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ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
3.1
3.1
3.1
3.1
3.1
BETRIEBSTECHNIK
BETRIEBSTECHNIK
BETRIEBSTECHNIK
BETRIEBSTECHNIK
BETRIEBSTECHNIK
• Ihr Gerät ist so konstruiert, dass es den Anforderungen voll gerecht wird den Heizbetrieb und die Praxistauglichkeit solcher Einrichtungen
gestellt werden. Komponenten von erstklassiger Qualität und mikroprozessorgesteuerte Funktionen bürgen für äußerste Zuverlässigkeit und
einen optimalen Wirkungsgrad.
3.2
3.2
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BRENNSTOFF PELLETS
BRENNSTOFF PELLETS
BRENNSTOFF PELLETS
3.2
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BRENNSTOFF PELLETS
BRENNSTOFF PELLETS
•Das verwendete Brennmaterial, aus reinem Holzsägemehl gepresste Zäpfchen, wird als Pellets bezeichnet.
Mit ihnen können Sie die Wärme der Flamme genießen, ohne von Hand Brennstoff nachführen zu müssen.
•Es handelt sich um ausschließlich aus Holzsägespänen gepresste Zäpfchen mit einem Durchmesser von ø 6 mm und einer Höchstlänge von 15
mm. Sie haben einen maximalen Feuchtigkeitsgehalt von 8%, ihr Heizwert beträgt 4000/4500 Kcal/kg, ihre Dichte 620-630 kg/m³.
Das Verfeuern anderer als der genannten Pellets ist untersagt. Wird Heizmaterial verwendet, das den obigen Vorgaben
nicht entspricht, verfällt augenblicklich die Garantie für das Gerät. Das Gerät darf nicht zur Abfallverbrennung benutzt
werden, weil sonst sofort die Gewährleistungsrechte erlöschen.
3.3
3.3
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DER FÜLLRAUM
DER FÜLLRAUM
DER FÜLLRAUM
3.3
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DER FÜLLRAUM
DER FÜLLRAUM
•Der Füllraum befindet sch im oberen Teil des Gerätes. Das in den Tabellen in Kapitel 2 genannte Fassungsvermögen des Behälters
unterliegt Änderungen aufgrund verschiedener spezifischer Pelletgewichte. Zu Beginn der heizungsfreien Periode, ansonsten monatlich,
wird empfohlen, den Pelletbehälter zu entleeren und den Bereich der Förderschnecke auszusaugen.
Beim Befüllen des Behälters muss sehr vorsichtig vorgegangen werden, weil unten im Behälter die sich bewegende
Pelletförderschnecke sitzt. Gehen Sie außerdem während des Nachfüllens von Brennstoff mit der gebotenen
Vorsicht vor, weil der Beschickungsbereich heiß sein kann.
In den Pelletbehälter dürfen ausschließlich Pellets gefüllt werden, die den obigen Anforderungen entsprechen. Keinesfalls dürfen Fremdstoffe
eingeführt werden.
3.3.1
3.3.1
DER FÜLLRAUM INSERT LINE 600 - INSERT LINE 490
DER FÜLLRAUM INSERT LINE 600 - INSERT LINE 490
3.3.1
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DER FÜLLRAUM INSERT LINE 600 - INSERT LINE 490
DER FÜLLRAUM INSERT LINE 600 - INSERT LINE 490
DER FÜLLRAUM INSERT LINE 600 - INSERT LINE 490
Der Heizeinsatz kann zum Befüllen nur dann entnommen werden, wenn der "Schnellbausatz beweglich" verwendet wird.
Für die Entnahme des Heizeinsatzes ist vorzugehen wie in Abbildung 1 gezeigt. Um den Heizeinsatz wieder in die Position für den normalen
Betrieb zurückzubringen, folgen Sie bitte den Angaben aus Abbildung 2.
Achtung: Vor dem Einfüllen der Pellets ist die Schutzplatte zu drehen, um die Kanalisierungsöffnungen zu schließen.
Wenn nämlich Pellets in die Öffnung fallen, fängt diese Feuer!!
Wird der Heizeinsatz mit dem "Schnellbausatz fest" eingebaut, muss zur Beschickung des Einsatzes eine Öffnung in der Haube eingelassen
werden (siehe auch Abschnitt 4.4 ): In diesem Fall ist es streng verboten, den Einsatz zur Beschickung herauszunehmen. Bei Zuwiderhandlung
erlischt augenblicklich die Gewährleistung.
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Figura 1
SDFDS
Figura 2
S. 7