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Conrad 10 A Bedienungsanleitung Seite 17

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Der Kathodenring von D1 muß zu P2 zeigen .
Der Kathodenring von D2 muß zu R11 zeigen.
Der Kathodenring von D3 und D4 muß zu R10 zeigen.
Der Kathodenring von D5 muß zu R22 zeigen.
Der Kathodenring von D6 muß zu R8 zeigen.
Sind die Trimmpotis richtig eingelötet? überprüfen Sie die
Wertangaben noch einmal mit der Stückliste!
Sind die Transistoren wertmäßig richtig eingelötet? Über-
prüfen Sie die Typenbezeichnung noch einmal mit der Stück-
liste (zwei unterschiedliche Typen).
Sind die Elkos richtig gepolt?
Vergleichen Sie die auf den Elkos aufgedruckte Polarität „+"
oder „-" noch einmal mit dem auf der Platine aufgebrach-
ten Bestückungsaufdruck bzw. mit dem Bestückungsplan in
der Bauanleitung. Beachten Sie, daß je nach Fabrikat der
Elkos „+" oder „-" auf den Elkos gekennzeichnet sein kann!
Sind die integrierten Schaltkreise polungsrichtig in der
Fassung? Typen nicht vertauscht ?
Kerbe oder Punkt von IC 1 muß zu „P2" zeigen.
Kennzeichnung (Schrift) von IC 2 muß zu C 7 zeigen.
Kennzeichnung von IC 3 muß zu R 4 zeigen.
Sind alle IC-Beinchen wirklich in der Fassung? Es passiert
sehr leicht, daß sich eines beim Einstecken umbiegt oder an
der Fassung vorbei mogelt.
Befindet sich eine Lötbrücke oder ein Kurzschluß auf der
Lötseite? Vergleichen Sie Leiterbahnverbindungen, die even-
tuell wie eine ungewollte Lötbrücke aussehen, mit dem
Leiterbahnbild (Raster) des Bestückungsaufdrucks und dem
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Schaltplan in der Anleitung, bevor Sie eine Leiterbahn-
verbindung (vermeintliche Lötbrücke) unterbrechen!
Um Leiterbahnverbindungen oder -unterbrechungen leich-
ter feststellen zu können, halten Sie die gelötete Printplatte
gegen das Licht und suchen von der Lötseite her nach diesen
unangenehmen Begleiterscheinungen.
Ist eine kalte Lötstelle vorhanden? Prüfen Sie bitte jede
Lötstelle gründlich! Prüfen Sie mit einer Pinzette, ob
Bauteile wackeln! Kommt Ihnen eine Lötstelle verdächtig
vor, dann löten Sie sie sicherheitshalber noch einmal nach!
Prüfen Sie auch, ob jeder Lötpunkt gelötet ist; oft kommt es
vor, daß Lötstellen beim Löten übersehen werden.
Denken Sie auch daran, daß eine mit Lötwasser, Lötfett
oder ähnlichen Flußmitteln oder mit ungeeignetem Löt-
zinn gelötete Platine nicht funktionieren kann. Diese Mittel
leiten den Strom und verursachen dadurch Kriechströme
und Kurzschlüsse.
Desweiteren erlischt bei Bausätzen, die mit säurehaltigem
Lötzinn, mit Lötfett oder ähnlichen Flußmitteln gelötet wur-
den, die Garantie, bzw. diese Bausätze werden von uns nicht
repariert oder ersetzt.
2.10 Sind diese Punkte überprüft und eventuelle Fehler korri-
giert worden, so schließen Sie die Platine nach 2.4 wieder
an. Ist durch einen eventuell vorhandenen Fehler kein
Bauteil in Mitleidenschaft gezogen worden, muß die
Schaltung nun funktionieren.
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