145 10155 1040 Spannungswerte des Thermoelements R (Einheit: µ V) (3) Tab. B-3: B - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 141 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1050 10168 10180 10191 10203 10215 10227 10238 10250 10262 10273 1060 10285 10297 10309 10320 10332 10344 10356 10367 10379 10391 1070 10403 10414 10426 10438 10450 10461 10473 10485 10497 10509 1080 10520...
  • Seite 142 18460 18471 18482 18493 1750 18503 18514 18525 18535 18546 18557 18567 18578 18588 18599 1760 18609 18620 18630 18641 18651 18661 18672 18682 18693 Spannungswerte des Thermoelements R (Einheit: µ V) (5) Tab. B-3: B - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 143: Thermoelement K

    Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente B.2.3 Thermoelement K JIS C1602-1995 (entspricht IEC 584-1 (1977)), IEC 584-2-(1982) (Einheit: µV) Temperatur –1 –2 –3 –4 –5 –6 –7 –8 –9 [°C] –270 –6458 –260 –6441 –6444 –6446 –6448 –6450 –6452 –6453 –6455 –6456 –6457...
  • Seite 144 21710 21753 21796 21838 21881 21924 21966 22009 22052 22094 22137 22179 22222 22265 22307 22350 22393 22435 22478 22521 22563 22606 22649 22691 22734 Spannungswerte des Thermoelements K (Einheit: µ V) (2) Tab. B-4: B - 12 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 145 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 22776 22819 22862 22904 22947 22990 23032 23075 23117 23160 23203 23245 23288 23331 23373 23416 23458 23501 23544 23586 23629 23671 23714 23757 23799 23842 23884 23927 23970 24012 24055 24097 24140 24182 24225...
  • Seite 146 54138 54172 54206 54240 54274 54308 54343 54377 54411 54445 54479 54513 54547 54581 54615 54649 54683 54717 54751 54785 1360 1370 54819 54852 54886 Spannungswerte des Thermoelements K (Einheit: µ V) (4) Tab. B-4: B - 14 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 147: Thermoelement E

    Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente B.2.4 Thermoelement E JIS C1602-1995 (entspricht IEC 584-1 (1977)), IEC 584-2-(1982) (Einheit: µV) Temperatur –1 –2 –3 –4 –5 –6 –7 –8 –9 [°C] –270 –9835 –260 –9797 –9802 –9808 –9813 –9817 –9821 –9825 –9828 –9831 –9833...
  • Seite 148 39029 39110 39191 39272 39353 39434 39515 39596 39677 39758 39839 39920 40001 40082 40163 40243 40324 40405 40486 40567 40648 40729 40810 40891 40972 Spannungswerte des Thermoelements E (Einheit: µ V) (2) Tab. B-5: B - 16 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 149 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 41053 41134 41215 41296 41377 41457 41538 41619 41700 41781 41862 41943 42024 42105 42185 42266 42347 42428 42509 42590 42671 42751 42832 42913 42994 43075 43156 43236 43317 43398 43479 43560 43640 43721 43802...
  • Seite 150: Thermoelement J

    6634 6689 6744 6799 6854 6909 6964 7019 7074 7129 7184 7239 7294 7349 7404 7459 7514 7569 7624 7679 7734 7789 7844 7900 7955 Spannungswerte des Thermoelements J (Einheit: µ V) (1) Tab. B-6: B - 18 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 151 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 8010 8065 8120 8175 8231 8286 8341 8396 8452 8507 8562 8618 8673 8728 8783 8839 8894 8949 9005 9060 9115 9171 9226 9282 9337 9392 9448 9503 9559 9614 9669 9725 9780 9836 9891...
  • Seite 152 59545 59604 59663 1030 59721 59780 59838 59897 59956 60014 60073 60131 60190 60248 60307 60365 60423 60482 60540 60599 60657 60715 60774 60832 1040 Spannungswerte des Thermoelements J (Einheit: µ V) (3) Tab. B-6: B - 20 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 153 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1050 60890 60949 61007 61065 61123 61182 61240 61298 61356 61415 1060 61473 61531 61589 61647 61705 61763 61822 61880 61938 61996 1070 62054 62112 62170 62228 62286 62344 62402 62460 62518 62576 1080 62634...
  • Seite 154: Thermoelement T

    3132 3177 3222 3267 3312 3358 3403 3448 3494 3539 3585 3631 3677 3722 3768 3814 3860 3907 3953 3999 4046 4092 4138 4185 4232 Spannungswerte des Thermoelements T (Einheit: µ V) (1) Tab. B-7: B - 22 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 155 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 4279 4325 4372 4419 4466 4513 4561 4608 4655 4702 4750 4798 4845 4893 4941 4988 5036 5084 5132 5180 5228 5277 5325 5373 5422 5470 5519 5567 5616 5665 5714 5763 5812 5861 5910...
  • Seite 156: Thermoelement N

