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Dell PowerEdge T105 Benutzerhandbuch Seite 189

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Dienstprogramm: Ein Programm zur Verwaltung von Systemressourcen
(z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke oder Drucker).
DIMM: Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontakt-
anschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN: Deutsches Institut für Normung.
DMA: Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Über DMA-Kanäle
können bestimmte Datenübertragungen zwischen RAM und Geräten ohne Beteiligung
des Systemprozessors ausgeführt werden.
DMI: Desktop Management Interface. DMI ermöglicht die Verwaltung von
Software und Hardware des Systems durch Erfassung von Informationen
über die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte,
Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
DNS: Domain Name System. Ein Verfahren zum Übersetzen von Internet-
Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie 143.166.83.200.
DRAM: Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem
Zugriff). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD: Digital Versatile Disc
E/A: Ein-/Ausgabe. Eine Tastatur ist ein Eingabegerät und ein Monitor ein Ausgabegerät.
Technisch wird zwischen E/A-Operationen und Rechenoperationen unterschieden.
ECC: Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und Korrektur)
EEPROM: Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory
(elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)
EMC: Electromagnetic Compatibility (Elektromagnetische Verträglichkeit, EMV)
EMI: Elektromagnetische Störungen
ERA: Embedded Remote Access (Integrierter Fernzugriff). ERA ermöglicht Remote-
oder Out-of-Band-Zugriff auf Netzwerkserver über Remote-Access-Controller.
Erweiterungsbus: Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor
direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. NICs) Daten austauschen
kann.
Erweiterungskarte: Eine Steckkarte wie z. B. eine Netzwerk- oder eine SCSI-Karte, die in
einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingebaut wird. Durch den Einbau
von Erweiterungskarten kann das System gezielt um spezielle Funktionen erweitert
werden, zum Beispiel zum Anschluss besonderer Peripheriegeräte.
Erweiterungskartensteckplatz: Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer speziellen
Riserkarte zum Einbau von Erweiterungskarten.
ESE: Elektrostatische Entladung
ESM: Embedded Server Management (Integrierte Serververwaltung)
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Glossar

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