Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Grundig GCI-K1577TH Bedienungsanleitung
Grundig GCI-K1577TH Bedienungsanleitung

Grundig GCI-K1577TH Bedienungsanleitung

2 mp full hd zylindrische ip-camera 3~8mm icr ir 24 led wdr mit heizung

Werbung

Bedienungsanleitung
Netzwerk-Kameras
GCI-K1577TH
GCI-K1577TH.152.1.14.11.2014
© ASP AG
2 MP Full HD Zylindrische IP-Camera 3~8mm ICR IR 24 LED
WDR mit Heizung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Grundig GCI-K1577TH

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Netzwerk-Kameras GCI-K1577TH 2 MP Full HD Zylindrische IP-Camera 3~8mm ICR IR 24 LED WDR mit Heizung GCI-K1577TH.152.1.14.11.2014 © ASP AG...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    8. Startseite 12. Ausloggen 9. System-Einstellungen 13. GRUNDIG CMS Software 1. Hostname & System-Zeiteinstellung 14. Internet-Sicherheitseinstellungen 2. Sicherheit 15. Download des GRUNDIG Viewers 16. Installation der UPnP-Komponenten 3. Netzwerk 17. Löschen des GRUNDIG Viewers 4. DDNS 5. Mail 6. FTP 7.
  • Seite 4: Einleitung

    Kundendienst. Verwenden Sie das Gerät nicht weiter. Wenn dieses Produkt nicht einwandfrei funktioniert, wenden Sie sich an den nächstgelegenen Kundendienst. Zerlegen oder modifizieren Sie dieses Produkt nie in irgendeiner Weise. (GRUNDIG haftet nicht für Schäden, die durch unbefugte Änderungen oder Reparaturversuche verursacht wurden.) Zur Vermeidung von Bränden oder Stromschlägen darf dieses Gerät keiner Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
  • Seite 5: Anschlüsse Der Kamera

    Wenn Sie den Installationsort des Gerätes verändern möchten, entfernen Sie zuerst die Stromversorgung und bringen Sie das Gerät dann, wie in der Montageanleitung beschrieben, am neuen Installationsort an. 4.1. Anschlüsse der Kamera Die IP-Kamera ist mit einem Alles-in-einem-Kabel ausgerüstet, das schnell angeschlossen werden kann. Bitte beachten Sie die folgende Beschreibung eines jeden Anschlusses.
  • Seite 6 Schritt 2: Schrauben Sie die Schraube auf dem Kamera-Gehäuse ab, um das vordere Gehäuse zu entfernen. SD-Karten-Schnittstelle Werkseinstellungstaste Reboot-Taste Deutsch...
  • Seite 7: Systemanforderungen

    ANMERKUNG: Vor der Installation beachten Sie bitte die Kurzanleitung, die sich in der Verpackung der Kamera befindet, um Hinweise zur Platzierung des Trockenmittelbeutels zu erhalten, um Kondenswasser-Bildung in der Kamera zu verhindern. 4.2. Systemanforderungen Um die IP-Kamera über einen Webbrowser anzeigen zu lassen, stellen Sie bitte sicher, dass Ihr PC eine Netzwerkverbindung hat und die Mindestsystemanforderungen, wie unten beschrieben, erfüllt.
  • Seite 8: Zugriff Auf Die Kamera

    Seite der Wandhalterung zu lösen, damit die Position der IP-Kamera eingestellt werden kann. 5. Zugriff auf die Kamera Für den ersten Zugriff auf die IP-Kamera können die Anwender die Kamera über das Installationsprogramm "GRUNDIG Finder.exe" suchen, das im "GRUNDIG Finder"-Ordner auf der mitgelieferten CD zu finden ist. Deutsch...
  • Seite 9 GRUNDIG Finder-Software-Setup: Schritt 1: Klicken Sie zwei Mal auf das Programm "GRUNDIG Finder.exe" (siehe Symbol unten). Das dazugehörige Fenster wird, wie unten dargestellt, erscheinen. Danach klicken Sie auf die "Find Device"-Taste. Schritt 2: Das Sicherheitswarnungsfenster öffnet sich. Klicken Sie auf "Ausführen", um fortzufahren.
  • Seite 10 Schritt 4: Klicken Sie zwei Mal auf die gewünschte Kamerazeile oder mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Kamerazeile und dann auf "Browse", um direkt über den Webbrowser auf die Kamera zuzugreifen. Schritt 5: Dann wird der Dialog zur Eingabe des Standard-Benutzernamens und des Passworts (siehe unten) zur Anmeldung bei der IP-Kamera erscheinen.
  • Seite 11 Schritt 2: Die "Network Setup"-Seite wird angezeigt. Wählen Sie "DHCP", und klicken Sie auf "Apply" unten auf der Seite. Schritt 3: Klicken Sie auf "OK", wenn der Hinweis der Einstellungsänderung auftaucht. Warten Sie eine Minute und suchen Sie dann die IP-Kamera erneut im GRUNDIG Finder mit den jetzt geänderten Eigenschaften. Deutsch...
  • Seite 12 Schritt 5: Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, um auf die IP-Kamera zuzugreifen. Online-Installation der GRUNDIG Viewer-Software: Beim ersten Zugriff auf die IP-Kamera, wird das Client-Programm GRUNDIG Viewer automatisch auf Ihrem PC installiert, sobald die IP-Kamera angeschlossen ist.
  • Seite 13: Einstellung Der Auflösung

    Sobald Sie sich in die IP-Kamera eingeloggt haben, wird die Startseite, wie unten dargestellt, angezeigt: Administrator- und Benutzer-Privilegien: "Administrator" ist die Person, die die IP-Kamera konfigurieren und andere Nutzer zum Zugriff auf die Kamera befähigen kann. "Benutzer" bezieht sich auf eine Person, die mit begrenzter Autorität auf die IP-Kamera zugreifen kann, d.h.
  • Seite 14: Browser-Basierte Viewer-Einführung

    7. Browser-basierte Viewer-Einführung Das Bild unten zeigt den Startbildschirm des Viewer-Fensters der IP-Kamera. Es gibt vier Hauptmenüs auf der linken Seite: System, Streaming, Kamera und Ausloggen. Auf der rechten Seite befindet sich ein Menü: Sprachen. System : Der Administrator kann den Hostnamen, die Systemzeit, das Admin-Passwort, die Netzwerk-Einstellungen, usw. einrichten.
  • Seite 15: Startseite