    2045 2074 2102 2131 2160 2189 2218 2247 2276 2305 2334 2363 2392 2421 2450 2480 2509 2538 2568 2597 2626 2656 2685 2715 2744 Spannungswerte des Thermoelements N (Einheit: µ V) (1) Tab. B-8: B - 24 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 157 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 2774 2804 2833 2863 2893 2923 2953 2983 3012 3042 3072 3102 3133 3163 3193 3223 3253 3283 3314 3344 3374 3405 3435 3466 3496 3527 3557 3588 3619 3649 3680 3711 3742 3772 3803...
  • Seite 158 35289 35327 35366 35405 35444 35482 35521 35560 35598 35637 35676 35714 35753 35792 35831 35869 35908 35946 35985 36024 36062 36101 36140 36178 36217 Spannungswerte des Thermoelements N (Einheit: µ V) (3) Tab. B-8: B - 26 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 159 Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente Temperatur [°C] 1000 36256 36294 36333 36371 36410 36449 36487 36526 36564 36603 1010 36641 36680 36718 36757 36796 36834 36873 36911 36950 36988 1020 37027 37065 37104 37142 37181 37219 37258 37296 37334 37373 1030 37411...
  • Seite 160: Widerstandsthermometer Pt100 (Neuer Jis/Iec-Type)

    –60 30,12 71,85 127,54 165,86 203,01 238,99 273,80 307,43 –70 25,80 67,77 –80 131,42 169,63 206,66 242,53 277,22 310,72 63,68 –90 135,30 173,38 210,30 246,05 280,63 314,01 Widerstandswerte des Widerstandsthermometer (Einheit: Ω ) Tab. B-10: B - 28 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 161: Widerstandsthermometer Ni 100

    Thermoelemente und Widerstandsthermometer Thermospannung der Thermoelemente B.2.10 Widerstandsthermometer Ni 100 DIN 43760 1987 Abb. B-1: Temperatur Temperatur –0 [°C] [°C] Widerstandswerte eines Ni 100-Wider- standsthermometers (Einheit: ) 100,00 100,00 161,8 –0 94,6 105,6 168,8 –10 89,3 111,2 176,0 –20 84,2 –30 117,1 183,3...
  • Seite 162 Thermospannung der Thermoelemente Thermoelemente und Widerstandsthermometer B - 30 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 163: Erweiterte Anweisungen

    Erweiterte Anweisungen OFFGAN-Anweisung Erweiterte Anweisungen HINWEIS Die erweiterten Anweisungen sind nur bei den Analogmodulen für Temperatursensoren Q62AD-DGH und Q64AD-GH verfügbar. OFFGAN-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OFFGAN können Sie die Betriebsart des Moduls ändern. Funktionsweise Über diese Anweisung können Sie zwischen dem Normalbetrieb und dem Parametriermodus für Offset/Verstärkung umschalten.
  • Seite 164 Anweisung in D1 Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Parametriermodus für Offset/Verstärkung Wechsel in den Normalbetrieb Speicherung der Einstellungen für MOVP die erweiterte Anweisung in D1 Erweiterte Anweisung G.OFFGAN G.OFFGAN Normalbetrieb qad0091c Abb. C-2: Programm für den Betriebsartenwechsel C - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 165: Ogload-Anweisung

    Erweiterte Anweisungen OGLOAD-Anweisung OGLOAD-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OGLOAD können Sie die Werte für Offset/Verstärkung für den benutzerdefinierten Eingangsbereich aus dem Analogmodul für Temperatursensoren auslesen und an die CPU übertragen. Funktionsweise In Abhängigkeit von der Datenübertragung der Werte für Offset/Verstärkung an die CPU gibt es zwei unterschiedliche Signale: „Übertragung abgeschlossen“...
  • Seite 166 Benutzerdefinierte Einstellung des Offsets der Ther- moelementspannung (Kanal 2) (S)+17 H — System (S)+18 — System Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung der Thermoelementspannung (Kanal 2) (S)+19 H — System Tab. C-5: Übersicht der Übertragungsdaten für die Module Q64TD(V-GH) (1) C - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 167 Erweiterte Anweisungen OGLOAD-Anweisung Eintrag Operand Bedeutung Daten durch (S)+20 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+21 Werkseitige Einstellung der Verstärkung(Kanal 3) — System (S)+22 Benutzerdefinierte Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+23 Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung (Kanal 3) —...
  • Seite 168 Das Analogmodul für Temperatursensoren belegt die E/A-Adressen X0/Y0–XF/YF. Bevor die Werte für Offset/Verstärkung ausgelesen werden, wird der Merker M11 gesetzt. Einstellungen für die Übertragungsdaten übertragen Auslesen der Offset/Verstärkungswerte Erweiterte Anweisung GP.OLOAD D100 G.OGLOAD Fehlerhafte Übertragung qtd0057c Abb. C-5: Programm zum Auslesen der Offset/Verstärkungswerte C - 6 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 169: Ogstor-Anweisung

