Inhaltsverzeichnis
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Glossar
ADF
(Automatischer
Dokumenteneinzug)
Adressbuch
Apt.-Code
(Abteilungscode)
Auflösung
Bestätigungsstempel
CD-ROM
Datenträgerlaufwerk
DDS
(Document Distribution
System)
DHCP
Dichte
dpi
Fax Board
(Faxplatine)
FTP
G3
(Gruppe 3)
Der automatische Dokumenteneinzug sorgt für die Zufuhr der einzelnen Dokumente
eines Dokumentenstapels.
Das Adressbuch ist ein nützliches Verzeichnis, in dem Telefonnummern und E-Mail-
Adressen gespeichert und einfach wieder aufgerufen werden können.
Bei Verwendung von Abteilungscodes muss der Benutzer eine voreingestellte
Ziffernfolge (den Abteilungscode) eingeben, bevor er eine Gerätefunktion, z. B. die
Übertragung, nutzen kann. Der Abteilungsname, der diesem Abteilungscode
zugeordnet ist, wird in der Kopfzeile jeder gesendeten Seite, auf jedem Deckblatt
sowie in den Übertragungsjournalen gedruckt.
Gibt die Qualität eines Bildes an, die auf einem Computerbildschirm angezeigt oder
ausgedruckt wird. Bei gedruckten Bildern wird die Auflösung in Bildpunkten pro Zoll
(dpi) gemessen. Je höher der dpi-Wert, desto höher ist die Auflösung und desto
besser ist die Bildqualität.
Dieser vom Benutzer wählbare Überprüfungsstempel kann auf gescannten
Dokumenten platziert werden, die erfolgreich übertragen oder gespeichert wurden.
Eine CD-ROM ist ein Speichermedium, das nur gelesen werden kann und das eine
Speicherkapazität von 650 MB besitzt. Aufgrund der einfachen Verwendung ist es
das am weitesten verbreitete Medium für den Vertrieb von Software. CD-ROM-
Laufwerke können auch Audio-CDs lesen, obwohl diese ein anderes Format
aufweisen als Standard-CD-ROMs.
Ein Peripherie-Speichergerät, in dem sich Magnetplatten oder optische Festplatten
befinden, die gelesen werden und auf denen geschrieben wird. Das Laufwerk kann
Plattenkassetten, Plattenpakete, Disketten oder - wie in den meisten Fällen - nicht
entnehmbare Festplatten enthalten.
Das Document Distribution System verteilt empfangene Daten (Scannerdaten, mittels
FAX empfangene Daten und mittels Internet-Fax empfangene Daten) über einen
vordefinierten Ablagemechanismus automatisch an festgelegte Empfänger. Der
Systemadministrator verwendet das System zum Festlegen der Ablagemechanismen
und der Empfänger.
Das Dynamic Host Configuration Protocol ist ein Standardverfahren für die
automatische Zuweisung von IP-Adressen zu Geräten in einem TCP/IP-Netzwerk.
Wenn ein Gerät die Verbindung zum Netzwerk herstellt, weist der DHCP-Server
dem Gerät eine IP-Adresse aus der Liste der verfügbaren Adressen zu. Das Gerät
behält diese IP-Adresse für die Dauer der Verbindung; sobald diese beendet wird,
ist die IP-Adresse wieder für eine erneute Zuweisung verfügbar.
Gibt die Scanempfindlichkeit in Bezug auf die Helligkeit oder Dunkelheit der
Originalseiten an. Der Farb- oder Dunkelheitsgrad eines Bildes oder Fotos.
Abkürzung für Dots per Inch (Bildpunkte pro Zoll), dient der Angabe der Bildauflösung.
Je mehr Bildpunkte pro Zoll vorhanden sind, desto höher ist die Auflösung.
In einem Multifunktionsgerät ist die Faxfunktion in die Platine integriert und ermöglicht
das Senden und Empfangen von Faxdokumenten. Das Multifunktionsgerät kann ein
Dokument einscannen und über eine Telefonleitung an ein anderes Faxgerät
übertragen. Zudem kann es Faxdokumente von anderen Geräten empfangen und
ausdrucken.
( File Transfer Protocol, Dateiübertragungsprotokoll) Das FTP-Protokoll dient dem
Austausch von Dateien über das Internet. Das FTP-Protokoll arbeitet in der gleichen
Weise wie das HTTP-Protokoll für die Übertragung von Webseiten von einem Server
auf einen Benutzer-Browser oder das SMTP-Protokoll für die Übertragung von
E-Mail-Nachrichten über das Internet, denn alle diese Verfahren nutzen die TCP/IP-
Protokolle des Internets zur Datenübermittlung.
Das FTP-Protokoll wird gemeinhin zum Herunterladen von Dateien über das Internet
von einem Server oder zur Übertragung einer Datei auf einen Server (z.B. einer
Webseite auf einen Server) verwendet.
Bezieht sich auf die Standards und die Übertragungsleistung der aktuellen Faxgeräte.
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