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Dell PowerEdge T105 Benutzerhandbuch Seite 191

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Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale
Bildpunkte mal z Farben definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten besitzen eigene
Speicherchips zusätzlich zum RAM-Speicher des Systems. Die Größe des installierten
Grafikspeichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein Programm anzeigen kann
(dies ist jedoch auch von den Grafiktreibern und vom Bildschirm abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-Anwendungsprogramme und
Betriebssysteme mit einer bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im System installierte Grafikkarte
abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe eine Datenstruktur gemeint,
die Informationen und Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer Gruppe physikalischer
Laufwerke gespeichert werden und auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten
gespeichert werden.
h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16, oft verwendet beim Programmieren
zum Identifizieren von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-Speicher-
adressen von Geräten. Im Text werden Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h
gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne Tastatur, Maus oder Monitor
betrieben werden kann. Normalerweise werden Headless-Systeme über ein Netzwerk
mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die Kommunikation zwischen dem System-Bus
und dem Controller eines Peripheriegeräts. (Bei Festplatten-Controllersubsystemen
sind Host-Adapter bereits integriert.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System
zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter installiert oder angeschlossen
werden.
Hz: Hertz
ID: Identifikation
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle zwischen Systemplatine
und Massenspeichergeräten.
Integriertes Mirroring: Ermöglicht gleichzeitige physikalische Datenspiegelung für
zwei Laufwerke. Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der Systemhardware
bereitgestellt.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache, der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange (ein Netzwerk-Übertragungsprotokoll)
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