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Dell PowerEdge T105 Benutzerhandbuch Seite 195

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RAM: Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems
für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle
im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
RAS: Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems
Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.
Readme-Datei: Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder Hardware
enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur Dokumentation
des Produkts enthält.
Schreibgeschützte Datei: Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet
noch gelöscht werden.
ROM: Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems
wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen
das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet.
ROMB: RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)
RTC: Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
SAS: Serial-Attached SCSI.
SATA: Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.
SCSI: Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
SDRAM: Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Direktzugriffsspeicher)
s: Sekunde
Serielle Schnittstelle: E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird, ein Modem
an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise an ihrer
9-poligen Buchse zu erkennen.
Service-Kennnummer: Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient
bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
Signaltoncode: Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters, das über den
Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt von einem zweiten
Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B. der Signaltoncode 1-1-3.
Simple Disk Volume: Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen
dynamischen physischen Laufwerk.
SMART: Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie, mit
der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
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Glossar

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