Überblick über den Signalgenerator
Rückwand
5. BASEBAND GEN REF IN
Diese BNC-Anschlussbuchse (nur bei E8267D) wird mit einem internen Basisbandgenerator (Option 601/
602) verwendet. Bei Signalgeneratoren ohne Option 601/602 ist diese Anschlussbuchse ohne Funktion.
Dieser Anschluss empfängt eine 0 to +20 dBm Sinuswelle oder eine TTL-Rechteck-Signalform von einer
externen Zeitbasisreferenz. Dieser externe Zeitbasis-Referenztakt wird durch den internen Basisbandgene-
rator für Anwendungen zum Testen von Komponenten und Empfängern genutzt. (Nur der interne Basis-
bandgenerator kann mit dieser externen Referenz synchronisiert werden, die HF-Frequenz bleibt mit der
10 MHz-Referenzfrequenz synchron).
Der Anschluss ist für einen Frequenzbereich von 250 kHz bis 100 MHz ausgelegt; die Eingangsimpedanz
(Nennwert) beträgt 50 Ω bei 13 MHz (AC-gekoppelt). Der interne Takt für den Arbiträrgenerator wird mit
diesem Signal synchronisiert, wenn in den ARB-Einstellungen eine externe Referenz gewählt wurde. Die
Pulsbreite muss mindestens > 10 ns betragen. Die Beschädigungsgrenzen liegen bei > +8 V und < −8 V.
6. DIGITAL BUS
Hierbei handelt es sich um einen proprietären Bus, der für Agilent Baseband Studio-Produkte vor-
gesehen ist, die einen E8267D mit den Optionen 003/004 und 601/602 erfordern. Für Kunden, die
das Gerät für allgemeine Zwecke nutzen, ist dieser Anschluss deaktiviert. Signale sind hier nur verfügbar,
wenn eine Baseband Studio-Option installiert ist. (Genaue Informationen hierzu erhalten Sie unter
http://www.agilent.com/find/basebandstudio.) Die Anzeige DIG BUS wird auf dem Display eingeblendet,
wenn der digitale Bus aktiv und der interne Ofenreferenzoszillator nicht kalt ist (an derselben Stelle
erscheint der Hinweis OVEN COLD).
7. AUXILIARY I/O
Diese 37-Pin-Anschlussbuchse (nur bei E8267D) ist nur bei Geräten mit einem internen Basisbandgene-
rator (Option 601/602) aktiv. Bei Signalgeneratoren ohne Option 601/602 ist diese Anschlussbuchse
ohne Funktion. Dieser Anschluss bietet Zugriff auf die in der folgenden Abbildung gezeigten Ein- und
Ausgänge.
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Kapitel 1