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Pull-Up- Und Pull-Down-Widerstände; Abschlusswiderstand; Serielle Anschlüsse - ABB SM500F Benutzerhandbuch

Vor ort montierbarer bildschirmschreiber
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SM500F
Vor Ort montierbarer Bildschirmschreiber
2.9.3 Pull-up- und Pull-down-Widerstände
Um Fehlauslösungen von Slaves bei inaktivem Master (Hostrechner) zu verhindern, müssen
Pull-up- und Pull-down-Widerstände an das Modbus-/Digitaleingangsmodul des SM500F
angeschlossen werden.

2.9.4 Abschlusswiderstand

Bei langen Übertragungsleitungen muss der letzte Slave in der Kette mit einem
Abschlusswiderstand ausgestattet werden (siehe Abb. 2.15).
Master
Rx/Tx +
Rx/Tx –
Hostrechner
Gemeinsam (COM)
Abb. 2.15: Verbinden von mehreren Slaves
2.9.5 Serielle Anschlüsse
Die Verbindungen zur seriellen Modbus-Karte müssen wie in
werden. Verbindungen zu Zweidraht-Systemen mit mehreren Slaves müssen, wie in
gezeigt hergestellt werden. Beim Anschließen der Kabelabschirmungen dürfen keine
„Erdschleifen" entstehen.
Für beide RS485-Systeme beträgt die maximale Länge der seriellen Datenübertragungsleitungen
1200 m. Die einsetzbaren Kabeltypen hängen von der Gesamtleitungslänge ab:
Bis zu 6 m – Kabel mit Standardabschirmung oder Twisted-Pair-Kabel
Bis zu 300 m – Doppeltes Twisted-Pair-Kabel mit Gesamtfolienabschirmung und integrierter Masseleitung
Bis zu 1,2 km – Doppeltes Twisted-Pair-Kabel mit Einzelfolienabschirmungen und integrierten Masseleitungen
IM/SM500F–D Rev. Z.2
Erster Slave
Rx/Tx +
1
Rx/Tx –
2
Gemeinsam (COM)
3
4
5
6
2 Installation
Letzter Slave
Rx/Tx +
1
Rx/Tx –
2
3
4
5
6
120--
Abschlusswiderstand
gezeigt hergestellt
Abb. 2.14
Abb. 2.15
23

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