    8. Startseite In der Startseite gibt es mehrere Funktionstasten, die im Folgenden beschrieben werden. Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass die Funktionstasten je nach Kamera-Modell variieren können. Bildschirmformat-Einstellung : Das Bildformat kann auf halbe Größe (x1/2) und auf Vollbild eingestellt werden. Digital-Zoom-Steuerung : Im Vollbildmodus können Sie den digitalen Zoom durch Drehen des Mausrades verändern.
  • Seite 16 Manuelle Fokus-Einstellung : - Nah/Fern: Halten Sie die <Nah/Fern>-Tasten gedrückt, um eine kontinuierliche Fokus-Einstellung vorzunehmen. - Schritte: Nah/Schritte: Fern: Klicken Sie auf die <Schritte: Nah/Schritte: Fern>-Tasten, um den Fokus in benutzerdefinierten Schritten in eine Nah- oder Fernansicht zu führen. Diese Schritte können im Drop-down-Menü ausgewählt werden. - Reset: Wenn Sie auf die <Reset>-Taste klicken, wird die Kamera das Kamera-Objektiv zum unendlichen Fokus führen.
  • Seite 17: System-Einstellungen

    9. System-Einstellungen Das Bild unten zeigt alle Menüpunkte unter dem Hauptmenü "System". Jeder Untermenüpunkt in der linken Spalte wird in den folgenden Abschnitten erklärt. Anmerkung: Die "System"-Konfiguration ist nur für den Administrator zugänglich. 9.1. Hostname & System-Zeiteinstellung Wählen Sie den ersten Menüpunkt <System> in der linken Spalte aus, die <System>-Seite ist unten dargestellt. Deutsch...
  • Seite 18: Sicherheit

    Hostname : Der Name dient zur Kamera-Identifikation (max. 30 Zeichen sind möglich). Wenn die Alarm-Funktion (siehe Abschnitt 9.8.1. Alarmverwaltung) aktiviert ist und eine Alarmmeldung per E-Mail / FTP senden soll, wird der hier eingegebene Hostname ebenfalls in der Alarmmeldung angezeigt. Zeitzone: Wählen Sie Ihre Zeitzone aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 19 9.2.1. Benutzer (User) Wenn Sie auf <Benutzer> unter der Kategorie <Sicherheit> klicken. Wird die <Benutzer>-Seite wie im Bild unten angezeigt. Admin-Passwort: Ändern Sie das Passwort des Administrators, indem Sie in die beiden Textfelder "admin Passwort" und "Passwort bestätigen" das neue Passwort eingeben. Die eingegebenen Zeichen / Ziffern werden aus Sicherheitsgründen als Punkte angezeigt.
  • Seite 20 Benutzer verwalten : Zum Löschen eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie den Benutzernamen aus, den Sie löschen möchten. Dann klicken Sie auf <Löschen>, um den Benutzer zu entfernen. Zum Ändern eines Benutzers öffnen Sie die Benutzer-Liste und wählen Sie einen Benutzernamen aus, den Sie bearbeiten möchten.
  • Seite 21 9.2.2. HTTPS <HTTPS> ermöglicht eine sichere Verbindung zwischen der IP-Kamera und dem Web-Browser mit Hilfe des <Secure Socket Layer (SSL)> oder des <Transport Layer Security (TLS)>, um die Kamera-Einstellungen oder den Benutzernamen und das Passwort vor Unbefugten zu schützen. Es ist erforderlich, ein selbst signiertes Zertifikat oder ein CA-Zertifikat zu installieren, um das <HTTPS>...
  • Seite 22 Erstellen eines selbst signierten Zertifikats: Bevor der Benutzer ein von der Certificate Authority ausgestelltes Zertifikat erhalten kann, ist es möglich, zuerst ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen und zu installieren. Klicken Sie auf die Taste <Erstellen> unter "Zertifikat erstellen" und geben Sie die gewünschten Informationen ein, um ein selbst signiertes Zertifikat für die IP-Kamera zu installieren.
  • Seite 23 Ein signiertes Zertifikat installieren: Klicken Sie auf "Zertifikat anfordern" unter "Zertifikat installieren", um ein signiertes Zertifikat von einer CA zu erhalten. Geben Sie die angeforderten Informationen in das Dialogfenster ein. Bitte beachten Sie hierzu die Anweisungen im Abschnitt "Eingeben der Zertifikatsinformationen". Wenn die Anforderung des Zertifikats abgeschlossen ist, wird die Informationen der Anfrage in einem Feld angezeigt.
  • Seite 24 Wenn das signierte Zertifikat zurückgekommen ist, installieren Sie es durch das Hochladen des signierten Zertifikats. Eingeben der Zertifikatsinformationen: Um ein selbst signiertes Zertifikat zu erstellen oder eine Zertifikatsanfrage an eine CA zu senden, geben Sie bitte die folgenden Informationen ein: Deutsch...
  • Seite 25 - Land: Geben Sie einen 2-Buchstaben-Code ein, um das Land anzugeben, in dem das Zertifikat verwendet wird. Tippen Sie zum Beispiel "DE" für Deutschland ein. - Bundesland: Geben Sie das Bundesland an. - Adresse: Geben Sie weitere Adressangaben ein. - Firma: Geben Sie den Namen der Firma ein.
  • Seite 26 9.2.3. IP-Filter Bei Verwendung des IP-Filters kann der Zugriff auf die IP-Kamera durch die Verweigerung / Zulassung bestimmter IP-Adressen beschränkt werden. Allgemein: - IP-Filter aktivieren: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die IP-Filter-Funktion zu aktivieren. Nach der Aktivierung wird den aufgeführten IP-Adressen (IPv4) der Zugriff auf die IP-Kamera erlaubt oder verweigert. Wählen Sie "Erlauben"...
  • Seite 27 Beispiel: Filtern einer Gruppe von aufeinanderfolgenden IP-Adressen Die folgenden Schritte zeigen, was gefiltert wird, wenn 192.168.2.81/30 eingegeben wird. Schritt 1: Konvertieren 192.168.2.81 in Binärzahlen. Die binären Zahlen für die Dezimalstellen-Zahl 192.168.2.81 sind: 11000000.10101000.00000010.01010001. (Für die Konvertierung können Sie den Taschenrechner von Windows verwenden. Für Windows XP und Windows Vista, klicken Sie auf <Ansicht>...
  • Seite 28 9.2.4. IEEE 802.1X Es wird der IP-Kamera hier ermöglicht, einen per 802.1X/EAP-TLS geschützten Zugang zu einem Netzwerk zu erhalten (Extensible Authentication Protocol over LAN). Die Nutzer müssen sich hierzu an den Netzwerkadministrator wenden, um Zertifikate, Benutzer-Ids und Passwörter zu erhalten. CA-Zertifikat: Das CA-Zertifikat wird von der Zertifizierungsstelle zum Zweck der Validierung selbst erstellt.
  • Seite 29: Netzwerk

