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Fiat Freemont Betriebsanleitung Seite 153

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• ZurVermeidung von Beschädigungen des
Fahrzeugdachs AUF KEINEN FALL Lasten
auf dem Dachgepäckträger transportie-
ren, wenn keine Quertraversen montiert sind. Die
Last muss auf den Quertraversen angeordnet und
befestigt werden und nicht direkt auf dem Dach.
Wenn die Last auf das Dach gelegt werden muss,
sollte eine Decke oder ein anderer Schutz zwischen
Last und Dachoberfläche gelegt werden.
• Um Schaden am Dachgepäckträger und dem
Fahrzeug zu vermeiden, überschreiten Sie nicht die
maximale
Dachgepäckträgertragfähigkeit
68 kg. Dachlasten sind möglichst gleichmäßig zu
verteilen und vor Antritt der Fahrt sorgfältig zu
sichern.
• Lange Lasten, die über die Frontscheibe hinausra-
gen (wie Holzbretter oder Surfboards),müssen vorn
und hinten am Fahrzeug befestigt werden.
• Beim Befördern großvolumiger oder schwerer
Lasten auf dem Dachgepäckträger nicht zu
schnell und besonders in Kurven vorsichtig fah-
ren. Windkräfte, die durch natürliche Gegeben-
heiten oder durch vorbeifahrende Lkw auftreten
können, können solche Lasten plötzlich nach
oben reißen. Dies gilt besonders für große, flache
Ladungen, dadurch kann die Ladung und/oder das
Fahrzeug beschädigt werden.
BREMSANLAGE
Ihr Fahrzeug ist mit zwei Hydraulikbremssyste-
men ausgestattet. Fällt eines der beiden Hydrau-
liksysteme aus, übernimmt das andere System die
Funktion. Dies bewirkt allerdings eine weniger effizi-
ente Bremsung. Dieser Verlust macht sich durch den
erhöhten Pedalweg während der Betätigung der Brem-
sen und durch den höheren Kraftaufwand am Brems-
pedal bemerkbar, der erforderlich ist, um das Fahrzeug
abzubremsen oder zum Stillstand zu bringen. Wird die
von
Störung ferner durch eine Undichtigkeit im Hydraulik-
system verursacht, leuchtet die „Bremswarnleuchte"
auf, da der Bremsflüssigkeitsstand im Hauptzylinder
abfällt.
Auch wenn aus verschiedenen Gründen keine Ser-
vounterstützung mehr zur Verfügung steht (z. B. nach
wiederholtem Bremsen bei abgestelltem Motor) funk-
tionieren die Bremsen noch. Dann ist allerdings ein
erheblich höherer Pedaldruck erforderlich.
KENNTNIS
DES
FAHRZEUGS
SICHERHEIT
START UND
BETRIEB
WARNLEUCHTEN
UND MELDUNGEN
IM NOTFALL
SERVICE UND
PFLEGE
TECHNISCHE
DATEN
INHALT
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