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Parkside PKS 1700 B2 Originalbetriebsanleitung Seite 13

Zug-, kapp- und gehrungssäge
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4. Instandhaltung und Service
Folgende Bedingungen können die Lärmein-
flüsse auf die Bedienperson beeinflussen.
- Art des Sägeblattes (z.B. Sägeblätter zur
Verringerung der Geräuscheinwirkung)
- Material des Werkstückes
- Kraft, mit welcher das Werkstück gegen das
Sägeblatt geschoben wird.
Fehler in der Maschine, einschließlich der
Schutzeinrichtungen und des Sägeblatts, sind
so bald sie entdeckt werden, der für die Si-
cherheit verantwortlichen Person zu melden.
5. Sicherer Betrieb
Ein für den zu schneidenden Werkstoff geeig-
netes Sägeblatt verwenden.
Die Kapp/Zug/Gehrungssäge niemals zum
Schneiden anderer als der vom Hersteller an-
gegebenen Werkstoffe verwenden.
Beim Transportieren der Maschine nur die
Transportvorrichtungen verwenden und
niemals die Schutzvorrichtungen für Handha-
bung oder Transport verwenden.
Die Säge nur einsetzen, wenn sich die Säge
in gutem Zustand befindet und ordnungsge-
mäß gewartet ist und wenn sich die Schutz-
einrichtungen in der vorgesehenen Position
befinden.
Darauf achten, dass die Einrichtung zum
Schwenken des Armes beim Gehrungssägen
sicher befestigt ist.
Der Fußboden im Umkreis der Maschine muss
eben, sauber und frei von losen Partikeln, wie
z. B. Spänen und Schnittresten, sein.
Die Bedienperson muss ausreichend in An-
wendung, Einstellung und Bedienung der
Maschine geschult sein.
Nur ordnungsgemäß geschärfte Sägeblätter
verwenden. Die auf dem Sägeblatt angege-
bene Höchstdrehzahl ist einzuhalten.
Darauf achten, nur solche Distanzscheiben
und Spindelringe zu verwenden, die für den
vom Hersteller angegebenen Zweck geeignet
sind.
Wenn die Maschine mit einem Laser ausge-
rüstet ist, darf dieser Laser nicht gegen einen
Laser anderen Typs ausgetauscht werden.
Reparaturen dürfen nur vom Hersteller des
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DE/AT/CH
Lasers oder einem autorisierten Vertreter vor-
genommen werden.
Keine Schnittreste oder sonstige Werkstücktei-
le aus dem Schnittbereich entfernen, so lange
die Maschine läuft und das Sägeaggregat
sich noch nicht in der Ruhestellung befindet.
Darauf achten, dass die Maschine, wenn
irgend möglich, immer an einer Werkbank
oder einem Tisch befestigt ist.
Lange Werkstücke gegen Abkippen am Ende
des Schneidvorgangs sichern (z. B. Abroll-
ständer).
6. Zusätzliche Sicherheitshinweise für
Kappsägen
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle
Personen, die an der Maschine arbeiten, wei-
ter.
Verwenden Sie die Säge nicht zum Brenn-
holzsägen.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt
besteht Verletzungsgefahr für Hände und Fin-
ger.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
Spannung auf dem Typenschild des Gerätes
mit der Netzspannung übereinstimmt.
Ist ein Verlängerungskabel erforderlich, so
vergewissern Sie sich, dass dessen Quer-
schnitt für die Stromaufnahme der Säge aus-
reichend ist. Mindestquerschnitt 1,5 mm
Kabeltrommel nur im abgerolltem Zustand
verwenden.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht
abgelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Dreh-
richtung.
Das Sägeblatt darf in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches Ge-
gendrücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rissfreie und
nicht verformte Sägeblätter ein.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in
dieser Gebrauchsanweisung angegebenen
Kenndaten nicht entsprechen.
Es ist sicherzustellen, dass der Pfeil auf dem
Sägeblatt mit dem angebrachtem Pfeil auf
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08.10.12 17:23
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