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Zugentlastung Herstellen; Anlagenbeispiele; Erklärungen Zu Den Anlagenbeispielen - Buderus Logamatic 2114 Montageanleitung

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3.4.7 Zugentlastung herstellen

Sichern Sie alle Leitungen mit Kabelschellen (Lieferum-
fang Regelgerät):
Kabelschelle mit der Leitung von oben in die Schlitze
des Schellenrahmens einsetzen (Schritt 1).
Kabelschelle herunterschieben (Schritt 2).
Gegendrücken (Schritt 3).
Hebel nach oben umlegen (Schritt 4).
3.5

Anlagenbeispiele

3.5.1 Erklärungen zu den Anlagenbeispielen
Serieller Betrieb
Serielle Betriebsweise bedeutet, dass wenn der alterna-
tive Wärmeerzeuger bzw. der vom alternativen Wär-
meerzeuger geladene Pufferspeicher wärmer ist als der
Anlagenrücklauf, so wird dieser als Rücklauftemperatu-
ranhebung für den Standard-Wärmeerzeuger eingebun-
den. Das heißt, sie werden also „in Reihe"
angeschlossen.
Puffer-Bypassschaltung
Die Puffer-Bypassschaltung ist die Umsetzung des „Se-
riellen Betriebes" mit einem Pufferspeicher.
D. h., wenn der Pufferspeicher wärmer ist, als der Anla-
genrücklauf, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umge-
schaltet und das Heizungswasser wird durch den
Pufferspeicher auf den Kesselrücklauf geführt.
Ansonsten wird es vorbei geführt (Bypass).
Puffer-Alternativschaltung
Die Puffer-Alternativschaltung ist die Umsetzung des
„alternativen Betriebes" mit einem Pufferspeicher.
D. h., wenn der Pufferspeicher wärmer ist, als der Anla-
gensollwert, so wird ein 3-Wege-Umschaltventil umge-
schaltet und das Heizungswasser wird statt zum
Standard-Wärmeerzeuger durch den Pufferspeicher
zum Anlagenvorlauf geführt.
Regelgerät Logamatic 2114 - Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten.
Bild 6
Leitungen mit Kabelschelle sichern
Installation
3
15

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