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Buderus Logatherm WPL 7 A Bedienungsanleitung Seite 164

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Anlagenbeispiele
• Die Wärmepumpen WPL31 I und WPL31 A haben kei-
nen internen Heizstab.
• In Verbindung mit dem Pufferspeicher PS500 EW kön-
nen drei elektrische Heizstäbe mit 6 oder 7,5 kW ein-
geschraubt werden.
• Die Luftversorgung der innen aufgestellten Wärme-
pumpen erfolgt waagerecht durch die Maschine über
schallgedämmte Kanäle.
• Die Ansaugseite der innen aufgestellten Wärmepumpe
ist immer auf der linken Seite der Wärmepumpe.
• Die Ausblasseite der innen aufgestellten Wärmepum-
pen ist immer auf der rechten Seite.
Eine Umrüstung ist nicht möglich.
Wärmepumpenmanager
• Der Wärmepumpenmanager HMC20 ist bei den innen
aufgestellten Wärmepumpen fest eingebaut.
• Bei den außen aufgestellten Wärmepumpen muss der
Wärmepumpenmanager separat bestellt werden und
wird im Aufstellraum installiert.
• Die Zusatzplatinen HMC20 Z müssen separat bestellt
werden. Sie werden auf die Platine des jeweiligen Wär-
mepumpenmanagers aufgesetzt.
• Für die Verbindung der außen aufgestellten Wärme-
pumpe ist, neben der Spannungsversorgung der Wär-
mepumpe und der separaten Spannungsversorgung
des Heizstabes, auch eine elektrische Verbindungslei-
tung erforderlich. Diese Verbindungsleitung gibt es in
Längen von 5 bis 60 m und muss separat bestellt
werden.
• Über den Wärmepumpenmanager kann eine Vorein-
stellung der Funktionen für die Hydraulik eingestellt
werden. Abhängig davon, ob das Umschaltventil (BUP)
vorhanden ist oder nicht, gibt es mehrere Einstellmög-
lichkeiten im Regler.
USV
zwei Pumpen
Tab. 54 Übersicht Codes zur Voreinstellung
Warmwasserspeicher
• Die WPL31 kann nur mit dem Logalux SH440 EW
kombiniert werden.
• Zur thermischen Desinfektion des Warmwassers ein
zusätzlicher Heizstab mit Flanschplatte im Warmwas-
serspeicher notwendig.
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bis 31 kW
223
206
Warmwasserbetrieb
• Unterschreitet die Temperatur im Warmwasser-
speicher am Warmwasser-Temperaturfühler (TBW)
den eingestellten Grenzwert, startet die Speicherlade-
pumpe (BUP) und der Kompressor. Die Warmwasser-
bereitung läuft so lange, bis die eingestellte Stopp-
Temperatur erreicht ist.
• Die Warmwasserbereitung sollte statt über das externe
Umschaltventil, über eine separate Speicherlade-
pumpe erfolgen. Wir empfehlen, wegen der hohen
Druckverluste ab einer Heizleistung von 25 kW, statt
des Umschaltventils eine zweite Umwälzpumpe zu
installieren.
Heizbetrieb
• Es muss immer ein Parallelpufferspeicher eingesetzt
werden, um den Erzeugerkreis vom Verbraucherkreis
zu trennen. Die Wärme für den Heizkreis 2 wird über
den Mischer( MK1) auf die eingestellte Temperatur ein-
reguliert. Zur Steuerung des Mischers ist ein Vorlauf-
temperaturfühler (TB1) notwendig. Ein Fußboden-
Temperaturbegrenzer (D) kann zusätzlich zum Schutz
einer Fußbodenheizung installiert werden.
• Die Speicherladepumpe und die Pumpe vor dem
Trennpufferspeicher werden über den Wärmepumpen-
manager gesteuert und dazu am Klemmblock X3 ange-
schlossen.
• Weiteres Zubehör wie Ausdehnungsgefäß und Sicher-
heitsgruppe müssen auch separat bestellt werden.
Umwälzpumpen
• Die Umwälzpumpe(n) vor dem Trennpufferspeicher
muss (müssen) konstant geregelt werden.
• Die Zirkulationspumpe (ZIP) wird über den Wärme-
pumpenmanager gesteuert und dazu am Klemmen-
block X3 angeschlossen.
• Am Trennpufferspeicher muss oberhalb des Rücklaufs
aus den Heizkreisen ein Temperaturfühler externer
Rücklauf TRL/G angebracht werden. Der Rücklauf aus
den Heizkreisen sollte am untersten Stutzen des Puf-
fers angeschlossen werden.
• Hocheffizienzpumpen müssen über ein bauseitiges
Relais am Wärmepumpenmanager Logamatic HMC20
oder an der Zusatzplatine Logamatic HMC20 Z ange-
schlossen werden.
Logatherm WPL – 6 720 803 613 (2012/06)

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