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VEGA VEGAPULS 66 Betriebsanleitung Seite 31

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung von flüssigkeiten/standrohrausführung
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Diagnose - Echokurven-
speicher
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Geräteeinheiten
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Einheit SV2
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Sondenlänge
VEGAPULS 66 • Foundation Fieldbus
6 In Betrieb nehmen mit dem Anzeige- und Bedienmodul
"Y-Zoom": 1-, 2-, 5- und 10-fache Vergrößerung des Signals in
"dB"
"Unzoom": Rücksetzen der Darstellung auf den Nennmessbereich
mit einfacher Vergrößerung
Die Funktion "Echokurvenspeicher" ermöglicht es, die Echokurve
zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme zu speichern. Generell ist dies
empfehlenswert, zur Nutzung der Asset-Management-Funktionalität
sogar zwingend erforderlich. Die Speicherung sollte bei möglichst
geringem Füllstand erfolgen.
Mit der Bediensoftware PACTware und dem PC kann die hochaufge-
löste Echokurve angezeigt und genutzt werden, um Signalverände-
rungen über die Betriebszeit zu erkennen. Zusätzlich kann die Echo-
kurve der Inbetriebnahme auch im Echokurvenfenster eingeblendet
und mit der aktuellen Echokurve verglichen werden.
In diesem Menüpunkt wählen Sie die Messgröße des Systems und
die Temperatureinheit.
In diesem Menüpunkt definieren Sie die Einheit des Secondary
Values 2 (SV2):
Bei der Standrohrausführung des VEGAPULS 66 ist die gelieferte
Standrohrlänge in der Elektronik hinterlegt.
Das Standrohr kann bei Bedarf vor Ort gekürzt werden. In diesem
Fall muss der hinterlegte Wert an den tatsächlichen Wert angepasst
werden, um Messverfälschungen zu vermeiden.
Die Anpassung erfolgt im Menüpunkt "Sondenlänge".
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