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Hydraulische Einbindung; Restförderhöhe - BROTJE WGB H series Technische Information

Gas-brennwertwandkessel
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6.8 Hydraulische Einbindung

6.9 Restförderhöhe
Abb. 9: Restförderhöhe WGB 15/20 H
8
100%
7
6
80%
5
70%
60%
4
50%
3
40%
30%
2
20%
10%
1
0
7668637-02 07.17
Dazu werden geeignete und handelsübliche Produkte (Inhibitoren) benutzt. Abla-
gerungen aus den Heizkreisen können gelöst und in den Wärmetauscher des Gas-
Brennwertgeräts gespült werden, die zu Betriebsproblemen führen können, z. B.:
Überhitzung, Siedegeräusche, Minderung der Leistung etc.
BRÖTJE empfiehlt hierzu einen Filter im Heizungsrücklauf einzubauen.
BRÖTJE Zubehör: „WAM C SMART", siehe Kapitel 9 „Hydraulisches Zubehör".
Bei Einkesselanlagen können die Heizkreise direkt am Gerät oder über einen Heiz-
kreisverteiler angeschlossen werden. Eine Kesselkreispumpe mit hydraulischer
Weiche bzw. drucklosem Verteiler ist nur in bestimmten Fällen erforderlich, z. B.
wenn sich die Heizkreise wegen der unterschiedlichen Widerstände und Massen-
ströme derart gegenseitig beeinflussen, so dass deren ordnungsgemäße Funktion
nicht sichergestellt ist.
Restförderhöhe bei 100%
0
200
400
600
Hinweis:
Die eingestellten Min.- bzw. Max.-Werte werden über die Prog.-Nr. „Pumpendreh-
zahl Minimum" bzw. „Pumpendrehzahl Maximum" gesteuert. Für die Erfüllung
des Hannoveraner Förderprogramms „proKlima" muss die minimale Pumpendreh-
zahl auf max. 10 % und die maximale Pumpendrehzahl auf max. 20 % eingestellt
werden.
800
1000
1200
1400
Wassermassenstrom [kg/h]
WGB 15–38 H
Planungshinweise
1600
1800
2000
2200
35

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Diese Anleitung auch für:

Wgb 28 hWgb 20 hWgb 38 hWgb 15 h

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