11. Wartung
Aufgrund der robusten Konstruktion sind &RQWUDF Regelantriebe in höchstem
Maße zuverlässig und erfordern nur einen geringen Wartungsaufwand. Da die War-
tungsintervalle von der effektiven Belastung abhängen, können sie in allgemeiner
Form nicht angegeben werden.
Ein integrierter Mikroprozessor wertet die tatsächlichen Belastungsfaktoren (z. B.
Momente, Temperaturen etc.) aus und ermittelt daraus die verbleibende Restnut-
zungsdauer bis zur nächsten Wartung. Diese Daten können über die grafische Be-
dienoberfläche abgerufen werden.
11.1 Motor und Getriebe
Sämtliche Wartungsarbeiten sollten nur von hierfür qualifizierten Personen durchge-
führt werden. Für Wartungsarbeiten gelten die nachfolgend aufgeführten Punkte als
Richtlinie.
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Überprüfung der Wellen und Zahnräder
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Überprüfung des Motorritzels und des Getriebegegenrades
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Austausch des Motorwellendichtringes sowie der Motorkugellager
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Überprüfung des Stellungsgebers
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Ölwechsel und abschließende Sichtprüfung mit Funktionskontrolle
11.2 Bremseneinstellung
Im Automatikbetrieb unterliegt die Bremse nahezu keinem Verschleiß, da sie
permanent gelöst ist. Ein Nachstellen ist daher nicht erforderlich.
! Achtung !
Es ist zu beachten, daß
der Antrieb bei Lösen der
Bremse durch die Reakti-
onskräfte des Stellgliedes
verstellt werden kann !
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