    9.3. Netzwerk Wenn Sie auf die Kategorie <Netzwerk> klicken, werden die Untermenüs <Basis-Einstellungen>, <QoS>, <SNMP> und <UPnP> angezeigt. 9.3.1. Basic Sie können auswählen, ob sie auf die IP-Kamera über eine feste oder dynamische (DHCP) IP-Adresse zugreifen möchten. Die IP-Kamera bietet auch die PPPoE-Unterstützung (Point-to-Point Protocol over Ethernet) für Benutzer an, die mit dem Netzwerk über PPPoE verbunden sind.
  • Seite 30 Warten Sie für 15 Sekunden. Die IP-Adresse der Kamera in der URL-Leiste wird somit geändert, und die Benutzer müssen sich erneut anmelden. Bei Verwendung einer statischen IP-Adresse können Sie entweder den Zugang zur Kamera durch die "GRUNDIG Finder"-Software erhalten (siehe 5. Zugriff auf die Kamera) oder durch Eingeben der IP-Adresse in die Adressleiste und Anklicken von "Enter".
  • Seite 31 - Subnetzmaske: Sie wird verwendet, um festzustellen, ob das Ziel sich im selben Subnetz befindet. Der Standardwert ist "255.255.255.0". - Standard-Gateway: Dies ist das Gateway, das zum Weiterleiten von Bildern zu Zielen in verschiedenen Subnetzen benutzt wird. Eine ungültige Gateway-Einstellung wird die Übertragung zu Orten in verschiedenen Subnetzen verhindern. - Primärer DNS: Primärer DNS ist der primäre Domain-Namen-Server, der Hostnamen in IP-Adressen übersetzt.
  • Seite 32 9.3.2. QoS QoS ermöglicht die Bereitstellung differenzierter Service-Levels für verschiedene Arten von Traffic-Paketen. Dies garantiert den Zugang zu prioritären Dienstleistungen, selbst wenn eine Netzwerkauslastung auftritt. Bei Anpassung des Differentiated Services (DiffServ)-Modells, werden die Verkehrsströme eingestuft und mit DSCP (DiffServ Codepoint)-Werten gekennzeichnet. Damit können sie von DiffServ-fähigen Routern weitergeleitet werden.
  • Seite 33 9.3.3. SNMP Mit dem Simple Network Management Protocol (SNMP) kann die IP-Kamera überwacht und durch das Netzwerk- Management-System ferngesteuert werden. SNMP v1/v2: - SNMP v1/v2 aktivieren: Wählen Sie die gewünschte SNMP-Version, indem Sie das entsprechende Kontrollkästchen aktivieren. - Read Community: Geben Sie den Namen der Gemeinschaft ein, die einen Nur-Lesen-Zugriff auf alle unterstützten SNMP-Objekte hat.
  • Seite 34 SNMP v3: Diese Option enthält kryptografische Sicherheit, d.h. eine höhere Sicherheitsstufe. Dies ermöglicht dem Anwender ein Authentifizierungspasswort und ein Verschlüsselungspasswort festzulegen. - SNMP v3 aktivieren: Aktivieren Sie das entsprechende Kontrollkästchen aus, um SNMP v3 auszuwählen. - Standard-Passwort (Initial user password): Der Community-Name, der auf der NMS (Network-Management- Station) festgelegt ist.
  • Seite 35 9.3.4. UPnP UPnP-Einstellungen : - UPnP einschalten: Wenn UPnP aktiviert ist, und die IP-Kamera an das LAN angebunden ist, wird das Symbol der angeschlossenen IP-Kameras in der "Netzwerkumgebung" erscheinen, um einen direkten Zugang zu den Kameras zu ermöglichen, wie unten gezeigt. Anmerkung: Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte sicher, dass die UPnP-Komponente auf Ihrem Computer installiert ist.
  • Seite 36: Ddns

    - UPnP-Port-Forwarding aktivieren: Wenn das UPnP-Port-Forwarding aktiviert ist, wird der IP-Kamera erlaubt, den Web-Server-Port auf dem Router automatisch zu öffnen. Anmerkung: Um diese Funktion zu aktivieren, stellen Sie bitte sicher, dass Ihr Router UPnP unterstützt und aktiviert ist. - Friendly name: Legen Sie den Namen der IP-Kamera zur Identifikation fest.
  • Seite 37: Mail

    Passwort/Schlüssel : Geben Sie das Passwort oder den Schlüssel ein, der vom DDNS-Anbieter für die Authentifizierung gefordert wird. 9.5. Mail Der Administrator kann einstellen, dass eine E-Mail über Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) versendet wird, sobald ein Ereignis erkannt wird/ausgelöst wurde. SMTP ist ein Protokoll für das Versenden von E-Mail- Nachrichten von Server zu Server.
  • Seite 38: Ftp

    9.6. FTP Der Administrator kann einstellen, ob Alarmmeldungen an einen bestimmten File Transfer Protocol (FTP)-Server versendet werden sollen, sobald ein Ereignis erkannt wird bzw. ausgelöst wurde. Sie können eine Alarmmeldung an bis zu zwei FTP-Server versenden. Die FTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie die FTP- Angaben, d.h.
  • Seite 39: Http