    Erweiterte Anweisungen OGSTOR-Anweisung OGSTOR-Anweisung Über die erweiterte Anweisung OGSTOR können Sie die Werte für Offset/Verstärkung für den benutzerdefinierten Eingangsbereich aus der CPU an ein Analogmodul für Temperatur- sensoren übertragen. Funktionsweise In Abhängigkeit von der Datenübertragung der Werte für Offset/Verstärkung an die CPU gibt es zwei unterschiedliche Signale: „Übertragung abgeschlossen“...
  • Seite 170 Benutzerdefinierte Einstellung des Offsets der Ther- moelementspannung (Kanal 2) (S)+17 H — System (S)+18 — System Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung der Thermoelementspannung (Kanal 2) (S)+19 H — System Tab. C-9: Übersicht der Übertragungsdaten für die Module Q64TD(V-GH) (1) C - 8 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 171 Erweiterte Anweisungen OGSTOR-Anweisung Eintrag Operand Bedeutung Daten durch (S)+20 Werkseitige Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+21 Werkseitige Einstellung der Verstärkung(Kanal 3) — System (S)+22 Benutzerdefinierte Einstellung des Offset-Werts (Kanal 3) — System (S)+23 Benutzerdefinierte Einstellung der Verstärkung (Kanal 3) —...
  • Seite 172 Werte für Offset/Verstärkung ausgelesen werden, wird der Merker M11 gesetzt. Einstellungen für die Übertragungsdaten Auslesen der Offset/Verstärkungswerte GP.OGSTOR D100 Erweiterte Anweisung G.OGSTOR Fehlerhafte Übertragung qad0093c Abb. C-8: Programm zur Übertragung von Offset-/Verstärkungswerten in ein Temperaturerfassungsmodul C - 10 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 173: Anhang

    Anhang Neues bei Version C der Module Q64TD und Q64RD Anhang Neues bei Version C der Module Q64TD und Q64RD In der nachstehenden Tabelle sind die neuen Funktionen aufgelistet, die bei der Version C der Module Q64TD und Q64RD hinzugekommen sind. Funktion Funktions-Version B Funktions-Version C...
  • Seite 174: Unterschiede Zwischen Q64Td Und Q64Tdv-Gh

    ≥ 2 MΩ Eingangswiderstand — 4 µV Auflösung des Kraftsensor-Spannungssignals — ± 5 V Max. Eingangsspannung — Wandlungsgeschwindigkeit 40 ms/Kanal 60 ms/Kanal E/A-Adressen Wiederbeschreibbarkeit des EEPROM`s 100 000-mal Tab. D-2: Unterschiede zwischen den Modulen Q64TD und Q64TDV-GH D - 2 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 175 Anhang Unterschiede zwischen Q64TD und Q64TDV-GH Unterschiede der Wandlungsgenauigkeit Wandlungsgenauigkeit (25 °C 5 °C) Thermoelement Temperaturbereich [°C] Q64TD Q64TDV-GH ± 3 °C 600 bis 800 ± 4 °C ± 2,5 °C 800 bis 1700 ± 3,5 °C ± 2,5 °C 0 bis 300 ±...
  • Seite 176 Unterschiede zwischen Q64TD und Q64TDV-GH Anhang D - 4 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 177 Index Index Abmessungen der Module · · · · · · · · · · · A-7 Inbetriebnahme Alarmausgang Parametereinstellung · · · · · · · · · · · · 6-9 Funktionsweise · · · · · · · · · · · · · · · 5-7 Sicherheitshinweise ·...
  • Seite 178 Kenndaten JPt100 · · · · · · · · · · · · · B-28 Kenndaten Ni 100 · · · · · · · · · · · · · B-29 Kenndaten Pt100 · · · · · · · · · · · · · B-28 MITSUBISHI ELECTRIC...
  • Seite 180 Telefon: +47 (0) 32 / 24 30 00 DEUTSCHLAND Telefax: +27 (0) 11/ 392 2354 MITTLERER OSTEN Telefax: +47 (0) 32 / 84 85 77 E-Mail: cbi@cbi.co.za E-Mail: info@beijer.no MITSUBISHI ELECTRIC EUROPE B.V. Texel Electronics Ltd. ISRAEL Kunden-Technologie-Center Nord GEVA ÖSTERREICH Box 6272 Revierstraße 5...

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