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Ein Foto „Schießen - Conrad TC800 Bedienungsanleitung

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c) Letztes Bild löschen
Drücken Sie den „Menü"-Knopf so oft, bis der Schriftzug „ERASE LAST" erscheint und zu blinken
beginnt.
Mit einem kurzen Druck auf den „Auswahl"-Knopf können Sie umschalten zwischen „ERASE LAST" und
„ERASE ALL".
Mit einem Druck auf den „Lösch"-Knopf wird nun entweder das zuletzt angefertigte Bild gelöscht
(„ERASE LAST") oder alle auf der Speicherkarte befindlichen Bilder („ERASE ALL").
Gelöschte Bilder sind nicht wieder herstellbar, sie sind für immer verloren!
Wenn Sie innerhalb ca. 10 Sekunden keinen Knopf drücken, wird die Funktion verlassen, das Blinken
des Schriftzugs „ERASE LAST" bzw. „ERASE ALL" hört auf. Oder Sie drücken den „Menü"-Knopf, um
eine andere Funktion der Kamera aufzurufen.
d) Kompressions-Modus umschalten
Drücken Sie den „Menü"-Knopf so oft, bis der Schriftzug „FINE" (bzw. „NORMAL") blinkt.
Mit dem „Auswahl"-Knopf können Sie zwischen „FINE" und „NORMAL" umschalten.
Wenn Sie innerhalb ca. 5 Sekunden keinen Knopf drücken, wird der gerade blinkende Modus („FINE"
oder „NORMAL" übernommen.
Der Unterschied zwischen beiden Modi ist die Dateigröße. Bei „NORMAL" passen etwa doppelt so viele
Bilder auf die Speicherkarte als bei „FINE". Allerdings ist die Bildqualität bei der Einstellung „NORMAL"
geringer.
Fotografieren Sie zum Vergleich z.B. unter Verwendung eines Stativs das gleiche Objekt einmal mit der
Einstellung „FINE" und einmal mit der Einstellung „NORMAL".
Nach dem Herunterladen des Bildes auf den PC können Sie die beiden Bilder untersuchen. Achten Sie
z.B. auf die Unterschiede bei senkrechten Kanten oder auf Kompressions-Artefakte in einfarbigen
Flächen.
e) Umschalten der Zählwerk-Anzeige
Drücken Sie den „Menü"-Knopf so oft, bis die LCD-Zahlen des Zählwerks zu blinken beginnen.
Mit dem „Auswahl"-Knopf können Sie zwischen zwei unterschiedlichen Anzeige-Modi umschalten:
1. Anzeige der Anzahl der gespeicherten Bilder
2. Anzeige der Anzahl der noch möglichen Bilder (ein kleiner Rahmen um die Zahl erscheint im LCD)
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Bei letzterer Funktion errechnet die Kamera anhand dem Durchschnitt des Speicherverbrauchs der
einzelnen Bilder eine Zahl, wieviele Bilder Sie noch machen können.
Da der Bildinhalt über den Speicherverbrauch eines Bildes entscheidet, kann die Zahl der wirklich noch
möglichen Bilder davon etwas abweichen.
Ein Foto mit großen Flächen mit wenig unterschiedlichen Farben (z.B. blauer Himmel) lässt sich besser
komprimieren als ein Foto mit zahlreichen kleinen Farbflächen (z.B. Wald/Blätter).
f) Verbindungsanzeige
Das Verbindungs-Symbol
erscheint nur dann, wenn die Kamera mit einem PC verbunden ist.
g) Wahl von „Makro"- und „Normal"-Modus
Über den Schiebeschalter auf der Vorderseite der Kamera lässt sich zwischen dem „Makro"- und dem
„Normal"-Modus umschalten.
Der „Normal"-Modus ist zu verwenden für Objekte, die mehr als 70cm (28") vom Objektiv entfernt sind.
Die ideale Entfernung liegt zwischen 1m und 3m.
Der „Makro"-Modus kann bei Nahaufnahmen verwendet werden. Die ideale Entfernung liegt zwischen
20cm (8") und 40cm (16").
9. Ein Foto „schießen"
Nachdem Sie die nötigen Einstellungen vorgenommen haben, wählen Sie durch den Sucher den
gewünschten Bildausschnitt und drücken Sie den Auslöser.
Es ertönt ein einzelner Piepston und die Funktions-LED neben dem Sucher beginnt zu blinken. Nun wird
das Bild komprimiert und auf der CompactFlash-Speicherkarte gespeichert, was einige Sekunden
dauern kann. Zum Abschluss des Speichervorgangs ertönen zwei kurze Piepstöne.
Die Kamera ist nun bereit für das nächste Foto.
Während die Funktions-LED blinkt (und das Bild auf der CompactFlash-Speicherkarte
gespeichert wird), kann kein weiteres Foto gemacht werden.
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