    9.7. HTTP Ein HTTP-Benachrichtigungsserver kann Benachrichtigungen von IP-Kameras, die durch Ereignisse ausgelöst werden, empfangen. Die HTTP-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Geben Sie bitte die HTTP-Details, d.h. den Server (zum Beispiel, http://192.168.1.1/admin.php), Benutzernamen und das Passwort in die Felder ein. Benachrichtigungen über einen ausgelösten <Alarm> und eine stattgefundene <Bewegungserkennung> können dann an den angegebenen <HTTP>-Server gesendet werden.
  • Seite 40: Alarmverwaltung

    9.8. Ereignisse 9.8.1. Alarmverwaltung Die IP-Kamera stellt einen Alarmeingang und einen Alarmausgang für die Verbindung mit einer Alarmanlage zur Verfügung, um Bilder von Ereignissen festzuhalten. Beachten Sie die Alarm-Pinbelegung unten, um die Alarmgeräte an die IP-Kamera anzubinden. Die Alarm-Konfigurationsseite ist ebenfalls unten dargestellt. Nähere Informationen darüber, wie Sie den Alarm-Eingang bzw.
  • Seite 41 - IR-Sperrfilter: Wenn Sie diesen Menü-Punkt auswählen, wird der IR-Sperrfilter der Kamera (ICR) entweder entfernt (Ein) oder blockiert (Aus), wenn ein Alarm ausgelöst wird. Anmerkung: Die IR-Funktion (bitte beachten Sie den Abschnitt zur IR-Funktion) kann nicht auf <Auto> gestellt werden, wenn diese Triggeraktion aktiviert ist. - Nachricht über FTP versenden: Der Administrator kann wählen, eine Alarmmeldung per FTP zu versenden, sobald ein Alarm erkannt wird.
  • Seite 42 HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass die lokale Aufzeichnung (mit Micro-SD/SDHC-Karte) aktiviert ist, damit diese Funktion ausgeführt werden kann (siehe Abschnitt 9.10.
  • Seite 43 - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen, wenn ein <Alarm> ausgelöst wird. Sobald ein Alarm ausgelöst wird, kann die Benachrichtigung dann an den angegebenen HTTP-Server gesendet werden. Zum Beispiel: Wenn der kundenspezifische Parameter auf ”action=1&group=2”...
  • Seite 44 - Aufnahme-Stream zur SD-Karte: Wenn Sie diese Funktion auswählen, wird die vom Alarm ausgelöste Aufnahme auf Ihrer Micro-SD-Karte gespeichert. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden. Wählen Sie <Upload für __ Sek.>, um die Aufnahmedauer nach Alarmauslösung einzustellen. Der Einstellbereich beträgt 1 bis 99999 Sekunden.
  • Seite 45: Bewegungserkennung

    - Überschreiben: Das ursprüngliche Bild auf dem FTP-Server wird durch die neue hochgeladene Datei mit einem statischen Dateinamen überschrieben. Speichern : Nach Abschluss aller oben genannten Einstellungen, klicken Sie bitte auf "Speichern", um alle Einstellungen auf dieser Seite zu speichern. 9.8.2.
  • Seite 46 Wenn die Bewegungserkennungsfunktion aktiviert ist, taucht ein Popup-Fenster auf. Sobald eine Bewegung erkannt wird, werden die dazugehörigen Bewegungsamplituden angezeigt, wie unten dargestellt: Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Beschreibung der Einstellungen für die Bewegungserkennung: Bewegungserkennung : In jedem Satz der Bewegungserkennungseinstellungen, ist die Standardeinstellung für die Bewegungserkennungsfunktion <Aus>.
  • Seite 47 - Zeitintervall (Sek.) [0-7200]: Das Standardintervall ist 10. Dieser Wert bezeichnet den Abstand zwischen jeder erkannten Bewegung. Triggeraktion: Der Administrator kann die Alarm-Aktionen festlegen, die stattfinden sollen, sobald der Alarm ausgelöst wird. Die Einstellungsmöglichkeiten sind wie folgt: - Alarmausgang aktivieren: Überprüfen Sie das Alarmgerät und wählen Sie den voreingestellten Alarmtyp aus, um den Alarm-Relaisausgang zu aktivieren, sobald eine Bewegung erkannt wird.
  • Seite 48 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 49: Netzausfall-Erkennung

    Anmerkung: Stellen Sie bitte sicher, dass die SMTP- und/oder FTP-Konfiguration abgeschlossen ist. Bitte beachten Sie die Abschnitte 9.5. Mail und 9.6. FTP, um weitere Informationen zu erhalten. - Benachrichtigung per HTTP senden: Aktivieren Sie diese Option, wählen Sie die Ziel-HTTP-Adresse aus, und geben Sie die Parameter für Ereignisbenachrichtigungen an, die erfolgen sollen, sobald eine <Bewegungserkennung>...
  • Seite 50 Bewegungserkennung (einschalten) : Die Standardeinstellung für die Einschaltung der Bewegungserkennung ist <Aus>. Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. Sie können auch die Funktion „Zeitplan“ aktivieren, indem Sie zuvor diese Einstellung auf der <Zeitplan>-Einstellungsseite vornehmen. Wählen Sie dort <Nach Zeitplan> und klicken Sie auf <Bitte auswählen…>, um den gewünschten Zeitplan aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 51: Sabotageerkennung

