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Programmpasswort Einrichten; Programmpasswort Ändern; Demo-Modus; Firmware Update - Monacor DSM-26LAN Bedienungsanleitung

Digitales lautsprechermanagementsystem
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Inhaltsverzeichnis

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Zeitpunkt Geräte zugeordnet sind, er scheint eine zusätzliche Sicher-
heitsabfrage .
Abb.16 Übersichtsfenster mit Gruppe

7.2.2 Programmpasswort einrichten

Um einen Passwortschutz für den Start des Programms einzurichten:
1) Den Menüpunkt „Tools Set Software Password" aufrufen .
2) Im angezeigten Fenster in das Feld „Enter New Password:" das
gewünschte Passwort eingeben .
3) Im anschließend angezeigten Fenster in das Feld „Confirm New
Password:" das Passwort zur Bestätigung noch einmal eingeben
und gut merken!
7.2.3 Programmpasswort ändern
Um das Passwort für den Start des Programms zu ändern:
1) Den Menüpunkt „Tools Change Software Password" aufrufen .
2) Im angezeigten Fenster in das Feld „Enter Old Password:" das
bisherige Passwort eingeben .
3) Im nun angezeigten Fenster in das Feld „Enter New Password:"
das neue Passwort eingeben .
4) Im anschließend angezeigten Fenster in das Feld „Confirm New
Password:" das neue Passwort zur Bestätigung noch einmal ein-
geben und gut merken!

7.2.4 Demo-Modus

Auch wenn kein Gerät mit dem Computer verbunden ist, lässt sich
zu Demonstrationszwecken ein virtuelles Gerät erzeugen . Dazu den
Menüpunkt „Tools Enter Demo Mode" aufrufen .
In der Liste erscheinen jetzt verschiedene virtuelle Geräte mit der
zusätzlichen Bezeichnung „DEMO..." . Wie bei realen Geräten kann
hier über die Schaltfläche
werden (
 Abb . 17) .
Um die virtuellen Geräte wieder aus der Liste zu entfernen, den
Menüpunkt „Tools Leave Demo Mode" aufrufen .

7.2.5 Firmware Update

Für eine reibungslose Kommunikation zwischen dem Steuerprogramm
und einem Gerät müssen beide zueinander passende Versionen haben .
Liegt das Steuerprogramm in einer neueren Version vor, kann die
Firmware (Be triebssystem) der Geräte über das Steuerprogramm ak-
tualisiert werden . Dabei gehen alle in den Geräten gespeicherten
Einstellungen verloren . Sollen die Einstellungen erhalten bleiben, müs-
sen sie vor der Aktualisierung auf dem Computer gesichert werden
(
 Kap . 7 .8 und 7 .11) .
Hinweis: Eine Firmware-Aktualisierung geschieht auf eigenes Risiko . Nach einem
Update kann die Funktionsweise des Geräts von der Beschreibung in
der Bedienungsanleitung abweichen .
das Konfigurationsfenster aufgerufen
VORSICHT: Schalten Sie die Signalquellen aus oder reduzieren Sie
deren Ausgangspegel, damit es nach dem Zurücksetzen der Einstel-
lungen nicht zu unerwartet hoher Lautstärke kommt .
Um die Firmware eines Geräts auf den neuesten Stand zu bringen, den
Menüpunkt „Tools Enable Update" aufrufen . Hinter den Geräten in
der Liste wird jetzt das Symbol
ist kein Update möglich (z . B . weil die Firmware des Geräts bereits
aktuell ist oder weil die Zugriffsrechte für das Update nicht ausreichen) .
Hinweis: Bei einem über die USB-Schnittstelle verbundenen Gerät ist ein Up-
date nicht möglich . Verbinden Sie das Gerät für das Update über die
Ethernet-Schnittstelle .
Ist das Symbol orange, kann ein Update erfolgen:
1) In der Zeile des gewünschten Geräts auf die Schaltfläche
2) Es erscheint ein Hinweis, dass das Gerät während der mehrschrit-
tigen Aktualisierung nicht ausgeschaltet oder die Verbindung ge-
trennt werden darf . Schlägt die Aktualisierung fehl, muss sie erneut
gestartet werden .
Die Aktualisierung mit [OK] starten oder mit [Cancel] abbrechen .
3) Nach erfolgter Aktualisierung wird noch eine Meldung angezeigt .
Diese ebenfalls bestätigen .
Um in der Liste die Update-Symbole wieder auszublenden, den Menü-
punkt „Tools Disable Update" aufrufen .
Hinweis: Bei einem Rücksetzen der Einstellungen auf die Werksvorgaben sind
auch die Netzwerkeinstellungen und die Passwörter des Geräts betrof-
fen, d . h . es kann möglicherweise zunächst vom Computer nicht mehr
auf das Gerät zugegriffen werden .
7.2.5.1 Update über das Menü des Konfigurationsfensters
Ein Update der Firmware ist ebenfalls über das Menü des Konfigura-
tionsfensters möglich (Hardware Firmware Update), wenn sich das
Gerät in der Zugriffsebene „Development" befindet .
Auf Administrator-Ebene lässt sich eine beliebige Firmware manuell
auswählen . Unter „File Load Factory File" über das Menü des Konfi-
gurationsfensters wird der Datei-Explorer geöffnet . Eine Flash-Image-
Datei (Endung „ .ffi") enthält neben den Presets und den dazugehö-
rigen Einstellungen und Zugriffsmöglichkeiten auch die komplette
Firmware .
Hinweis zum Laden einer Flash-Image-Datei (*.ffi): Das Laden eines Flash-
Images bewirkt zuerst ein Firmware-Update und dann das Laden eines Factory-
Files . Ein Firmware-Update führt dazu, dass in den „Network Settings" (
7 .15) die automatische IP-Adressenzuweisung eingestellt ist .
Ist einem Gerät eine feste IP-Adresse zugewiesen worden, kann das Laden
eines Flash-Images für dieses Gerät nicht vollständig durchgeführt werden . Der PC
muss sich im gleichen Subnetz befinden wie das Gerät, um auf dieses zugreifen
zu können; dies macht evtl . auch eine manuelle IP-Addresszuweisung für das
Netzwerkinterface des PCs notwendig . Nach dem Firmware-Update kann es nun
sein, dass sich das Gerät und der PC nicht mehr im gleichen Subnetz befinden .
Dies führt dazu, dass das Laden des Flash-Images aufgrund fehlender Verbindung
nicht weiter durchgeführt werden kann .
Wichtig: Vor dem Laden eines Flash-Images sollte darauf geachtet werden,
dass sowohl dem PC-Netzwerkinterface als auch dem Gerät automatisch eine
IP- Adresse zugeordnet worden ist .

7.2.6 Programm beenden

Zum Beenden des Programms den Menüpunkt „File Quit" aufrufen
oder das Programmfenster schließen .
angezeigt . Bei einem grauen Symbol
klicken .
 Kap .
15

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