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Miele G 7783 CD Gebrauchsanweisung Seite 7

Labor-spülautomat
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Vorausgehende Behandlungen
(z.B. mit Reinigungs- oder Desin-
fektionsmitteln), aber auch bestimmte
Anschmutzungen und einige Spülmittel
können Schaum verursachen. Schaum
kann das Reinigungs- und Desinfekti-
onsergebnis beeinträchtigen.
Die anwendungstechnische Emp-
fehlung chemischer Hilfsmittel (wie
z. B. Reinigungsmittel) bedeutet nicht,
daß der Gerätehersteller die Einflüsse
chemischer Hilfsmittel auf das Material
des Reinigungsgutes verantwortet.
Beachten Sie, daß Formulierungsände-
rungen, Lagerbedingungen usw, wel-
che vom Hersteller der Chemikalien
nicht bekanntgegeben wurden, die
Qualität des Reinigungsergebnisses
beeinträchtigen können.
Achten Sie bei der Verwendung
von Reinigungsmitteln und Spezial-
produkten bitte unbedingt auf die Hin-
weise des Reinigerherstellers. Setzen
Sie das jeweilige Reinigungsmittel nur
für den vom Hersteller vorgesehenen
Anwendungsfall ein um Materialschä-
den und ggf. heftigste chemische Reak-
tionen (z.B. Knallgasreaktion) zu ver-
meiden.
Der Reinigungsautomat ist nur für
den Betrieb mit Wasser und additi-
ven Reinigungsmitteln ausgelegt. Das
Gerät darf nicht mit organischen Löse-
mitteln betrieben werden, da u. a. Ex-
plosionsgefahr besteht (Anmerkung: Es
gibt viele organische Lösemittel, bei
denen keine Explosionsgefahr besteht,
sondern andere Probleme auftreten
können, wie z. B. die Zerstörung von
Gummis und Kunststoffen).
Sicherheitshinweise und Warnungen
gen an die Aufbereitungsqualität ge-
stellt werden, sollten die Verfahrens-
bedingungen (Reinigungsmittel, Was-
serqualität etc.) vorab mit der Miele-An-
wendungstechnik abgestimmt werden.
hohe Anforderungen gestellt werden
(z. B. chemische Analytik, spezielle in-
dustrielle Fertigungen etc.), muß durch
den Betreiber eine regelmäßige Quali-
tätskontrolle zur Absicherung des Auf-
bereitungsstandards erfolgen.
insbesondere Salzsäure und chloridhal-
tige Lösungen mit dem Einbringen des
Reinigungsgutes in den Spülraum ge-
langen. Ebenfalls keine korrodierenden
Eisenwerkstoffe!
Lösemittel in Verbindung mit der An-
schmutzung dürfen (besonders bei Ge-
fahrenklasse A1) nur in Spuren
vorhanden sein.
salzsäurehaltigen Lösungen/Dämpfen
in Kontakt kommt, um Korrosionsschä-
den zu vermeiden.
und der Installationsanweisung.
Bei kritischen Anwendungen, in de-
nen besonders hohe Anforderun-
Wenn an das Reinigungs- und
Nachspülergebnis besonders
Die Spezial-Einsätze sind nur be-
stimmungsgemäß zu verwenden.
Alle schöpfenden Teile müssen vor
dem Einordnen entleert werden.
Es dürfen keine nennenswerten
Reste von Lösemitteln und Säuren,
Achten Sie darauf, daß die Edel-
stahl-Außenverkleidung nicht mit
Beachten Sie die Installationshin-
weise der Gebrauchsanweisung
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