    9.8.4. Sabotageerkennung Mit Hilfe der Tampering-Alarmfunktion können Sie benachrichtigt werden, wenn jemand versucht die Kamera zu manipulieren. Die Videoanalyse erkennt absichtliches Verdrehen, Blockieren, Sprühfarbe, Abdecken des Objektivs usw. Bei solchen Vorfällen kann dann eine Benachrichtigung oder ein Hochladen von Schnappschüssen an die angegebene Adresse erfolgen.
  • Seite 52 - Aufnahme-Stream zur SD-Karte: Wenn Sie diese Option wählen, wird die Aufzeichnung der Alarmauslösung auf Ihrer Micro SD/SDHC-Karte gespeichert, sobald eine Manipulation erkannt wird. Die Voralarmpuffer-Aufnahme-Funktion ermöglicht Ihnen zu sehen, was zur Auslösung des Alarms geführt hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 3 Sekunden. Wählen Sie <Upload für __ Sek.>, um die Aufnahmedauer nach Alarmauslösung einzustellen.
  • Seite 53 HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Wenn Sie diese Option wählen, kann der Administrator den Benutzern eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen (siehe Abbildung unten).
  • Seite 54 Speichern : Klicken Sie auf "Speichern", um alle oben genannten Tampering-Alarm-Einstellungen zu speichern. 9.8.5. Zeitraffer In der Zeitraffer-Einstellung kann der Anwender die Kamera so einstellen, dass Bilder regelmäßig zu einer FTP- Site oder einer E-Mail-Adresse hochgeladen werden. Zum Beispiel, wenn das Zeitintervall auf 60 Sekunden eingestellt ist, wird die Kamera Bilder auf die zugewiesene FTP-Site oder E-Mail-Adresse alle 60 Sekunden hochladen.
  • Seite 55 - Bild über FTP hochladen: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator einen FTP-Server zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, werden die Ereignis-Bilder auf dem angegebenen FTP-Server hochgeladen. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 56 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 57: Manueller Trigger

    9.8.6. Manueller Trigger Im der "Manueller Trigger"-Einstellung kann das aktuelle Bild(er) oder Video(s) an einem bestimmten Ort, z.B. eine zugewiesene FTP-Site oder E-Mail-Adresse, hochladen. Der Administrator kann die ausgelösten Aktionen, die stattfinden sollen, auswählen, wenn die Benutzer den manuellen Trigger auf <Ein> einstellen. Alle Optionen werden wie folgt aufgelistet.
  • Seite 58 - Bild über FTP hochladen: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator einen FTP-Server zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt. Sobald der Alarm ausgelöst wird, werden die Ereignis-Bilder auf dem angegebenen FTP-Server hochgeladen. Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat.
  • Seite 59 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 60: Gesichtserkennung

    Dateiname : Geben Sie einen Dateinamen in das leere Feld ein, z.B. Bild.jpg. Das Format des Dateinamens für das hochgeladene Bild kann hier eingestellt werden. Bitte wählen Sie das Format aus, das Ihren Anforderungen entspricht. - Datum/Uhrzeit-Endung hinzufügen: Dateiname: BildYYMMDD_HHNNSS_XX.jpg Y: Jahr, M: Monat, D: Tag, H: Stunde, N: Minute, S: Sekunde, X: Sequenznummer...
  • Seite 61 Gesichtserkennung (einschalten) : Die Standardeinstellung für die Einschaltung der Gesichtserkennung ist <Aus>. Aktivieren Sie die Funktion, indem Sie <Ein> auswählen. Sie können auch die Funktion „Zeitplan“ aktivieren, indem Sie zuvor diese Einstellung auf der <Zeitplan>-Einstellungsseite vornehmen. Wählen Sie dort <Nach Zeitplan> und klicken Sie auf <Bitte auswählen…>, um den gewünschten Zeitplan aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 62 Die <Voralarmpuffer>-Aufnahme-Funktion ermöglicht Benutzern, zu sehen, was genau passiert ist, das den Alarm ausgelöst hat. Der Voralarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Der <Nachalarmpuffer> dient zum Hochladen einer bestimmten Anzahl von Bildern, nachdem der Alarm gemeldet wurde. Der Nachalarmpuffer-Zeitbereich beträgt 1 bis 20 Bilder pro Sekunde (BpS.). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen <Fortlaufender Bild-Upload>, um die ausgelösten Bilder während einer bestimmten Zeit hochzuladen bzw.
  • Seite 63 HINWEIS: Normalerweise ist der Einstellbereich des <Vor-Alarmpuffers> von 1 bis 20. Der Einstellbereich ändert sich entsprechend, wenn die Bildrate von MJPEG auf der <Video-Bildrate>-Einstellungsseite auf 6 oder kleiner gesetzt wird. - Hochladen des Bildes durch E-Mail: Nach dem Auswählen dieser Option kann der Administrator eine E-Mail-Adresse zuordnen und verschiedene Einstellungen vornehmen, wie in der Abbildung unten gezeigt.
  • Seite 64: Speicherverwaltung (Auf Der Kamera)

    - Datum/Uhrzeit-Endung hinzufügen: Dateiname: BildYYMMDD_HHNNSS_XX.jpg Y: Jahr, M: Monat, D: Tag, H: Stunde, N: Minute, S: Sekunde, X: Sequenznummer - Sequenznummer-Endung hinzufügen (kein maximaler Wert): Dateiname: BildXXXXXXX.jpg X: Sequenznummer - Sequenznummer-Endung hinzufügen bis zu _ und dann von vorne beginnen: Dateiname: BildXX.jpg X: Sequenznummer Die Dateinamen-Endung wird mit der eingestellten Zahl enden.
  • Seite 65 Anmerkung: Formatieren Sie die Micro-SD/SDHC-Karte vor der ersten Aufnahme, bevor Sie mit der Aufnahme beginnen. Eine Formatierung wird auch nötig sein, wenn Sie die SD-Karte in einem anderen Gerät mit unterschiedlicher Software genutzt haben. Anmerkung: Es wird nicht empfohlen rund um die Uhr ohne Unterbrechung mit der MicroSD-Karte aufzuzeichnen, da die Karte möglicherweise nicht auf fortwährendes Abspielen und Aufzeichnen ausgelegt ist.
  • Seite 66 Wenn Sie den Aufnahmemodus auf "Immer" (fortlaufende Aufnahme) im Untermenü "Aufzeichnungen" stellen und die Micro SD/SDHC-Karten-Aufnahme so eingestellt ist, dass sie aktiviert wird, wenn bestimmte Ereignisse auftreten, wird das System bei einer Auslösung durch ein Ereignis sofort das aufgezeichnete Ereignis auf die Speicherkarte aufnehmen.
  • Seite 67: Aufzeichnung (Auf Der Kamera)

