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Computerinterface - Märklin Central Station Bedienungsanleitung

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Verfügbare Sprachen

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Dieser Mobile Station können Sie im folgenden Untermenü die Fahr-
zeuge aus der Lokliste der Central Station zuweisen, die mit diesem
Fahrpult gesteuert werden sollen. Sie haben daher z. B. die Möglich-
keit, einem Mitspieler nur
den Zugriff auf eine be-
grenzte Auswahl von Loks
zu gestatten. Die Lokliste
in der Mobile Station
besitzt eine Kapazität von
bis zu 10 Einträgen.
Nach der Anwahl des
gewünschten Gerätes
erscheint ein Einstellfeld,
in dem ähnlich wie beim
Erstellen einer Mehrfach-
traktion aus der Lokliste
der Central Station Loks
für die Lokliste der
Mobile Station ausge-
wählt werden können
bzw. auch aus dieser Lis-
te wieder entfernt werden
können. Die Änderungen
werden nur aktiv, wenn
die neuen Einstellungen
quittiert wurden (Schalt-
fläche rechts unten mit
dem Haken).
In der Schaltfläche
„Erweitert" haben Sie die
Möglichkeit die Bezeichnung der gerade ausgewählten
Mobile Station zu ergänzen oder zu ändern. Hier hilft wieder die
eingeblendete Tastatur. Diese Funktion ist dann sinnvoll, wenn mehr
als eine zusätzliche Mobile Station eingesetzt werden.
Wichtig! Wird eine Mobile Station an die Central Station ange-
schlossen, deren interne Datenbank eine ältere Version als die
in der Central Station vorhandene Version ist, so wird diese
Datenbank in der Mobile Station automatisch aktualisiert!
Booster Konfiguration
Wie in der Abbildung auf Seite 18 dargestellt, wählen Sie die Zeile
„External Booster Control" aus. Es öffnet sich das Fenster „Verzöge-
rung Kurzschlusserkennung". Grundsätzlich ist der höchstmögliche
Wert 2000 ms eingestellt, dies ist für Märklin Booster zulässig. Sie
können auch einen kleineren Wert einstellen, die Central Station
schaltet dann im Kurzschlussbetrieb schneller ab.
Zugangsberechtigungen
Hier können Sie diverse Optionen der Central Station für den Zugriff
sperren um zu verhindern, dass unberechtigte Personen Loks ändern
oder gar löschen oder einen Reset auslösen.
• „Stop sperren" unterbindet den Nothalt beim Drücken der
Stoptaste. Wirksam für die interne Stop-Taste und für alle
Stop-Tasten am Sniffer.
• „Neuanlegen von Objekten sperren" verhindert das Hinzufügen
von Loks, Weichen, Fahrwege usw. Sinnvoll für Vorführanlagen an
denen gespielt, aber nichts verändert werden soll.
• „Reset-Funktion sperren" deaktiviert den Werkreset. Ist werkseitig
so eingestellt.
• „Löschen von Objekten sperren" verhindert das Verändern von
Loks, Weichen etc.
Codeabfrage
Sie können den Zugang zum Untermenü „Zugangsberechtigung"
durch einen Zugangscode schützen. Damit können Sie verhindern,
dass die Einstellungen unberechtigt geändert werden.
Sie müssen zunächst einen Zahlencode festlegen. Dieser wird dann
abgefragt, ehe der Zugriff auf dieses Menü möglich ist.
• Code ändern
Ein Druck auf die Schaltfläche „Code ändern" öffnet den
Eingabdialog für den neuen Code.
• Löschen Sie den alten Code - sofern vorhanden -und geben Sie
den neuen Code ein.
• Bestätigen Sie Ihre Eingabe
Merken Sie sich Ihren Zugangscode gut. Sollten
Sie ihn vergessen, können Sie ihn ausschließlich
über das Computer-Interface wieder zurücksetzen.
Ein Zurücksetzen des Codes im Werk ist kosten-
pflichtig!
• Code aktivieren - setzen Sie den Haken bei „Zugangsberechtigun-
gen schützen".
• Beim nächsten Aufruf des Menüs „Zugangsberechtigungen" müs-
sen Sie Ihren vergebenen Code eingeben.
Allgemeine Informationen
Hier finden Sie wichtige Informationen über die Central Station.
Hinweis: Vor einem Anruf beim Märklin Telefonservice sollten Sie zur
besseren Fehleranalyse die auf diesem Einstellfeld angegebenen
Hardware- und Software-Versionsnummern parat halten.
Die Softwareversion ist die Version der internen Betriebs-
software. Wichtig: Wann immer Sie Märklin zu Fragen
rund um Ihre Central Station kontaktieren, müssen Sie
diese Nummer bereithalten.
Die interne Seriennummer ist eindeutig Ihrem Gerät
zugeordnet. Diese Nummer benötigen Sie zur Regist-
rierung Ihrer Central Station bei uns. Auch bei Anfragen
benötigen wir stets diese Nummer, um Ihnen weiterhelfen
zu können.

7. Computerinterface

Das Computerinterface ermöglicht der Central Station die Verbindung
mit Ihrem PC. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie einen
MS-Windows ® -, Apple- ® oder Linux ® -Computer einsetzen.
Die Central Station setzt auf offene Standards zur Datenübertragung
und benötigt keine Softwareinstallation auf Ihrem Rechner.
Ein Internet-Browser muss installiert und konfiguriert sein.
Über das Computerinterface können Sie Updates aufspielen, sämt-
liche Konfigurationsdaten der Central Station auf Ihrem PC sichern
und wieder herstellen.
Die Kommunikation zwischen der Central Station und Ihrem PC läuft
über eine sogenannte IP-Verbindung. Wesentlich in IP-Netzwerken ist,
dass jeder Teilnehmer eine eindeutige „IP-Adresse" besitzen muss.
Anhand dieser IP-Adressen finden sich die Geräte untereinander.
Sowohl in der Central Station als auch auf Ihrem Computer muss
daher eine korrekte IP-Adresse konfiguriert werden, sonst funktioniert
der Datenaustausch nicht.
19
Central Station mit Update 60212

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