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Conrad 21 03 73 Montage-Information Seite 3

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13.
Schieben Sie die Blende (17) mit den 2 Filterscheiben auf die Achse der
Stellmechanik (13) auf, welche aus der Öffnung an dem (oberen)
Laternenkörper nach vorn hinausragt (Abb. 7).
Bei 21 04 00, 21 03 87 und 24 06 54 außerdem auf die Achse an dem
unteren Laternenkörper die Blende (18) mit der gelben Filterscheibe (16)
aufschieben.
Abb. 7
8
13
17
Als nächstes stecken Sie den großen Flügel (19)
14.
auf die Achse, welche aus dem oberen runden
Loch des Mastes herausragt (Abb. 8).
Zusätzlich bei 21 04 00, 21 03 87 und 24 06 54
außerdem den kleinen Flügel (20)
auf die Achse stecken, welche
aus dem unteren runden
Mastloch herausragt.
21
Abb. 9
8
15.
Kleben Sie die Mastspitze (21) gemäß Abb. 9
mit einem Tropfen Sekundenkleber
oben auf den Mast (8).
Befestigen Sie das Mastschild bzw. die Mastschilder (22) nun durch
16.
Stecken und Kleben an den vorgesehenen Löchern an der Vorderseite
des Mastes (8).
Bei Signalen mit zwei Mastschildern gehört das kurze Mastschild
zwischen die beiden Signalflügel, das längere unter den unteren
Signalflügel (Abb. 10).
17.
Stecken Sie nun die Imitation der Seiltrommel (23) in die Halterungen -
das heißt die 4 Löcher - am unteren Mastende (8) und fixieren Sie sie mit
einem Tropfen Kleber (Abb. 10).
Kleben Sie das Unterteil der Antriebskastenattrappe (24) gemäß Abb. 10
18.
in die vorgesehenen seitlichen Löcher des Mastes (8).
Beachten Sie, dass der Kasten nach vorne heraussteht, während er
hinten bündig mit dem Mast abschließt.
Kleben Sie anschließend das Oberteil (25) auf.
Schieben Sie die Stelldrahtmuffe (26) auf die gewellte Seite des
19.
Stelldrahtes (27) bzw. der Stelldrähte (bei 21 03 87 sind es zwei).
Stecken Sie dann den Stelldraht von oben durch die vorgesehene
Öffnung der Bodenplatte (6) bzw. (7).
Clipsen Sie die Stelldrahtmuffe (26) in die entsprechende Öse der
20.
Stellmechanik (13) ein.
Bei 21 03 87 ist der stark gebogene Stelldraht (27) an die obere
Mechanik zu klipsen und aus dem hinteren Loch der Bodenplatte (7) zu
führen. Der Stelldraht für den unteren Flügel führt am Antriebskasten in
die Bodenplatte (7).
21.
Korrigieren Sie abschließend noch die Positionen der Blenden und der
Flügel auf den Achsen bei leuchtenden Laternen so, dass die
Signalstellungen vorbildgerecht angezeigt werden und die Blenden-
scheiben die zugehörigen Lichtzeichen erzeugen.
22.
Beschriften Sie das Signal vorbildgerecht mit Hilfe des mitgelieferten
Blattes mit den selbstklebenden Bezeichnungsschildern (28).
Bringen Sie die Signalbezeichnung an die Tafel unterhalb des rot-weißen
Mastschildes an.
Fertig - Sie haben es geschafft!
Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem neuen Formsignal.
Zusätzlich für
21 12 30,
21 12 22,
13
21 00 94 und
21 10 45:
18
13
19
Abb. 8
Abb. 10
19
8
20
8
22
25
24
Garantie
Da wir keinen Einfluss auf den richtigen und sachgemäßen Aufbau haben,
können wir aus verständlichen Gründen bei Bausätzen nur die Gewähr der
Vollständigkeit und einwandfreie Beschaffenheit der Bauteile übernehmen.
Garantiert wird eine den Kennwerten entsprechende Funktion der Bauelemente
im uneingebauten Zustand und die Einhaltung der technischen Daten des
Modells bei entsprechend der Montagevorschrift fachgerechter Verarbeitung
und vorgeschriebener Inbetriebnahme bzw. Anschluss und Betriebsweise.
Wir übernehmen weder eine Gewähr noch irgendwelche Haftung für Schäden
oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Produkt. Wir behalten uns
eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzteillieferung oder Rückerstattung des
Kaufpreises vor. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Bei folgenden Kriterien erfolgt keine Reparatur bzw. es erlischt der
Garantieanspruch:
•wenn zum Löten säurehaltiges Lötzinn, Lötfett oder säurehaltiges Flussmittel
u.ä. verwendet wurde.
•wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet, geklebt und aufgebaut wurde.
•bei Veränderungen und Reparaturversuchen am Modell.
•bei eigenmächtiger Abänderung des Modells oder der Schaltung.
•bei in der Konstruktion nicht vorgesehenen, unsachgemäßen Auslagerungen
von Bauteilen, nicht vorgesehener Freiverdrahtung etc.
•Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender Bauteile.
•bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen.
•bei falscher Bestückung und Verdrahtung sowie den sich daraus ergebenden
Folgeschäden.
•Überlastung der Baugruppe.
•bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen.
•bei Schäden durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung bzw. des
Anschlussplans.
•bei Anschluss an eine falsche Spannung bzw. Stromart.
•bei Falschpolung der Baugruppe.
•bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder
Missbrauch.
•bei Defekten, die durch überbrückte Sicherungen oder durch Einsatz falscher
Sicherungen entstehen.
In all diesen Fällen erfolgt die Rücksendung des Bausatzes zu Ihren Lasten.
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oder
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Diese Anleitung auch für:

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