    9.10. Aufzeichnung (auf der Kamera) Im Aufzeichnungen-Untermenü unterstützt der Micro-SD-Karten-Aufzeichnungszeitplan bis zu zehn Zeitrahmen- Sets. Sie können einen Aufzeichnungsplan festlegen, der zu Ihren gegenwärtigen Überwachungsanforderungen passt. Aktivieren des Aufnahme-Zeitplans : Zwei Arten der Aufzeichnung werden angeboten: "Immer" und "Nur während einem Zeitfenster". Sie können den Zeitrahmen der Aufnahme so einstellen, dass er zu Ihren Anforderungen passt, oder Sie wählen "Immer", um die Micro-SD/SDHC-Karten-Aufnahme für die gesamte Zeit zu aktivieren.
  • Seite 68: Zeitplan

    9.11. Zeitplan Diese Funktion ermöglicht Ihnen, die Zeitpläne für die folgenden Funktionen einzustellen: <Alarmkontakt> (auf der Seite „Alarmverwaltung“), <Bewegungserkennung> und <Netzausfall-Erkennung>. Diese Funktion unterstützt bis zu 10 Zeitplan-Sätze in der Zeitplan-Liste. Erstellen Sie einen Zeitplan: Um einen Zeitplan zu erstellen, wählen Sie bitte zunächst einen Zeitraum aus der Zeitplan-Liste aus. Klicken Sie dann die Kästchen unter dem Zeitraum-Feld an, um bestimmte Wochentage einzustellen.
  • Seite 69: Datei-Speicherort (Auf Dem Pc)

    9.12. Datei-Speicherort (auf dem PC) Sie können einen Speicherort für die Schnappschüsse und die Live-Videoaufnahme festlegen. Die Standardeinstellung ist: C:\. Sobald die Einstellung bestätigt ist, klicken Sie auf "Speichern", danach werden alle Schnappschüsse und Aufnahmen an der angegebenen Stelle gespeichert. Anmerkung: Bitte stellen Sie sicher, dass der ausgewählte Datei-Pfad gültige Zeichen, wie Buchstaben und Zahlen, enthält.
  • Seite 70: Informationen

    9.13. Informationen 9.13.1. Log-Datei ansehen Klicken Sie auf diesen Link, um die Systemprotokoll-Datei zu sehen. Der Inhalt dieser Datei enthält nützliche Informationen über die Konfiguration und die Verbindungen nach Systemneustart. 9.13.2. Parameter ansehen Wählen Sie dieses Untermenü aus, um die Parametrierung der IP-Kamera anzuzeigen. Deutsch...
  • Seite 71: Werkseinstellungen

    9.14. Werkseinstellungen Die Seite "Werkseinstellungen" ist unten dargestellt: Folgen Sie diesen Anweisungen, um die IP-Kamera auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, wenn nötig. Werkseinstellungen aktivieren: Klicken Sie auf "Werkseinstellungen aktivieren", um das System auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen. Nach 30 Sekunden wird das System neu gestartet. Anmerkung: Die IP-Adresse wird auch auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt (192.168.1.1).
  • Seite 72: Software-Version

    9.15. Software-Version Die aktuelle Software-Version erscheint auf der "Software-Version"-Seite, die im Bild unten angezeigt wird. 9.16. Software-Upgrade Das Software-Upgrade kann über die "Software Upgrade"-Seite durchgeführt werden (siehe unten). Anmerkung: Achten Sie darauf, dass die Software-Upgrade-Datei verfügbar ist, bevor Sie das Software-Upgrade durchführen.
  • Seite 73: Konfigurationsdatei

    Schritt 5: Gehen Sie zu "Start" auf Ihrer Windows-Oberfläche, wählen Sie "Systemsteuerung" und danach "Software" aus. Klicken Sie dann auf "Programme ändern oder entfernen". In der Programm-Liste wählen Sie bitte "GRUNDIG Viewer" und klicken Sie dann auf "Entfernen", um den bestehenden GRUNDIG Viewer zu deinstallieren.
  • Seite 74 Exportieren: Sie können die System-Einstellungen speichern, indem Sie die Konfigurationsdatei (.bin) für die künftige Nutzung an einen von Ihnen festgelegten Ort exportieren. Wenn Sie auf "Exportieren" klicken, wird das Dateidownload- Fenster auftauchen, wie unten dargestellt. Klicken Sie auf "Speichern" und geben Sie den gewünschten Speicherort für das Speichern der Konfigurationsdatei an.
  • Seite 75: Streaming-Einstellungen

    10. Streaming-Einstellungen 10.1. Videoformat Videoauflösung : Unter dem Abschnitt "Videoauflösung" finden Sie die verfügbaren Videoauflösungsformate, einschließlich MJPEG und H.264. Drücken Sie auf "Speichern", um die Einstellung zu übernehmen. Text-Einblendungseinstellungen : Sie können sich bestimmte Daten (das Datum, die Zeit , einen Text und Untertitel) im Live-Video-Fenster anzeigen lassen.
  • Seite 76 Angenommen, das angezeigte Bild der IP-Kamera ist wie in der Abbildung unten gezeigt. Um das Bild zu drehen, können Sie "Vertikal gespiegeltes Video" wählen. Dann wird das angezeigte Bild umgedreht (siehe Bild unten). Im Folgenden finden Sie Beschreibungen der verschiedenen Bildspiegelungen: - „Vertikal gespiegeltes Video": Wenn Sie "Vertikal gespiegeltes Video“...
  • Seite 77: Video-Kompression

    Diese Kamera bietet drei H.264-Streaming-Formate an, um den Anforderungen von Ansicht-Geräten, dem Überwachungssystem, dem Netzwerk-Zustand der Anwendung und der Installationsumgebung gerecht zu werden. Sie können jedes H.264-Profil auf <Baseline-Profil>, <Main-Profil> oder <High-Profil> stellen, je nach Kompressionsnotwendigkeit. Mit der gleichen Bitrate, je höher das Kompressionsverhältnis wird, desto besser wird die Bildqualität.
  • Seite 78: Interessenbereich

    Konstante Bitraten (CBR)-Moduseinstellungen : Der CBR (Constant Bit Rate)-Modus kann als bevorzugter Bit-Raten-Modus eingestellt werden, wenn die zur Verfügung stehende Bandbreite begrenzt ist. Bitte berücksichtigen Sie die Bildqualität, wenn Sie den CBR-Modus verwenden möchten. Klicken Sie auf "Speichern", um diese Einstellung zu bestätigen. 10.3.
  • Seite 79: Video-Ocx-Protokoll

