Gefährdungen Durch Wiederholte Bewegungen - Parkside PDTS 6.3 A1 Bedienungs- Und Sicherheitshinweise

Sicherheitshinweise für Druckluftwerkzeuge
Achten Sie darauf, dass Ihr
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Körper im Gleichgewicht ist und
dass Sie sicheren Halt haben.
Geben Sie Befehlseinrichtung
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zum Ingang- oder Stillsetzen im
Falle einer Unterbrechung der
Energieversorgung frei.
Verwenden Sie nur die vom Her-
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steller empfohlenen Schmiermittel.
Es muss eine Schutzbrille getragen
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werden, Schutzhandschuhe und
Schutzkleidung werden empfohlen.
Bei Arbeiten über Kopf ist ein
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Schutzhelm zu tragen.
Die Auslaufzeit anzugeben,
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sofern sie länger als 5 s dauert
und es muss empfohlen werden,
die Druckluft-Trennschleifer in einer
gesicherten Lage abzulegen.
Beim Trennschleifen muss das
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Werkstück so abgestützt werden,
dass der Trennschlitz während der
gesamten Bearbeitung eine kons-
tante oder zunehmende Breite hat.
Falls sich die Trennscheibe in ei-
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nem Trennschlitz verklemmt, ist
der Druckluft-Trennschleifer auszu-
schalten und die Trennscheibe zu
lockern. Vor dem Fortsetzen des
Betriebs ist zu prüfen, ob die Trenn-
scheibe noch ordnungsgemäß
befestigt und nicht beschädigt ist.
Schleifscheiben und Trennschleif-
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scheiben dürfen nicht zum Seiten-
schleifen verwendet werden (Aus-
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DE/AT/CH
nahme: Schleifscheiben
zum Seitenschleifen). Druck-
luft-Trennschleifer dürfen bei
nicht mehr als der maximalen Um-
fangsdrehzahl eines Trennmittels
verwendet werden.
Die Bedienungsperson hat sich
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zu vergewissern, dass sich keine
umherstehenden Personen in
unmittelbarer Nähe befinden.
Die persönliche Schutzausrüstun-
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gen wie geeignete Handschuhe,
Schürzen und Schutzhelme
müssen verwendet werden.
Durch das Trennen erzeugte
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Funken können die Kleidung
entzünden und schwere Verbren-
nungen hervorrufen. Es ist sicher-
zustellen, dass die Funken nicht
auf die Kleidung fallen. Tragen
Sie feuerhemmende Kleidung und
sorgen Sie dafür, dass ein Eimer
Wasser in der Nähe steht.
GEFÄHRDUNGEN DURCH
WIEDERHOLTE BEWEGUNGEN
Bei der Verwendung eines Druck-
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luft-Trennschleifers zum Durchfüh-
ren von arbeitsbezogenen Tätig-
keiten kann es möglicherweise bei
der Bedienungsperson zu unan-
genehmen Empfindungen in den
Händen und Armen, sowie im
Hals- und Schulterbereich oder an
anderen Körperteilen kommen.