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Transport; Wartung; Lagerung; Elektrischer Anschluss - Parkside PZKS 2000 A1 Bedienungs- Und Sicherheitshinweise

Kapp- und zugsäge
Inhaltsverzeichnis

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  • DEUTSCH, seite 62
8.12 Justieren des Lasers (Abb. 19-20)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnittlinie anzeigt,
kann dieser nachjustiert werden. Öffnen Sie hierzu die Schrau-
ben (32b) und entfernen die vordere Abdeckung (32a). Lösen
Sie die Kreuzschlitzschrauben (E) und stellen Sie den Laser
durch seitliches verschieben so ein, dass der Laserstrahl die
Schneidzähne des Sägeblattes (6) trifft.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen haben, mon-
tieren Sie die vordere Abdeckung und ziehen hierfür die bei-
den Schrauben (32b) handfest an.

9. Transport

• Handgriff (11) festziehen, um den Drehtisch (14) zu verrie-
geln.
• Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Sicherungs-
bolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in der unteren Stel-
lung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für Zugfüh-
rung (20) in der hinteren Position fixieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Kapitel 7 be-
schrieben vorgehen.

10. Wartung

m Warnung! Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen!
Allgemeine Wartungsmaßnahmen
Wischen Sie von Zeit zu Zeit mit einem Tuch Späne und Staub
von der Maschine ab. Ölen Sie zur Verlängerung des Werk-
zeuglebens einmal pro Monat die Drehteile. Ölen Sie nicht den
Motor.
Benutzen Sie zur Reinigung des Kunststoffes keine ätzenden
Mittel.
Reinigung Sicherheitseinrichtung Sägeblattschutz
beweglich (5)
Prüfen Sie vor jeglicher Inbetriebnahme den Sägeblattschutz
auf Verunreinigungen.
Entfernen Sie alte Sägespäne sowie Holzsplitter unter
Zuhilfenahme eines Pinsels oder eines ähnlich geeigneten
Werkzeuges.
Tischeinlage wechseln
Gefahr!
• Bei einer beschädigten Tischeinlage (10) besteht die Ge-
fahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischeinlage
und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen. Ggf. Drehtisch
drehen und Sägekopf neigen, um die Schrauben erreichen
zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
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DE/AT/CH
Bürsteninspektion
Prüfen Sie die Kohlebürstenbürsten bei einer neuen Maschine
nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue Bürsten
montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ersten Prüfung alle 10
Betriebsstunden.
Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist, die Feder
oder der Nebenschlußdraht verbrannt oder beschädigt sind,
müssen Sie beide Bürsten ersetzen. Wenn die Bürsten nach
dem Ausbau für einsatzfähig befunden werden, können Sie sie
wieder einbauen.
Zur Wartung der Kohlebürsten öffnen Sie die beiden Verrie-
gelungen (wie in Abbildung 21 dargestellt) entgegen dem
Uhrzeigersinn. Entnehmen Sie anschließend die Kohlebürsten.
Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihenfolge wie-
der ein.

11. Lagerung

Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen,
trockenen und frostfreiem sowie für Kinder unzugänglichem
Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung
auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub oder
Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem Elektrowerk-
zeug auf.

12. Elektrischer Anschluss

Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig an-
geschlossen. Der Anschluss entspricht den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kun-
denseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften
entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN 61000-3-11
und unterliegt Sonderanschlußbedingungen. Das heisst,
dass eine Verwendung an beliebigen frei wählbaren An-
schlusspunkten nicht zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen zu vorü-
bergehenden Spannungsschwankungen führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an Anschluß-
punkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz "Z"
(Zmax = 0.382 Ω) nicht überschreiten, oder
b) eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von mindestens
100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in Rück-
sprache mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen, daß Ihr
Anschlußpunkt, an dem Sie das Produkt betreiben möchten,
eine der beiden genannten Anforderungen a) oder b) erfüllt.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig ab.
Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich der
Motor wieder einschalten.

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