    - Stream H.264-4 aktivieren (für die Region von Interesse): Wenn Sie dieses Kästchen aktivieren, wird das H.264-4-Region von Interesse-Fenster angezeigt. Um die Größe des H.264-4-Region von Interesse-Fensters zu verändern, bewegen Sie den Maus-Cursor bitte zur rechten unteren Ecke des Bildrahmens und ziehen Sie diesen nach außen bzw. innen. Wenn Sie auf das Fenster klicken und die Maus zur Mitte des Rahmens bewegen, können Sie den Rahmen zur beabsichtigten Stelle schieben.
  • Seite 80: Video-Bildrate

    - Multicast-Modus: Geben Sie alle erforderlichen Daten, einschließlich H.264/MJPEG-Multicast-Video-Adresse, H.264-Video-Port, MJPEG-Video-Port, Audio-Adresse, Audio-Port und TTL in die leeren Felder ein. Klicken Sie auf "Speichern", um diese Einstellung zu bestätigen. 10.5. Video-Bildrate Die Video-Bildrate dient der Einstellung der Bilder (Frames) pro Sekunde (fps), falls nötig. Die MJPEG / H.264-1 / H.264-2 - Bildrate: Die Standardeinstellung der MJPEG-Bildrate beträgt 25 Bilder pro Sekunde;...
  • Seite 81: Privatzonen

    MJPEG / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4 Bildrate: Die Werkseinstellung der MJPEG / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4 Bildrate beträgt 25 fps (PAL) oder 30 fps (NTSC). Der Einstellungsbereich reicht von 1 bis 50 (PAL) oder von 1 bis 60 (NTSC). Der max. Bereich der MJPEG / H.264-1 / H.264-2 / H.264-3 / H.264-4-Bildrate wird sich entsprechned der gewählten Bildauflösung auf der <Videoformat>-Seite ändern.
  • Seite 82: Audio (Audio- Und Bitrateneinstellung)

    10.7. Audio (Audio- und Bitrateneinstellung) Die Audio-Konfigurationsseite ist unten dargestellt: Hier kann der Administrator den Übertragungsmodus, die Server-Verstärkungseinstellungen und eine Audio-Bitrate auswählen. Übertragungsmodus : - Voll-Duplex (Sprechen und Hören gleichzeitig): Im Voll-Duplex-Modus können ein lokaler und ein entfernter Standort gleichzeitig miteinander kommunizieren, d.h.
  • Seite 83: Kamera-Einstellungen

    Aufzeichnung auf Speicherkarte : Wählen Sie <Aktivieren> aus dem Dropdown-Menü aus, um die Audio-Aufnahme zusammen mit den Videos auf der SD-Karte zu aktivieren. Anmerkung: Wenn die gewählte Bitrate nicht mit dem Player kompatibel ist, werden statt Audio Geräusche zu hören sein während des Playbacks. 11.
  • Seite 84: Weißabgleich

    - WDR Multiple Shutter: Dieser Modus bietet die Wide Dynamic Range (WDR)-Funktion, die Verhältnisse mit einem hohen Kontrast oder wechselndem Licht ausgleichen kann. Es stehen zwei verschiedene Optionen zur Verfügung (Normal und WDR First). Die Standardeinstellung ist <WDR First>. Bitte beachten Sie die folgenden Beschreibungen, um eine geeignete Option aus dem Dropdown-Menü...
  • Seite 85: Bildeinstellung

    ATW (Auto Tracking White Balance = Automatisch suchender Weißabgleich) : Mit dieser Funktion wird der Weißabgleich in einer Szene immer wieder automatisch eingestellt, während die Farbtemperatur sich ständig verändert. Der Auto-Weißabgleichsmodus ist geeignet für eine Umgebung mit einer Lichtquelle, die eine Farbtemperatur von 2450 ~ 10500K aufweist. Innen/Außen : Wählen Sie Innen oder Außen aus.
  • Seite 86: Kameraeinstellungen

    Tag-/Nachtfunktion: Hier können Sie die Aktionen des IR-Sperrfilters definieren. Beachten Sie bitte hierzu die Beschreibungen der einzelnen Optionen unten, um einen geeigneten Modus auszuwählen. Klicken Sie auf <√>, um die neue Einstellung zu bestätigen. - Auto: In diesem Modus wird die Kamera entsprechend der Umgebung entscheiden, ob der IR-Sperrfilter entfernt wird. - Aus (Nacht-Modus): Verwenden Sie diesen Modus, wenn das Umgebungslicht schwach ist.
  • Seite 87: Profil

    11.5.2. 3DNR Die IP-Kamera verfügt über eine 3DNR-Funktion, die eine optimierte Bildqualität vor allem unter sehr schwachen Lichtverhältnissen erzeugen kann. Unterschiedliche Optionen (Niedrig / Mittel / Hoch) werden für das 3DNR angeboten. Ein höheres Maß an 3DNR erzeugt eine entsprechend verbesserte Rauschunterdrückung. Klicken Sie auf <√>, um die neue Einstellung zu bestätigen.
  • Seite 88 Zeitplan-Einstellung: Zuerst müssen Sie einen Zeitplan einstellen und einen Zeitrahmen von der Zeitrahmen-Liste (1 bis 10) auswählen. Dann wählen Sie bitte in den nachfolgenden Feldern die Wochentage aus. Zum Schluss wählen Sie einen Zeitmodus: Tag-, Nacht- oder Zeitmodus. Unter Zeit-Modus können Sie die Startzeit und die Dauer für die Aktivierung der vom Zeitplan ausgelösten Funktionen angeben.
  • Seite 89: Tv-System

    Schritt 5: Wählen Sie ein Profil aus der Nummer-Dropdown-Liste aus. Schritt 6: Wählen Sie das Feld neben <nach Zeitplan> aus. Wählen Sie den Zeitplan /die Zeitpläne aus der Zeitplan-Dropdown-Liste ("Zeitplan 1" bis "Zeitplan 10" ist wählbar). Sie können mehrere Zeitpläne auswählen und diese für ein Profil anlegen.
  • Seite 90: Ausloggen

