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Endress+Hauser RA33 Betriebsanleitung Seite 77

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Batch Controller RA33
Dichte
Dämpfung
Messwertkorrektur
Anf. Messbereich
Soll-Wert
Ist-Wert
Ende Messbereich
Soll-Wert
Ist-Wert
Fehlerverhalten
Namur NE 43
Bei Fehler
Fehlerwert
Ausgänge
Universalausgang
Fehlerstrom
Messwertkorrektur
Startwert
Soll-Wert
Ist-Wert
Endwert
Soll-Wert
Ist-Wert
Applikation
Endress+Hauser
Einstellungen für den Temperatureingang.
220008-01 Werkseitige Einstellung: 0,0 s. Je mehr unerwünschte Störungen dem Messsignal überla-
gert sind, desto höher sollte der Wert eingestellt werden. Ergebnis: schnelle Änderungen
werden bedämpft/unterdrückt.
Dezimalzahl, max. 5 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Ermittlung der Korrekturwerte, um Messstrecken-Toleranzen auszugleichen.
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Messen Sie am unteren Messbereich den aktuellen Messwert.
2. Messen Sie am oberen Messbereich den aktuellen Messwert.
3. Geben Sie jeweils den unteren- bzw. oberen Soll- und Istwert ein.
Unterer Korrekturwert
220052-01 Geben Sie hier den unteren Soll-Wert ein.
Dezimalzahl, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
220053-01 Geben Sie hier den tatsächlich gemessenen unteren Wert ein.
Dezimalzahl, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Oberer Korrekturwert
220055-01 Geben Sie hier den oberen Soll-Wert ein.
Dezimalzahl, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
220056-01 Geben Sie hier den tatsächlich gemessenen oberen Wert ein.
Dezimalzahl, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Einstellungen, die festlegen wie sich dieser Kanal im Fehlerfall (z.B. Leitungsbruch, Über-
bereich) verhält.
220060-01 Die Überwachung des 4...20 mA Bereichs nach der NAMUR Empfehlung NE 43 ein- bzw.
ausschalten.
Bei eingeschalteter NAMUR NE43 gelten folgende Fehlerbereiche:
•  3,8 mA: Unterbereich
•  20,5 mA: Überbereich
•  3,6 mA oder  21,0 mA: Sensorfehler
•  2mA: Leitungsbruch
220061-01 Legen Sie fest, mit welchem Wert das Gerät weiterarbeitet (bei Berechnungen), im Fall dass
der gemessene Wert ungültig ist (z.B. Leitungsbruch).
220062-01 Nur, wenn unter "Bei Fehler" die Einstellung "Fehlerwert" gewählt wurde.
Mit diesem Wert rechnet das Gerät im Fehlerfall weiter.
Die berechneten Werte werden im Fehlmengenzähler erfasst.
Der normale Zähler bleibt unverändert (läuft nicht).
Einstellungen nur notwendig, wenn Ausgänge (z.B. Relais oder Analogausgänge) genutzt
werden sollen.
Einstellungen für den Universalausgang (Strom oder Impulsausgang).
310009-00 Stellen Sie den Strom ein, der im Fehlerfall ausgegeben werden soll (z.B. Leitungsbruch am
Eingang).
Zahlenwert, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Hier können Sie den ausgegebenen Stromwert korrigieren (nur notwendig, wenn das wei-
terverarbeitende Gerät mögliche Messstrecken-Toleranzen nicht ausgleichen kann).
Gehen Sie wie folgt vor:
1. Lesen Sie am angeschlossenen Gerät jeweils im unteren und oberen Messbereich den
angezeigten Wert ab.
2. Geben Sie jeweils den unteren- bzw. oberen Soll- und Istwert ein.
Unterer Korrekturwert.
310051-00 Geben Sie hier den unteren Soll-Wert ein.
310052-00 Geben Sie hier den unteren Ist-Wert ein, der am angeschlossenem Gerät angezeigt wird.
Oberer Korrekturwert
310054-00 Geben Sie hier den oberen Soll-Wert ein.
310055-00 Geben Sie hier den oberen Ist-Wert ein, der am angeschlossenem Gerät angezeigt wird.
Legen Sie verschiedene applikationsspezifische Einstellungen fest (z.B. Gruppeneinstellun-
gen, Grenzwerte, etc.).
Anhang
77

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