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Anschluss Der Festplatten - Conrad 97 44 42 Bedienungsanleitung

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c) UDMA/66-Festplatten und "normale" Festplatten sollten
nicht gemischt werden.
Eventuell bremst die "normale" Festplatte die UDMA/66-Festplatte
auf die "normale" Datenübertragungsrate herunter.
d) UDMA/66-Festplatten
und
usw. dürfen nicht gemischt werden.
Die Datenübertragungsrate der UDMA/66-Festplatte wird geringer.
Schliessen Sie Geräte ohne UDMA/66-Modus an andere Controller
an. Oder mischen Sie solche Geräte nicht, schliessen Sie am er-
sten IDE-Controller nur UDMA/66-Laufwerke an, am zweiten andere
Geräte.
e) UDMA/66 ist nicht mit jedem Betriebssystem möglich.
Sie benötigen mindestens Windows 95 OSR2 (auf der CD steht
"...mit USB-Unterstützung") oder Windows 98. Mit älteren Windows
95-Versionen oder gar DOS ist der schnelle UDMA/66-Modus nicht
möglich.
f) Der DMA-Modus im Gerätemanager muss aktiviert sein.
Unter "Start/Einstellungen/Systemsteuerung/System" finden Sie im
"Geräte-Manager" die "Laufwerke".
Meist steht dort ein- bzw. mehrfach "GENERIC IDE DISK TYPE 47"
Klicken Sie dies einmal an und wählen Sie "Eigenschaften". Unter
"Einstellungen" finden Sie einen kleinen Menüpunkt "DMA". Damit
der UDMA/66-Modus (eigentlich der DMA-Modus) aktiviert ist,
muss ein Häkchen vor "DMA" sein.
Achtung! Es besteht die Gefahr von Datenverlust!
Falls wichtige Daten auf Ihrer Festplatte sind, soll-
ten Sie diese vorher sichern!
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CD-ROMs/Brenner/ZIP-Drives
g) Es ist ein spezieller Controller nötig (so wie dieser).
Bisherige Controller auf dem Motherboard unterstützen nur den
UDMA/33-Modus.
h) Eventuell ist spezielle Software nötig.
Laut der Internet-Seite von Seagate (www.seagate.com) ist zur Ak-
tivierung des UDMA/66-Modus bei dafür vorgesehenen Seagate-
Festplatten eine spezielle "Aktivierungs"-Software nötig. Mögli-
cherweise gilt dies auch bei anderen Herstellern. Im Internet finden
Sie dazu bei den jeweiligen Herstellern weitere Informationen.
i) Probleme beim Betrieb von Festplatten unterschiedlicher
Hersteller sind möglich.
Meist wird ein Mischbetrieb funktionieren, da aber jeder Hersteller
die Schnittstelle über andere Bauelemente realisiert, sind Probleme
denkbar.
j) Verlegen Sie die Kabel im Rechner richtig!
Bündeln Sie die Kabel nicht. Obwohl es sauberer aussieht, kann
das Zusammenbinden von UDMA-Kabeln z.B. per Kabelbinder zu
Übertragungsfehlern führen. Lassen Sie die Kabel lose im Rechner
liegen. Auch das Aufkleben auf Gehäusebleche und "Dazwi-
schenstopfen" zwischen andere Laufwerke sollte unterbleiben.
7. Anschluss der Festplatte(n)
Stecken Sie den blauen Pfostenstecker des mitgelieferten 80poli-
gen UDMA/66-Kabels am ersten IDE-Controller der Steckkarte an.
Achten Sie auf die korrekte Orientierung, Pin 1 ist markiert. Ausser-
dem ist am Stecker eine "Nase", der falsches Einstecken ver-
hindert.
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