    WDR: Wählen Sie ein Video-Format mit "WDR", um die WDR-Funktion zu aktivieren. Die Wide Dynamic Range (WDR)- Funktion dient dazu, Verhältnisse mit einem hohen Kontrast oder wechselndem Licht auszugleichen, um die Videoqualität zu verbessern. WDR autoiris: Wählen Sie ein Video-Format mit "WDR autoiris", um sowohl die WDR- als auch die Auto-Iris-Funktion zu aktivieren.
  • Seite 91: Grundig Cms Software

    Benutzeroberfläche ist die CMS-Software eine zentralisierte Monitoring-Lösung für Ihre Videoüberwachung. Die GRUNDIG CMS-Software gibt dem Benutzer Zugriff auf mehrere IP-Kameras und Video-Server und erlaubt dem Benutzer gleichzeitig 16 Plätze pro Gruppe (bis zu 10 Gruppen) mit nur wenigen Klicks zu überwachen.
  • Seite 92 Schritt 3: Wählen Sie <Sicherheit> und klicken Sie auf das “Internet”-Symbol. Schritt 4: Unten im Fenster, klicken Sie bitte <Standardstufe> an und klicken auf <OK>, um die Einstellung zu bestätigen. Schließen Sie das Browser-Fenster und öffnen Sie später ein neues Fenster, um die Verbindung zur IP-Kamera herzustellen.
  • Seite 93 ActiveX-Steuerelemente und Plugins : Schritte 1~3 finden Sie im vorherigen Abschnitt oben. Schritt 4: Klicken Sie dann auf <Stufe anpassen…>, um die ActiveX-Einstellungen zu ändern. Die Sicherheitseinstellungen werden angezeigt wie im Bild unten: Deutsch...
  • Seite 94: Download Des Grundig Viewers

    Schritt 8: Schließen Sie das Browser-Fenster und öffnen Sie später ein neues Fenster, um die Verbindung zur IP-Kamera herzustellen. 15. Download des GRUNDIG Viewers Um den Download des GRUNDIG Viewers durchzuführen, gehen Sie bitte folgendermaßen vor: Schritt 1: Auf der Installationsseite des GRUNDIG Viewers klicken Sie auf <Next> (Weiter), um die Installation zu starten. Deutsch...
  • Seite 95 Schritt 2: Das Setup startet. Bitte warten Sie einen Moment, bis der Ladebalken abgelaufen ist. Schritt 3: Klicken Sie auf <Finish> (Fertigstellen), um die Grundig Viewer-Installation abzuschließen. Deutsch...
  • Seite 96: Installation Der Upnp-Komponenten

    Danach wird die Startseite der IP-Kamera angezeigt: Anmerkung: Bitte beachten Sie, dass die Funktionstasten je nach Kamera-Modell variieren können. 16. Installation der UPnP-Komponenten Bitte folgen Sie den Anweisungen unten, um die UPnP-Komponenten zu installieren. (Diese Anweisungen beziehen sich auf Windows XP, für andere Betriebssysteme schauen Sie bitte in den dazugehörigen Handbüchern nach.) Schritt 1: Wählen Sie "Systemsteuerung"...
  • Seite 97 Schritt 2: Klicken Sie auf "Windows-Komponenten hinzufügen oder entfernen". Schritt 3: Wählen Sie "Netzwerkdienste" aus der Komponentenliste aus, und klicken Sie dann auf <Details>. Deutsch...
  • Seite 98 Schritt 4: Wählen Sie "UPnP-Benutzerschnittstelle" in den Netzwerkdiensten aus und klicken Sie dann auf <OK>. Schritt 5: Klicken Sie auf der Windows-Komponenten-Assistent-Seite auf <Weiter>. Schritt 6: Klicken Sie auf <Fertig stellen>, um die Installation abzuschließen. Deutsch...
  • Seite 99: Löschen Des Grundig Viewers

    17. Löschen des GRUNDIG Viewers Die Anwender, die schon den GRUNDIG Viewer für eine IP-Kamera der 1,3-Megapixel-Serie auf dem PC installiert haben, sollten bitte zunächst den vorhandenen GRUNDIG Viewer vom PC löschen, bevor Sie auf diese IP-Kamera zugreifen. Löschen des vorhandenen GRUNDIG Viewers: Wählen Sie "Systemsteuerung"...
  • Seite 100 Schritt 1: Klicken Sie auf "Extras" und wählen Sie die Option "Internetoptionen". Schritt 2: Klicken Sie auf "Löschen" im ersten Fenster. Wenn das zweite Fenster erscheint, markieren Sie das Feld "Temporäre Internetdateien" und klicken ebenfalls auf "Löschen". Deutsch...
  • Seite 101 IPv4/v6, TCP/IP, UDP, RTP, RTSP,HTTP, HTTPS, DHCP, PPPoE, UPnP, SMTP, ICMP, IGMP, SNMP, IEEE802.1x, QoS, ONVIF,FTP, ARP Audiokompression G.726, G.711 Audio Kommunikation Bi-direktional Firmware Upgrade Web Browser oder Grundig Finder von ver.1.17 Konfiguration Über einen PC Mehrsprachige Webseite: Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Russisch, Türkisch Deutsch...
  • Seite 102 Audio Eingang/Ausgang Line In/Line Out (two way Audio) Alarmeingänge 1 (5V, 10KΩ) Alarmausgänge 1 (max.300VDC/AC, 39W) Micro SDHC Speicher: bis zu 32GB Aufzeichnungsarten: auf Mikro SD/SDHC Karte: Einzelbildaufzeichung (JPEG), Video(AVI, LCK) auf NAS: Video (AVI) Web Browser MS Internet Explorer 6.0 (oder höher), Firefox, Google Chrome, Safari, Zugriff über Mobile Geräte Netzwerk 10/100MBit/s...
  • Seite 103: Eg-Konformitätserklärung

    EG-Konformitätserklärung GCI-K1577TH 2 MP Full HD Zylindrische IP-Camera 3~8mm ICR IR 24 LED WDR w/Heater Es wird hiermit bestätigt, dass die Produkte in der serienmäßigen Ausführung folgenden einschlägigen Bestimmungen entsprechen: EG-EMV Richtlinie 2004/108/EG Angewendete harmonisierte Normen und technische Spezifikationen: Messverfahren EMI:...

Inhaltsverzeichnis